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Bilder: Endlich da, gut genug?
Nach etlichen Jahren Vorbereitung endlich da: Der neue Honda NSX
Mit seinen knapp 4,50 Meter ist der NSX recht kompakt
In schnellen, engen Kurven ist das Torque-Vectoring-System mit den beiden E-Motoren an der Vorderachse eine Wucht
Man spürt richtig, wie einen die Torque-Vectoring-Magie aus der Kurve zieht
Der Schub, den der Biturbo-V6 und gleich drei Elektromotoren entfachen, ist irrsinnig. Es gibt hier wirklich keine Verzögerung mehr
Die Balance des NSX auf der Rennstrecke ist wunderbar: Extrem viel Grip, aber auch Übersteuern
Der Hybrid-Allradantrieb ermöglicht es, extrem früh ans Gas zu gehen
Die Heckpartie endet in einer Art Keil
Innen wirkt der NSX nicht ganz so hochwertig, wie man sich das bei einem 180.000-Euro-Auto wünschen würde
Gegen Aufpreis kommen Instrumententräger und Teile des Lenkrads in Carbon
Vier Fahrmodi hat der NSX. Im Quiet-Mode geht es sanft und leise zu
Das Navi ist eher mittel. Über den großen Drehknopf darunter stellt man die Fahrmodi ein
Der Sport-Modus ist ziemlich überflüssig
Besser gleich in Sport+. Jetzt wacht der NSX richtig auf
Im Track-Modus sind alle Systeme voll auf Angriff und der Benziner lädt die Batterie deutlich stärker
Die Neungang-Box ist spitze. Selber schalten macht mit den ausreichend großen Paddles Spaß. Aber die Automatik ist so gut, dass sie sogar auf der Strecke allein gelassen werden kann
Der Biturbo-V6 ist superkompakt und sehr tief verbaut. Die Carbon-Abdeckung kostet extra
Irgendwo hier vorne schlummern relativ kompakt zwei Elektromotoren, die jeweils ein Vorderrad antreiben
Das Carbon-Paket fürs Exterieur kostet knackige 9.800 Euro
Der Übergang von C-Säule zu Lufteinlass ist fast schon Kunst
Auf Wunsch kriegt man ein Carbondach
Momentan sind nur die Carbon-Keramik-Bremsen lieferbar. Sie kosten 11.500 Euro Aufpreis
Die Optik des NSX ist ziemlich futuristisch. LED-Scheinwerfer sind Serie
Der neue NSX und sein legendärer Urahn
Nur 50 NSX pro Jahr gelangen nach Deutschland
Der neue NSX liegt fahrdynamisch auf einem Level mit Audi R8 und Co.
Marktstart ist im September 2016
Die mittige Auspuffblende verbirgt vier kleine Endrohre
Auch dank des Diffusors: Der NSX generiert am Heck dreimal so viel Abtrieb wie vorne