Zum Test
Bilder: Kein Coupé, aber ein gutes Auto
Zu den Kennzeichen des Dreitürers gehört der schmale schwarze Balken an der C-Säule
Über den Hinterrädern wurde dem Kleinen eine Kurve ins Blech gekniffen - auch eine Besonderheit des Coupés
Die Rundumsicht ist nicht besonders gut
Dafür haben die Designer ganze Arbeit geleistet
Mit 4,05 Meter ist das i20 Coupé praktisch genauso lang wie ein VW Polo
Die Front kündet von viel Selbstbewusstsein
Der große Hexagonalgrill ist bei einem Stadtwagen eigentlich deplatziert
Die getestete Style-Version sieht innen nobel aus
Die "hochauflösende Supervision-Instrumentenanzeige" ist eine Besonderheit der Ausstattung Style
Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung arbeitet problemlos
Das Sieben-Zoll-Navi funktioniert, hat aber noch ein paar Kinderkrankheiten
Knöpfe für Sitz- und Lenkradheizung zeigen: Technik ist für Koreaner kein Fremdwort
Die Sitze gehen in Ordnung. Mit einem Kleinwagen fährt man ja nur selten von München nach Barcelona
Trotz der Bezeichnung Coupé hat der Wagen auch hinten viel Platz für Erwachsene
Am Kofferraumeingang gibt es eine kleine Schwelle - da ist der VW Polo mit dem optionalen Einlegeboden besser nutzbar
Beim Volumen liegt das i20 Coupé vor dem VW-Konkurrenten
Der 1,4-Liter-Saugbenziner mit 100 PS ist ziemlich lahm - wir hätten viel lieber einen kleinen Turbo gehabt
Nebelscheinwerfer sind beim i20 Coupé Serie
Das i20 Coupé mit 100-PS-Benziner gibt es ab 16.350 Euro - mit sehr guter Ausstattung
Der Dreitürer (kleines BIld) sieht auf jeden Fall schicker aus als der Fünftürer
Das Hyundai i20 Coupé ist kein Coupé, sondern ein Kleinwagen. Und ein gutes Auto