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Bilder: Ein Wolf, aber ohne Schafspelz: Der VW Amarok im Test
Der Bildschirm für Navi, Audio- und Klimaanlage ist ebenfalls aus anderen VW-Modellen bekannt
Mit dem Amarok steigt Volkswagen ins Segment der Pick-ups ein
Auf den ersten Blick ist der Amarok zunächst gar nicht so eindeutig als VW auszumachen
Zunächst kommt der Pick-up ausschließlich mit Doppelkabine und vier Türen
Die in Chrom gehaltenen Styling Bars an der Ladefläche sind als Sonderausstattung erhältlich
Mit einer Länge von 5,25 Meter und einer Breite von 1,94 Meter besitzt das Fahrzeug stattliche Ausmaße
Große Radhäuser verraten, dass der Amarok tatsächlich für den Einsatz im Gelände gemacht ist
Die Ladefläche ist 1,56 Meter lang und bis zu 1,62 Meter breit
Auf Asphalt ist man mit dem Amarok überraschend komfortabel unterwegs
Das Interieur macht einen robusten, aber hochwertigen Eindruck
VW-typisch: Die Armaturentafel ist übersichtlich gestaltet und klar geliedert
Drehzahlmesser und Tacho mit weißen Ziffern und roten Nadeln
Der Amarok kommt serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe
Großzügiges Platzangebot im Fond für bis zu drei Personen
Um das Stauvolumen zu verbessern, können die hinteren Sitzflächen hochgeklappt werden
Alternativ lassen sich die Rücklehnen nach vorne umlegen
Der Name "Amarok" stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit-Völker und bedeutet Wolf
In der Basisversion rollt der Amarok auf 16-Zöllern, optional sind auch 17-Zöller erhältlich
Der Amarok ist wahlweise mit Heckantrieb, zuschaltbarem oder permanentem Allradsystem zu haben
Hier scheint der Amarok regelrecht danach zu gieren, durchs Wasser fahren zu dürfen
Wenig später wurde sein Wunsch erfüllt
Zunächst kommt der Amarok ausschließlich als 2.0 BiTDI mit 163 PS, später folgt noch ein 122-PS-Einstiegsdiesel
Der günstigste Amarok ist für 28.941 Euro zu haben, in der Topausstattung Highline (Bild) werden mindestens 35.266 Euro fällig
Echter Geländegänger: Selbst schwierige Offroad-Passagen meistert der Amarok - hier in der Basisversion
Auch Steigungen bis 100 Prozent sind für den Amarok machbar
Bei starkem Gefälle verhindert der Bergabfahrassistent ein ungewolltes Beschleunigen
Dank einer Wattiefe von 50 Zentimetern sind selbst Wasserdurchfahrten kein Problem
Querneigungen bewältigt der Amarok bis zu einem Winkel von 50 Grad