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Bilder: In der Ruhe liegt die Kraft: Jaguar XF 3.0 V6 Diesel im Test
Der Basis-Selbstzünder hört auf den Namen XF 3.0 V6 Diesel
240 PS und 500 Newtonmeter sorgen für ordentlichen Vortrieb
Seit März 2008 gibt`s den Jaguar XF - zum Modelljahr 2010 gab`s neue Dieselmotoren
Die nach hinten abfallende Dachlinie macht den XF zum echten Hingucker
Das Heck ist recht mächtig geraten
Große Endrohre entsorgen die Abgase
Die Heckleuchten ragen weit in die Karosserie hinein
Leichtmetallräder gehören zum Serienumfang
Große Scheinwerfer dominieren die Frontpartie
Durch den silbernen Gittergrill wird der Motor mit Frischluft versorgt
Im Innenraum wird viel Leder, Holz und Aluminium verwendet
Tacho und Drehzahlmesser werden hellblau beleuchtet
Bedient wird der Monitor über eine berührungsempfindliche Oberfläche
Statt einem Schaltknüppel gibt es den Drehregler "JaguarDrive Selector"
Unser Testwagen verfügt über eine helle Lederausstattung
Die Sitzauflageflächen für Fahrer und Beifahrer könnten etwas länger sein
Die Beinfreiheit im Fond ist ordentlich, für die Köpfe wird es aufgrund des abfallendes Dachs jedoch etwas eng
540 Liter fasst der Gepäckraum im Normalzustand
Bei umgelegten Rücklehnen lässt sich der Stauraum auf 923 Liter erweitern
Der Dreiliter-V6-Diesel wird von einem Twin-Turbo aufgeladen
Der Jaguar XF 3.0 V6 Diesel ist ab 51.200 Euro erhältlich
In 7,1 Sekunden geht`s aus dem Stand auf Tempo 100
Bei behutsamer Fahrweise sind Verbrauchswerte unter acht Liter möglich
Der Jaguar XF mit neuem Dieselaggregat im Test
Immer dabei: Der große Multifunktionsbildschirm in der Mitte der Armarturentafel