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Mazda 626 2.0 115 PS (1997–2002)

 

Mazda 626 2.0 115 PS (1997–2002)
7 Bilder

Alle Erfahrungen
Mazda 626 2.0 (115 PS)

4,3/5

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, Oktober 2022

5,0/5

Kann das Geschriebene nur bestätigen: Bis auf den Rost an den Radläufen ein fehlerfreies Fahrzeug. Null Reparaturen. Viel Platz, angenehmer Motor (ca. 7 Liter Verbrauch), straffes Fahrwerk. Leider bei 160'000km verkauft für einen neuen Mazda 6. Auch die 136-PS-Variante davor hielt mit erster Kupplung und erstem Auspuff ohne eine einzige Reparatur 270'000km. Wegen Rost gings dann nach Afrika.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, Juni 2020

4,0/5

Mazda 626 GF 2.0 116 PS
Rost über den Hinterrädern
Das Getriebe geht etwas härter.
Der Verbrauch pro Stadt und Winterzeit ist etwas höher.
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Gut ziehen ist sehr langlebig
Motoren sind sehr gut, wenn das Öl rechtzeitig gewechselt und gewartet wird. Es ist sehr stabil in Kurven mit breiteren Reifen, die Bremsen sind gut
Das Auto ist gut, wenn Sie es gut behandeln und der Preis ist nicht hoch und Versicherung und Steuern

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, Januar 2019

5,0/5

Ich bin mit dem Mazda 626 allein gefahren, mein Mann hatte nie einen Fuehrerschein. Ich habe andere Fahrzeuge gehabt, und ich habe einen anderen genommen, wenn es Probleme gab. Mit dem Mazda, neugekauft 29.06.2000, gab es niemals Probleme. Der Wagen wurde selten angewendet, weil ich 5-6-7 Tage gearbeitet habe. Am Wochenende haben wir ein Ausflug in der Umgebung von Berlin gemacht, einen jaehrlichen Urlaub etwas weiter, in Deutschland nach Schwarzwald, nach Muenchen oder nach Tsheckei, Prag, oder nach Italien, Frankreich und dann im Jahre 2010 von Berlin nach Spanien, mit dem Faehre nach Las Palmas und von da nach Maspalomas, San Fernando. Der Insel wurde rumgefahren, und einige Male sind wir nach Arquinequin im Westen oder nach oestlichen Oertern gefahren. Niemals Probleme! In den zwei Jahren wollte der Acku (Batterie ) nicht mehr, auch weil der Wagen immer seltener gefahren wurde. Hilfe haben wir immer bei Stefan bekommen. Mein Mann starb 03.2018. Danach bin ich nicht mehr gefahren. Die ganze Papiershow mit Asessoren, Notaren hat meine letzten Kraefte genommen. Vor Weihnachten wollte ich nach neuen Wohnung suchen. Mietvertrag habe ich bis 12.2019. Aber die Vermieterin moechte die Miete erhoehen, und ich moechte nicht im Wege stehen.Aber zu der Wohnungssuche braucht man Auto. Nun war die Akku immer wieder kaputt. Stefan hatte nie Zeit zu helfen. Dann ging ich zu Ferrohotel. Da ist ein junger Mann, der mir 3 Male die Akku getauscht hat. Er hat auf der linken Seite auf dem schwarzen Ding etwas gefummelt, hat aber immer die neue Akku zum laufen gebracht. Letztenmal bin ich nach Vecindario und zurueck gefahren, wie der Mann mir gesagt hat. Und dann wollte ich nach 2 Tagen zu einer Wohnungsbesichtigung, Akku war tot. Ich wollte nicht mehr vom FerroHotell Hilfe holen. Ich ging zu Stefan. Keine Zeit. Total desperat will ich nun das Auto loswerden, schenken, oder verkaufen. Ich habe aber ein Gefuehl, dass das Auto nicht den Fehler hat, sondern der lustige junge Mann, als er etwas im Motorraum auf der linken Seite gefummelt hat. So bekomme ich immer neue Freunde...

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von palispam, Februar 2017

5,0/5

Ich habe das Fahrzeug Mazda 626 GF im Alter von 11 Jahren erworben. ich hatte früher schon einen Mazda 626 GF, allerdings mit 90 PS. Um Eines Vorweg zu nehmen, die Mehr PS sind subjektiv nicht zu spüren.
Die Ausstattung des Wagens ist, Japan typisch, sehr gut. Allerlei elektrische Helferlein, Tempomat, Klimaautomatik, Funkfernbedienung usw.

Fahrleistungen/Verbrauch

Die Fahrleistungen sind ausreichend. Mit einem Mazda 626 fährt keiner auf der Nordschleife. Hier und da merkt man, dass der Motor mit dem Gewicht zu kämpfen hat. Vorallem bei Autobahnetappen im Gebirge kommt das Fahrzeug schnell an seine Grenzen. Die Zielgruppe erwartet von diesem Fahrzeug aber auch keine Sportwagenähnliche Fahrleistungen.

Der Verbrauch ist für ein Fahrzeug dieses Alters und Größe geradezu genial. Bei meiner Fahrweise von 80BAB/20Stadt habe ich immer unter sieben Liter gebraucht!

Größe/Flexibilität

Nicht selten haben Gäste im Fond sich gewundert, wie viel platz doch vorhanden ist. Eines der wenigen Fahrzeuge, mit denen man mit 5 Leuten halbwegs ordentlich fahren kann. Die Platzverhältnisse im Fond müssen sich nicht vor E-Klassen Niveau verstecken. Hinzu kommt, gerade bei der Fließheck Version, ein gigantischer Kofferraum. Alles in allem ist der Wagen äußerst praktisch!

Qualität:

Nicht umsonst haben die japanischen Fahrzeuge der 90er/anfang 2000er Jahre einen ausgezeichneten Ruf. Mein Fahrzeug hat nie eine Werkstatt von innen gesehen, nicht mal zur Inspektion. Öl/Filter/Zündkerzenwechsel ist leicht selber möglich. Einzig alleine der Zahnriemenwechsel alle 90.000Km sollte professionell gemacht werden. Mein Fahrzeug ist problemlos 220.000km (ohne großartige Wartung und Reparaturen) gefahren und wurde dann durch ein neueres Modell ersetzt.

Fazit:

Absolut zuverlässiger Familientransporter für Leute, die kein Wert auf Optik und Image bei Ihrem Fahrzeug legen. Noch nie so zuverlässig, günstig und stressfrei ein Auto gefahren. Absolut empfehlenswert.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von phili125, Februar 2017

4,0/5

Ein preiswertes altes Auto was mich noch nie im Stich gelassen hat.
Die Elektronik des Mazdas ist ziemlich verrückt ,macht aber soweit keine Probleme.
Klimaanlage ist vorhanden und macht ihre Arbeit zuverlässig. Bei dem Preis ist man natürlich nicht der Hingucker auf der Straße , aber sein nutzen wird erfüllt.
Der Kofferaum bietet genügend Stauraum auch für größere Einkäufe.
Der Spritverbrauch liegt bei mir bei etwa 10L , ist ziemlich hoch aber dafür steckt auch eine 2.0 Liter Maschiene im Auto , was dafür sorgt das der Wagen auch an den Ampeln mit seiner Beschleunigung punkten kann .
Alles in allem bin ich sehr zufrieden.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, März 2016

4,1/5

Ich fahre seit 1961. Nachdem mir u.A. 3 Ford Taunus weggefault sind, habe ich meinen ersten 626, damals in der Baugröße wie ein Ford Escort gekauft. Den hat mir dann jemand total zerledert, worauf ich den Schrägheck 2l/90 PS als Automatik gebraucht gekauft habe. Im April 2010 hatte ich Korrosionsschäden und habe mich dann überzeugen lassen, das Nachfolgemodell Bj. 2002 als Limousine mit Automatik zu kaufen. Der alte hatte 335000 km drauf und ein Kompressionsdiagramm wie ein Neuer. Der Neue hatte grade mal 50000 drauf, jetzt mit Stand 2016 sind es 150000 km. Außer Verschleißreparaturen und normaler Wartung gibt es kein Problem. Dem Vorgänger hab ich noch länger nachgeweint. Gründe: Die Sitzeinstellung läßt diverse komfortable Einstellungen nicht zu. Im Vergleich zum Schrägeck lassen sich voluminösere Gegenstände im Kofferraum nicht transportieren. Getriebestellungsanzeige auf dem Armaturenbrett gibt es nicht, Rotlicht bei offener Tür ebenfalls nicht. Das Mickymauskino für Glühlampenausfall fehlt ebenfalls. Die Abstimmung des Automatikgetriebes ist ebenfalls anders. Einen echten "Kickdown" bei Tempo 180 gibt es nicht und die Maschine dreht bei "Volldampf" mit ca. 200 km/h auf dem Tacho rund 1000 rpm mehr als beim Vorgänger. Was den Verbrauch anbelangt scheinen mir die Angaben der Forumsteilnehmer zu niedrig. Ich brauch in der Stadt mit AC rund 11,5 Liter und auf Strecke mit Tempomat komm ich nicht unter 8,2 Liter. Bis heute läßt sich Rostbefall nicht feststellen. Das Auto hat für mich einen hohen Gebrauchswert. Ich würde es gern noch lange weiterbetreiben. Leider ist der Zeitwert beklagenswert gering, ich sehe aber derzeit keinerlei Grund, mich nach einem anderen Auto umzusehen.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, August 2015

3,9/5

Wir kauften den Mazda im Jahre 2007 beim Händler mit einer Laufleistung von 61.000km. Jetzt 2015 hat der Wagen 206.500km runter.

Seit dem sind nur Verschleißteile gewechselt worden wie Bremsen,Reifen,Zündkerzen,Luftfilter,Innenraumfilter,Öl, Ölfilter sowie Keilriemen, 2xSpannrolle/2xUmlenkrolle, 2xZahnriemen, 1xWasserpumpe, Bremsflüssigkeit.

Außerdem wurde die Scheibenwasserpumpe für Hinten gewechselt und der rechte Bremssattel hinten.

Seit dem Jahre 2009 läuft der Wagen auf LPG(AutoGas) einwandfrei (Inklusive Zusatzschmierung)

Nun stehen an Reparaturen an:
1.Eventuell Bremssattel hinten links oder das Seil für die Feststellbremse weiß ich noch nicht genau.
2. Rost beseitigung Unterboden
3. Hitzeschild am Ansaugkrümmer
4. Vielleicht noch die Querlenker
5. Ventildeckel Dichtung

Negatives an dem Fahrzeug ist der Rostbefall, der enorm ist wie Motorraum als auch unter dem Wagen. Einmal musste ich den Kotflügel hinten rechts machen lassen.

Im ganzen bin ich mit dem Wagen sehr zufrieden, leider habe ich erfahren das der Nachfolger Mazda 6 auch mit Rost zu kämpfen hat deshalb habe ich mich gegen den Mazda 6 als nächstes Fahrzeug entschieden.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, April 2015

4,1/5

Wir haben 2003 den damals gerade mal 30.000 km jungen Mazda 626 von meinen Großeltern übernommen. Heute haben wir ihn mit 168.000 km in Zahlung gegeben. Es handelte sich um den Mazda 626 GF 2.0 Exclusiv + Touring Paket mit Automatik. Dieses Auto hat mich durch meine gesamte Teenager- Studentenzeitung begleitet und so viel geleistet, dass es es schwer wird, einen sachlichen Bericht zu schreiben.

Preis/Leistungsverhältnis: einen wirklich guten Mazda 626 findet man mittlerweile gar nicht mehr so leicht. Wenn ja, sind sie unter 2.000 EUR zu haben. Vergleicht man dies mit den Preisen von anderen Marken aus gleichem Baujahr, wird man es schwer haben, ähnliche Ausstattungen zu finden. Zum Punkt Zuverlässigkeit kommt nach mehr. Hier sei nur gesagt: man wird es auch schwer haben, ein Auto zu finden, das so wenig Reperaturkosten verursacht. In 12 Jahren waren lediglich die Querlenker ausgeschlagen, die Beifahrersitzerkennung defekt, der Auspuff einmal durchgerostet und einmal die Lichtmaschine defekt. Ansonsten hat das Auto NICHT EIN EINZIGES MAL den Dienst versagt. In 12 Jahren hatten wir mit dem Auto keine einzige Panne.

Design/Styling: das ist ja immer Geschmacksache, aber ich finde, dass der 626 heute immer noch zeitgemäß aussieht. Klar, kein super Design. Aber auch nicht hässlich. Unauffällig, dezent, zeitlos. Auf jeden Fall schöner, als die meisten Autos, die zu dieser Zeit gebaut wurden.

Verarbeitungsqualität: der Mazda 626 hat Probleme mit Rost. Bei uns waren am Ende die hinteren Radläufe und der Kofferraumdeckel betroffen. Ansonsten ein sehr robustes Auto. Trägt sicherlich zur Zuverlässigkeit bei. Es wirkt nichts billig, alles fühlt sich gut an, obwohl das Auto 17 Jahre alt ist.

Verbrauch: nicht die Stärke des 626. Unser Verbrauch: innerorts 9,5-11,5, außerorts 7,5-9, Autobahn 6,3-8,5 l/100km. Das liegt zum Teil am Automatikgetriebe, welches nur vier Stufen hat. Es ist sehr lange übersetzt, was innerorts für niedrige Gänge sorgt. Außerorts spart man dadurch wiederum (2.200U/min bei 100km/h). Innerorts macht sich auch die fehlende Motorbremswirkung durch den Wandler bemerkbar.

Motorisierung: unser 626 hatte 116 PS. Einsitzig kam man damit sehr gut vom Fleck. Leider konnte man sich nie so richtig trauen, Gas zu geben, weil das AT-Getriebe dann sofort zurückschaltete. Trotzdem hat die Leistung immer gereicht. Auf der Autobahn im höchsten Gang war die Motorisierung perfekt.

Alltagstauglichkeit: das Bild ergibt sich langsam. Absolute Zuverlässigkeit, gute Verarbeitung, ausreichende Motorisierung. Aber es gab noch mehr: Zum Beispiel den riesigen Kofferaum, umklappbaren Beifahrersitz (IKEA-Test mit Bravour bestanden), die sehr gute Stereoanlage (besser als manche modernen Anlagen), einen sehr nützlichen Bordcomputer, effektive Klimaautomatik. Außerdem fuhr das Auto wie auf Schienen. Im Grenzbereich neigt er zum Untersteuern.

Unterhaltskosten: niedrige Werkstattkosten, günstige Versicherung, lange Haltbarkeit. Aber leider auch hoher Verbrauch. Wir haben das Auto am Ende wegen des Verbrauchs abgegeben, und weil einige Roststellen hätten repariert werden müssen, deren Kosten den Wert des Autos überstiegen.

Schweren Herzens haben wir unseren Mazda 626 in Zahlung gegeben. Jetzt geht er in den Export, und wird dort bestimmte noch einmal 100.000-200.000km gefahren werden.

Fazit: er war ein sehr sehr gutes Auto, aber wahrscheinlich ist die Zeit um, in der man ein solches Auto in Deutschland fahren kann. Aber das gute ist: mit Mazda 6 und Mazda 3 gibt es zwei würdige Nachfolger.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, April 2015

4,4/5

ich hab denn seit 6 monaten denn adischen Exclosive ist super!
lenkung klima lederzitze alles genyal
von steuer her ist der auch sehr gunstig .
seht auch klassew aus.

Erfahrungsbericht Mazda 626 2.0 (115 PS) von Anonymous, Februar 2013

4,3/5

Ich habe den Mazda letztes Jahr gebraucht gekauft. Entscheidende Gründe bei der Suche nach einem guten Gebrauchten waren drei Dinge: Größe des Fahrzeuges, Klimanalage und Automatikgetriebe.
Da man nicht viel über Mazda hört, gehörte das Fahrzeug nicht zu meinem Beuteschema. Einen Volvo oder ähnliches wollte ich haben. Nun gut, die waren alle sehr teuer und sahen ganz schön runtergekommen aus. Beim Schlendern über den Hof eines Händlers stand da der 626. Hmm guckt man sich mal an, der hat ja auch Automatik und einen fairen Preis für die Kilometer (95000).

Positiv:

Als ich drin saß, nur zum gucken wohl bemerkt. War mein erster Gedanke: Ups fast wie mein Wohnzimmer. Sehr großzügiger Innenraum, alles gut im Blick, Klima hat er auch, Velor sehr angenehm, Holz auch schön, Lederlenkrad und Wahlhebelknauf aus Leder, Rückfahrwarner, Standheizung, AHK, Kofferraum so groß das ich meinen Singleeinkauf suchen muss, dabei sieht er so groß garnicht aus, von außen, der Mazda 626 mit Fließheck. Also die Optik, Qualität und Größe innen passt. Gucken wir mal außen rum. Irgendwie hat er was,okay keine Rockabilly -Karre und auch kein Aufreißer, aber häßlich ist er nicht, dann wollen wir mal ne Probefahrt machen. Auch da hat mich der unauffällige 626 überzeugt. Kopfsteinpflaster und nix klappert, knarzt oder ächst, die Automatik schaltet sauber, vielleicht etwas spät vom 1. in den 2. (3000 U/min), aber die restlichen Gänge okay und leise ist er auch noch, scheint keine schlechte Wahl zu sein. Also gekauft.

Negatives:

Sowas kommt ja erst wenn man ne weile mit gefahren ist. Zur Info für Euch ich fahre täglich 40 km mindestens, davon sind ca. 16 km Landstraße, 10 km Dorf und der Rest ist Stadt. Bei der Größe des Fahrzeugs und der Laufruhe wird man zum Cruiser, was sich natürlich positiv auf den Verbrauch auswirkt. Meiner liegt zur Zeit bei 8,3 lt. Bordcomuter. Naja kann man so oder auch so sehen. Ein Liter weniger wäre mir lieber. Da ist mir dann doch noch etwas aufgefallen, die Sicht nach hinten ist nicht die Beste. Aber Wohl dem Vorbesitzer der den 626 mit Rückfahrwarnern geordert hat. Den Bordcomputer habe ich dann auch noch zu bemängeln. Man sollte diesen abstellen können, denn sehr oft wandert mein Blick hin um zu prüfen was ich denn gerade so verbrauche. Also beim gemütlichen Ampelstart wird mir schlecht...
Mehr nicht, nee wirklich.

Fazit:

Den gebe ich nicht mehr her. Der 626 gefällt mir noch immer und ich steige jeden Tag gerne in das Fahrzeug ein. Bei guter Wartung und Pflege sollen sie ja auch lange halten. Der Motor hat ausreichend Leistung und geht, wenn man mal drauf latscht, richtig gut. Er ist kein Sportler mit dem man Kurven hetzen kann, aber dafür gibts ja andere Fahrzeuge. Er ist praktisch und bequem, macht mir Freude. Auf jeden Fall ist das eine Baureihe wo es sich lohnt nach gepflegten zu gucken. Hier stimmt Preis und Leistung.
Übrigens ist das Automatikgetriebe nicht dumm und hat sich meiner besonnenen Fahrweise angepasst und schalten jetzt bei ca. 2300 U/min.

 

Mazda 626 Limousine 1997 - 2002: 2.0 (115 PS)

Bei den Motoren gehört der 2.0 (115 PS) zu den besten und gefragtesten Kandidaten der 626 Limousine 1997. Die Mazda-Fahrer gaben ihm 4,3 von fünf Sternen. Der 2.0 (115 PS) ist ein sehr gut ausstaffiertes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in drei Ausstattungsvarianten erhältlich (Exclusive, Spirit und Touring Edition) – darunter auch eine sehr gute. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Der Verbrauch liegt bei etwa 7,9 Litern Benzin auf 100 Kilometern.

Bei der Schadstoffklasse gibt es allerdings Unterschiede, sie kann sich nämlich zwischen EU2 und EU3 einordnen. Zwischen 189 und 206 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Insgesamt ist der 2.0 ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Alle Varianten
Mazda 626 2.0 (115 PS)

  • Leistung
    85 kW/115 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    9,9 s
  • Ehem. Neupreis ab
    19.976 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    7,9 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Mazda 626 2.0 (115 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseMittelklasse
KarosserieformStufenheck
Anzahl Türen4
Sitzplätze5
FahrzeugheckStufenheck
Bauzeitraum2001–2002
HSN/TSN7118/481
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.991 ccm
Leistung (kW/PS)85 kW/115 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h9,9 s
Höchstgeschwindigkeit198 km/h
Anhängelast gebremst1.525 kg
Anhängelast ungebremst550 kg
Maße und Stauraum
Länge4.575 mm
Breite1.710 mm
Höhe1.430 mm
Kofferraumvolumen502 Liter
Radstand2.610 mm
Reifengröße205/50 R16 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.265 kg
Maximalgewicht1.695 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.991 ccm
Leistung (kW/PS)85 kW/115 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h9,9 s
Höchstgeschwindigkeit198 km/h
Anhängelast gebremst1.525 kg
Anhängelast ungebremst550 kg

Umwelt und Verbrauch Mazda 626 2.0 (115 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt64 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben7,9 l/100 km (kombiniert)
10,6 l/100 km (innerorts)
6,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben189 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU2
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Mazda 626 2.0 115 PS (1997–2002)

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