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Kia Soul EV 110 PS (2014–2019)

 

Kia Soul EV 110 PS (2014–2019)
104 Bilder

Alle Erfahrungen
Kia Soul EV (110 PS)

4,3/5

Erfahrungsbericht Kia Soul EV (110 PS) von Anonymous, Januar 2018

4,0/5

Nach 20000 km mit dem Kia Soul EV AC/FC Bj. 2016 bin ich zufrieden. Je nach persönlichem Fahrprofil kann es für jemanden das beste Auto am Markt sein. Die Frage, ob man ein E-Auto oder nicht kaufen soll, behandle ich hier nicht. Der Kia ist das richtige Auto, wenn man großteils zu Hause oder in der Arbeit laden kann und wenn man weite Strecken ohnedies eher mit dem öffentlichen Verkehr zurücklegt. Man sollte sich, auch wenn man fast nur kürzere Strecken fährt, unbedingt die AC/DC-Version mit CHADEMO leisten.
Das Auto fährt sich angenehm und entspannt. Der Soul lässt sich im Jahresdurchschnitt mit 16kWh/100 km betreiben, bei viel Überlandverkehr wird es je nach Fahrstil mehr. Die 16 kWh samt Heizen und Kühlen sind ein angesichts des eher hohen Luftwiderstands der Karosserie sehr guter Wert. Er wird dadurch möglich, dass es oft reicht, nur Lenkrad und Sitz zu wärmen. Benötigt man dann aber bei Kälte wirklich die Innenluftheizung, geschieht das mit der Wärmepumpe recht effizient.
Das Auto bietet sehr guten Reisekomfort. Es ist gut und sinnvoll ausgestattet (das können Mitbewerber auch sein, aber dann sind sie sehr teuer!). Besonders positiv ist m.E., dass die dzt. boomenden "Assistenten", die die Fahrzeuglebensdauer verkützen, die Reparaturkosten erhöhen und sich auf die Sicherheit durchaus fraglich auswirken, hier nicht verbaut werden.
Bei Fahren im Rekuperationsbetrieb bremst der Soul beim Loslassen des Strompedals genau richtig ab. Die Radio/Medien/Navi-Funktionalität ist allemein sehr gut.
Die Velourspolster sind angenehm und gut zu reinigen, die Sitzposition ist sehr gut, und durch die Karosserieform ist die Ladekapazität gar nicht übel.
Eine besondere Stärke des Soul ist der sehr günstige Steuer- und Versicherungstarif.

Die Praxisreichweite beträgt beim Neuwagen im Sommer 170 km, im Winter bei Laden im Freien knapp 130 km. Nach 16 Monaten zeigt die Batterie schon einen ersten Leistungsrückgang, derzeit erreichet der Wagen statt 130 nur noch im Schnitt 115 km Reichweite. Die 7 Jahre KIA-Garantie werden schlagend, wenn die Batterie <70% ihrer ursprünglichen Reichweite hat und das Fahrzeuge noch <7 Jahre bzw. 150.000 km erreicht hat. Da kann es schon sein, dass man einen Winter mit <90 km Reichweite auskommen muss, bevor man eine neue Batterie erhält. Leider kann man in den Kia von 2015-17 die neue, leistungsstärkere Batterie des Modells 2018 nicht verbauen. Auf die Restrechweitenanzeige kann man sich gut verlassen, nicht jedoch auf die Ladestationenliste. Nicht nur, dass man sie nicht nach Steckerart und Öffnungszeit filtern kann, es sind auch trotz kartenupdate längst nicht mehr existierende Stationen dartin, dafür fehlen sehr viele andere, und die Lage ist oft nicht genau angegeben, und man sieht nicht ob dort ein Platz frei ist und welche Karte man benötigt, sodass man dann doch eine Internetsuche vorzieht.
Der Soul EV beherrscht anders als die e-Mitsubishis das bidrektionale Laden nicht. Man kann als untertags per PV geernteten Strom zwar im Auto speichern, den Strom aber nicht wieder in den Haushalt holen, wenn die Sonne nicht mehr scheint.
zu den Schwächen des Fahrzeugs gehört v.a. das ABS. Beginnt man auf Eis oder rutschiger Fahrbahn zu bremsen, rutscht man erst einmal dahin und dabei geht die beim Weggehen vom Gas aktivierte Rekuperationsbremse verloren, d.h. man wird schneller! Dann greift das ABS zwar gut ein, insgesamt ist der Bremsweg bei ABS-Bremsung aber viel zu lang.
Eine zweite große Schwäche ist die winters zufrierende fahrzeugseitige Ladebuchse (gerade im Winter muss man ja oft außer Haus nachladen). Die manuelle Notentriegelung geht gerade dann nämlich auch nur nach längerem Versuchen auf. Man steht nicht gerne an einer Ladestation im Schneetreiben und kratzt geduldig Eis aus den Ritzen des Buchsendeckels.
Die Vorheizfunktion ist zwar nicht schädlich, aber auch zu nichts gut. Sie bringt 2 km mehr Reichweite und muss mühsam eingestellt werden.
Insgesamt ist der KIA sehr viel vollwertiger, solider und durchdachter als die E-Konkurrenz von Nissan, VW, Mercedes und Renault. Mit dem BMW i3 kann man den Soul nicht vergleichen, da für ihn Sportlichkeit kein Ziel ist.

Erfahrungsbericht Kia Soul EV (110 PS) von lexi.lind, August 2017

5,0/5

Elektroautos gibt es ja mittlerweile schon einige auf dem Markt, doch nur wenige bieten in meinen Augen das optimale Gesamtpaket. Mit dem Soul EV änderte Kia für mich diese Tatsache. Haben die Koreaner wahrlich Ideenreichtum bewiesen und versucht, das Thema „Elektrofahrzeug“ zu perfektionieren.

An der eigenständigen Lifestyle-Optik büßt der „EV“ nichts ein, im Gegenteil und bewahrt sich zudem die hohe Alltagstauglichkeit – womit der Soul allein in diesen beiden Punkten seine Mitbewerber hinter sich lässt. Und die 7-Jahre-Herstellergarantie die auch die Batterie beinhaltet finde ich sonst auch nirgends.

Leider sind Schnellladestationen bei uns noch sehr rar, ohnehin ist die Infrastruktur verbesserungswürdig, was aber ja nichts mit dem Kia Soul EV zu tun hat. Mit einem entsprechendem zweiten Ladeanschluss ist der Soul aber in jedem Fall vorbereitet.

Bei voll geladenem Akku sollen maximal 250 Kilometer erreichbar sein und tatsächlich hält der Soul was er verspricht. Womit ich alltägliche Strecken bequem zurücklege. Natürlich verringert sich die Reichweite, gebe ich nur Stoff, aber auch dann passt sich die Berechnung meiner jeweiligen Fahrweise an und errechnet die wahrscheinliche Reichweite.

Bei Fahrzeugen wie dem Soul EV steht aber natürlich die Vernunft im Vordergrund, weniger die Sportlichkeit. Und wenn ich zugegeben auch eher flotter (was aber nicht „zu schnell“ heißt ;-) ) unterwegs bin, so nimmt mir der Soul ehrlich gesagt die Hektik des Alltags und lässt mich den „EV“ absolut entspannt durch den Großstadtdschungel manövrieren, ohne aber ein Verkehrshindernis darzustellen.

Was ich richtig toll finde, das Navigationssystem denkt ebenfalls mit und benachrichtigt mich nach aktivierter Route, ob diese mit der mir noch zur Verfügung stehenden Reichweite überhaupt erreichbar ist.

Außerdem zeigt mir der Soul EV stets die nächst gelegenen Ladesäulen an, somit kann ich ganz beruhigt und ohne große Planung im voraus die Fahrt antreten. Langstrecken natürlich ausgenommen, aber hier sucht ein Elektrofahrzeug auch (noch) nicht seinen Einsatz.

Bei meinen Fahrten hab ich stets den Display in der Mittelkonsole im Blick, denn nachdem ich die EV-Taste gedrückt habe, zeigt mir das Öko-Niveau in Form eines Baumes an, wie effizient ich unterwegs bin und regt zusätzlich ein umweltbewusstes Fahren an. Und so erfreue ich mich an den zahlreich sprießenden Blättern. Rote Äpfel als Belohnung fände ich noch toll ;-)

Erfahrungsbericht Kia Soul EV (110 PS) von fabian.merzer, Februar 2017

4,0/5

Ich hatte die Chance diesen Wagen aufgrund einer Aktion zur Elektromobilität zu fahren. Beim Einsteigen fiel mir dabei sofort der doch erstaunlich hochwertig gestaltete Innenraum auf. Überzeugend ist das in Serie bereits eine Rückfahrkamera, sowie ein 8 Zoll Bildschirm verbaut ist, was bei den wenigsten Fahrzeugen in Serie der Fall ist. Auch ein Plus ist die gute Übersichtlichkeit durch die eckige Bauform, welche vor Allem beim Einparken und Rangieren sehr von Vorteil ist. Des Weiteren wird man in diesem Auto geradezu zu sparsamer Fahrweise angespornt, was dem Infotainment zuzuschreiben ist, welches durch interessante Grafiken dazu verleitet.
Leider enttäuscht hat die Fahrperformance auf der Straße. Die gewohnt gute Beschleunigung bei Elektrofahrzeugen bleibt komplett aus und das Auto fährt bei einem Kickdown nur sehr schleppend los.
Alles in Allem ist es jedoch trotzdem zu empfehlen, der Grundpreis von 30.000 Euro ist zu verschmerzen und die zahlreichen Extras lassen einen die Nachteile vergessen.

Erfahrungsbericht Kia Soul EV (110 PS) von Anonymous, November 2014

4,1/5

Ich hatte das Vergnügen, den KIA Soul EV probzufahren. Also kein Langzeittest....Den BMW i3 und das Tesla Model S kannte ich schon, nun also der Soul als EV und zwar in der teureren Style-Version. Die hat dann aber auch CHAdeMO Schnelladung.
Erster Eindruck, aussen:
Das Auto ist grösser als ich dachte. Das Design ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber natürlich Geschmackssache, und mir gefällt es immer noch besser als der i3. Aber unabhängig davon gibt es vier ganz normale Türen, die man auch unabhängig voneinander öffnen kann, nicht wie beim i3. Xenon und Nebelscheinwerfen sind iin der teureren Version Serie. Der Kofferraum ist natürlich nicht riesig, hat aber sozusagen einen doppelten Boden für Kleinkram – oder Ladekabel… Leider finde ich persönlich die Farbauswahl gegenüber dem normalen Soul etwas sehr eingeschränkt und langweilig. Das ist schade.
Erster Eindruck innen:
Die Verarbeitung und die Materialien machen einen guten Eindruck, die Ledersitze vorne sind gut konturiert, haben Seitenführung, Sitzfläche ausreichend. Ich fand der Sitzkomfort überraschend gut. Das Amaturenbrett wirkt aufgeräumt, der zentrale Bildschrim ist grösser als der im i3 serienmässige und es gibt einen ganz normen “Schaltknüppel” wie bei einem Automatikfahrzeug. Da kann man jederzeit die Rekuperationsstufen einstellen, ohne irgendwo in Menüs suchen zu müssen.
Hinten etwas enger, aber das geht mit dem sitzen. Etwas störend fand ich die sog. Privacy-Verglasung hinten und der Heckscheibe, das nimmt mir zuviel Licht. Die Rücksitzlehne ist 1/3 zu 2/3 umklappbar, allerdings die Sitzfläche hinten nicht, so dass der Boden nicht eben wird.
Ausstattung: Es ist wirklich alles da was man braucht und evtl. auch Manches, was man nicht unbedingt braucht. Klima, Navi, Tempomat, Freisprechen, USB-Anschluss, Sitz- und Lenkradheizung, Rückfahrkamera, Parksensoren und und und, das darf sich jeder auf der Webseite von KIA selbst durchlesen. Was es gar nicht gibt sind ein Schiebedach und die elektronischen Dinge wie Abstandstempomat und Kollisionswarner etc. sind auch nicht gegen Aufpreis lieferbar (ABS und ESP sind natürlich dabei, damit hier keine Missverständnisse aufkommen). Bei einem eher für die Stadt gedachten Fahrzeug eigentlich schade – andererseits kosten diese Dinge beim i3 so viel Aufpreis und sind nicht in allen Versionen verfügbar, dass man das Fehlen beim Preis des KIA verschmerzen kann. Klar, bei Tesla gibt es das – jetzt – alles, aber das ist ja auch preislich eine ganz andere Liga.
So, zum Fahren:
Schlüssel im irgendwo im Fahrzeug, Power Taste drücken, das Auto “erwacht”, Hebel in der Mitte auf “D” und los geht es. 110 PS hört sich bei einem Auo mit über 1,5 Tonnen Gewicht nicht viel an, aber bei den 285 Nm des E-Motors kommt man gut vom Fleck, der Wagen liegt gut auf der Strasse, sowohl Autobahn als auch kurvige Landstrasse den Berg hoch geht sehr gut. Die Lenkung ist ausreichend direkt, es ist wie bei E-Autos üblich wunderschön leise, auch sonstige Geräusche sind bei höheren Geschwindigkeiten (bei 145 ist eh Schluss, aber der KIA will ja auch kein Rennwagen sein) auch auf der Autobahn kaum zu hören. Ja, der BMW ist beim Fahrwerk bzw. dessen Abstimmung besser, fand ich, knackiger, aber soooo riesig ist der Unterschied jetzt auch wieder nicht. Natürlich, das Auto ist keine Rakete wie ein Model S, aber das will es auch gar nicht sein.
Die Rekuperation in “D” ist deutlich spürbar, in Hebelstellung “B” kann man nur wirklich steile Strecken bergab ohne “Gas”pedal fahren ohne fast stehezubleiben, beim i3 gibt es nur eine Stufe. Das Laden der Batterie wird natürlich angezeigt, und man wird mit einigen grünen Blättern mehr am Baum auf dem Bildschirm belohnt. Nettes Gimmick.
Die Reichhweite von 212 km konnte ich natürlich nicht ausprobieren, das hätte den Rahmen der Probefahrt doch etwas gesprengt.
Nun, mein Gesamteindruck:
Sehr positiv, für das Geld gibt es derzeit im E-Autobereich wohl nichts mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis und der Reichweite – gut, ausser Tesla, aber wie gesagt, das ist eine andere Liga. Ich hatte vorher noch nie was mit KIA zu tun, aber das ist ein wirklich toller Einstand auf dem internationalen E-Automarkt – der KIA soll ja weltweit verkauft werden.
Für Deutschland könnte die Schnellladung des Soul EV mit CHAdeMO wegen der fehlenden CHAdeMo-Ladesäulen etwas kompliziert werden, wenn man doch mal eine längere Fahrt geplant ist. In Frankreich und der Schweiz dürfte das aber besser (aber auch nicht mehr) sein.
Das Navi des KIA zeigt die nächsten Ladesäulen im Umkreis an (und Updates sind für sieben Jahre im Preis drin!), nur leider wird da gefühlt jede Schukosteckdose in der näheren Umgebung angezeigt, was anscheinend auch nicht gefiltert werden kann, also z.B. nur CHAdeMO-Ladesäulen. Denn dann bei einer Säule festzustellen, dass man gleich die nächsten Stunden da verbringen darf, ist irgendwie unpraktisch. Das wäre noch ein Verbesserungsvorschlag, denn mit der (Schnell-)Laderei steht und fällt der ganze Spass bei E-Autos nun einmal. Evtl. gibt es ja mal einen Adapter von Typ2 auf CHAdeMo, so wie das Tesla ja umgekehrt jetzt angeblich anbietet.
Aber wer mit seinem E-Auto eher im Nahbereich herumkurven will, sich an das Design gewöhnt und bei sich zuhause oder an der Arbeit laden kann (Typ 1 Buchse gibt es ja auch), der kann mit dem Soul EV bei dem Preis und der Ausstattung kaum etwas fasch machen.
Ich freue mich auf Kommentare von anderen Probefahrern!

Erfahrungsbericht Kia Soul EV (110 PS) von Anonymous, November 2014

4,4/5

Der KIA SOUL EV muss sich mit e-GOLF, i3 und LEAF messen. Gerade in preislicher Hinsicht ist der SOUL EV ein ernst zu nehmender Konkurrent für die europäischen E-Autos. Er hat nebst guter Ausstattung und relativ günstigem Preis die grösste, nutzbare Batteriekapazität. Das merkt der Kunde! Auch der Nutzwert des Fahrzeugs ist bemerkenswert.

Mein Hauptaugenmerk lag auf dem Verbrauch. KIA gibt 212 km an. Das ist deutlich mehr als BMW i3, VW e-GOLF und NISSAN LEAF. Auch bei KIA stimmt die Arithmetik nicht: 27 kWh und 212 km Reichweite resultieren in einem Verbrauch von 12.7 kWh / 100 km. KIA gibt aber 14.7 kWh an. In letzterem Fall wären dann nur gut 183 km realisierbar.

Deshalb mein Test. Geplante Runde über 213 km mit 1600 m HD (kumulativ auf/ab) und Start/Ziel am selben Ort. So kann betreffend Topografie und Wind nicht gemogelt werden. Die Runde konnte unterwegs bei Bedarf verkürzt aber auch verlängert werden ('Liegenbleiben' ist tabu, ich erreiche mein Fahrziel stets!).

Beim Start war der Akku zu 99% geladen. Der Bordcomputer meldete 32% oder 68 km Reichweiten-Diskrepanz (d.h. mein Fahrziel war 213 km weit weg bei einer prognostizierten RW von 145 km...)!
Wetter: bedeckt gelegentlich leichter Regen, ø-Temp 6° bis 9°C, Beladung 100 kg.
Keine Autobahn! Fahrtempo meist 40 - 70 km/h (58 Ortspassagen!).

Die Ladestand Anzeige besteht aus 18 Balken à ≈ 1.5 kWh (= 5 - 6 Akkustand-Prozente). Die Anzeigen sind stabil und verlässlich.

Die Reichweite Anzeige ist sehr konservativ. Ich konnte 64% weiter fahren als die 145 km.
Tatsächlich musste ich die Runde vergrössern und rechnete mit sodass ich das Fahrziel mit einem Prozent Restkapazität nach 5.5 Fahrstunden und > 238 km mit gar 1800 m HD erreichte.
Rechnerisch habe ich 0.98 x 27 kWh verbraucht. Diese 26.46 kWh dividiert durch die 238.1 km ergibt 11.11 kWh / 100 km Verbrauch ohne Ladeverluste.
Das gibt klar Punkte für den KIA.

Wer e-GOLF, i3 und LEAF fuhr sollte auch mal den SOUL EV bewegen. Ich fand ihn echt cool!

 

Kia Soul SUV 2014 - 2018: EV (110 PS)

Ab jetzt geht es um eine der beliebtesten Maschinen für den Soul SUV 2014, und zwar die EV (110 PS) von Kia. Von den Fahrern wurde sie mit 4,3 von fünf Sternen bewertet. Der EV (110 PS) ist ein sehr gut ausgestattetes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich (Plug und Play) – darunter auch eine sehr gute. Auf ein Getriebe kann das Auto verzichten, stattdessen wird mit geräusch- und verschleißarmem Direktantrieb gefahren.

Insgesamt ist der EV ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Alle Varianten
Kia Soul EV (110 PS)

  • Leistung
    81 kW/110 PS
  • Getriebe
    Direktantrieb/1 Gänge
  • 0-100 km/h
    11,3 s
  • Ehem. Neupreis ab
    29.490 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Kia Soul EV (110 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseKompakt-Van
KarosserieformKombi
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckKombi
Bauzeitraum2017–2019
HSN/TSN8253/AFD
Antrieb
GetriebeartDirektantrieb
Gänge1
Hubraum ccm
Leistung (kW/PS)81 kW/110 PS
Zylinder
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h11,3 s
Höchstgeschwindigkeit145 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge4.140 mm
Breite1.800 mm
Höhe1.593 mm
Kofferraumvolumen281 - 891 Liter
Radstand2.570 mm
Reifengröße205/60 R16 92H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.580 kg
Maximalgewicht1.960 kg
Antrieb
GetriebeartDirektantrieb
Gänge1
Hubraum ccm
Leistung (kW/PS)81 kW/110 PS
Zylinder
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h11,3 s
Höchstgeschwindigkeit145 km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Kia Soul EV (110 PS)

KraftstoffartElektro
Tankinhalt-
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben-
Schadstoffklasse
Energieeffizienzklasse
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