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Bilder: Dezente Kosmetik und ein neuer Diesel
Platz bietet die Giulietta für fünf Personen, Im Fond geht es allerdings nicht sonderlich geräumig zu
Geht nach knapp dreieinhalb Jahren überarbeitet an den Start: Alfa Romeo Giulietta
Weiche Linien und gefällige Rundungen dominieren das Erscheinungsbild
Einzige Neuerungen: Ein modifizierter Kühlergrill und in Chrom eingefasste Nebelscheinwerfer
Die hinteren Türgriffe sind in die C-Säule integriert
Der traditionelle dreieckige Kühlergrill ist ein typisches Alfa-Erkennungsmerkmal
Unter der Haube findet nun ein neuer, 150 PS starker Zweiliter-Diesel Platz
Der Innenraum kann auf Wunsch zweifarbig bestellt werden
Das neue Lenkrad greift die Form des dreieckigen Kühlergrills auf
Die Sechsgang-Schaltung arbeitet leichtgängig und präzise
Die Bedienungselemente in der Mittelkonsole sind auf wenige Schalter und einen Bildschirm reduziert
Das neue Infotainmentsystem mit 6,5-Zoll-Touchscreen und Navigation kostet 1.500 Euro
Serienmäßig an Bord ist das Fahrdynamiksystem DNA mit den drei Programmen "Dynamic", "Normal" und "All Weather"
Braunes Leder bringt auf Wunsch typisch italienisches Flair in die Kabine
Der neue Kühlergrill wirkt sehr filigran
In die Innenseiten der Scheinwerfer sind LED-Tagfahrlichter integriert
Neu gestaltete Leichtmetallräder stehen in den Größen 16, 17 und 18 Zoll zur Verfügung
Die Unterschiede zwischen dem bisherigen Modell (kleines Bild) und der überarbeiteten Giulietta sind selbst im direkten Vergleich kaum zu erkennen
Der 2014er-Jahrgang des kompakten Alfa Romeo steht seit Anfang Oktober bei den Händlern