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Testbericht

17. Juni 2013
Alfa Romeo bringt mit dem Modelljahr 2014 eine weitreichend aufgewertete Serie des kompakten Bestsellers MiTo auf den Markt. Die neuen MiTo Versionen sind ab sofort im Handel bestellbar. Optisch ist der aktualisierte Alfa Romeo MiTo an seinem modifizierten Kühlergrill („Scudetto") mit neuer Chromeinfassung und einem nun sportlich abgedunkelten Hintergrund der Scheinwerfer zu erkennen. Im Interieur sind es neue Sitzbezüge respektive Armaturen- und Tür-Applikationen, die das Modelljahr 2014 kennzeichnen. Gänzlich neu im Programm ist das attraktiv abgemischte MiTo Grundmodell „Impression".Parallel hat die italienische Avantgardemarke alle weiteren Ausstattungslinien („Junior", „SBK", „Turismo" und „Quadrifoglio Verde") und Ausstattungspakete perfektioniert. Neues auch im Bereich der Motoren: Stärker wurde der besonders sparsame Hightech-Benziner 0.9 8V TwinAir; er leistet fortan 77 kW (105 PS) statt 62 kW (85 PS). Komplett neu an Bord des Alfa Romeo ist zudem das innovative Infotainmentsystem „Uconnect®" mit Bluetooth-Freisprechanlage und Voice Control - das über einen 5-Zoll-Touchscreen gesteuerte System bietet als Novum dieser Klasse unter anderem einen SMS-Reader. In den Versionen „Turismo" und „Quadrifoglio Verde" ist „Uconnect®" serienmäßig an Bord.MiTo Impression - 14.100 Euro: Das neu konzipierte Grundmodell MiTo Impression wird ausschließlich mit dem 51 kW (70 PS) starken Benziner 1.4 8V offeriert. Gegenüber der bislang angebotenen Grundversion hat der neue MiTo Impression zusätzlich eine Audioanlage mit CD-/MP3-Player und sechs Lautsprechern an Bord. Neu für dieses Modell sind zudem die nun in Wagenfarbe lackierten Außenspiegelgehäuse und der edel abgedunkelte Scheinwerferhintergrund. Selbstverständlich ist auch das neue Grundmodell serienmäßig mit sicherheitsrelevanten Features wie sieben Airbags, der dynamischen Fahrstabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control) und Tagfahrlicht ausgestattet.MiTo Junior - ab 15.200 Euro: Oberhalb des MiTo Impression rangiert der MiTo Junior. Dieses Modell war bislang ausschließlich mit einem 58 kW (78 PS) starken Benziner (1.4 8V, ab 15.200 Euro) erhältlich. Ab sofort kann der MiTo Junior nun auch mit dem 0.9 8V TwinAir bestellt werden; dieser Hightech-Benziner leistet in der neuen Version wie dargestellt 77 kW (105 PS). Trotz des Leistungsplus von 23,5 Prozent blieben der wegweisend niedrige Verbrauch (4,2 l/100 km) und die CO2-Emissionen (99 g/km) praktisch konstant. Ergänzt wird die Ausstattungsversion Junior durch einen Turbodieseldirekteinspritzer (1.3 JTDM 16V Eco 62 kW / 85 PS).Gegenüber dem MiTo Impression ist der MiTo Junior zusätzlich mit Seriendetails wie einer Klimaanlage, 15-Zoll-Leichtmetallrädern (Typ „Junior), einem Start-&-Stopp-System sowie der Fahrdynamikregelung Alfa D.N.A (ab 85 PS) ausgestattet. Optional kann der MiTo Junior zum Beispiel über das neu konfigurierte „Sportpaket 1" (u.a. mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sport-Heckstoßfänger und getönten Fondscheiben) individualisiert werden. Das „Sportpaket 1" bietet einen Preisvorteil von 570 Euro.MiTo SBK - ab 17.350 Euro: Der als Hommage an die gleichnamige Motorradserie konzipierte MiTo SBK (Alfa Romeo stellt hier traditionell das Safety Car) ist ein besonders sportlich abgestimmtes Modell. Bislang war der „SBK" mit einem 77 kW (105 PS) starken Benziner (1.4 16V MultiAir, ab 17.350 Euro) und einem Turbodieseldirekteinspritzer (1.3 JTDM 16V) mit 70 kW (95 PS) erhältlich. Der neue MiTo SBK wird indes als Benziner mit dem bekannten 77-kW-Motor sowie - erstmals - mit dem 0.9 8V TwinAir (77 kW / 105 PS) und dem vielfach von den SBK-Kunden gewünschten 1.4 TB 16V MultiAir mit 99 kW (135 PS) angeboten. Im Bereich der Diesel ersetzt der 1.3 JTDM 16V Eco (62 kW / 85 PS) generell den bisherigen 95-PS-Motor.Die Serienausstattung des MiTo SBK hat Alfa Romeo außen um Fondscheiben mit leichter Eintönung und innen um Sportpedale (inklusive Fußstütze) aus Aluminium erweitert. Im Exterieurbereich gehören 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (Typ „Sport 1"), ein verchromtes Abgasendrohr, der in Wagenfarbe lackierte Dachkantenspoiler und ein Heckstoßfänger mit Diffusor-Optik sowie Nebelscheinwerfer zur Serienausstattung. Im Interieur differenziert sich der mit Klimaanlage und Lederlenkrad ausgestattete MiTo SBK unter anderem über Armaturen-Applikationen in Carbon-Optik von den anderen Ausstattungslinien.Für den MiTo SBK bietet Alfa Romeo das optionale SBK-Paket mit Extras wie rot lackierten Bremssätteln, dem Heckstoßfänger „Supersport", Seitenschwellern in Wagenfarbe und 18-Zoll-Leichtmetallrädern (Typ „Quadrifoglio Verde") an. Preisvorteil: 360 Euro. Via „Komfortpaket" (Preisvorteil: 345 Euro) halten die Mittelarmlehne vorn mit Ablagefach, eine Klimaautomatik, Cruise Control und Parksensoren hinten Einzug in die Ausstattung des MiTo SBK.MiTo Turismo - ab 16.100 Euro: Der MiTo Turismo ist in der Matrix dieser Alfa Romeo Baureihe das besonders komfortorientierte Modell. Für den „Turismo" sind alle Motoren des „SBK" verfügbar; darüber hinaus kann der MiTo Turismo mit dem 0.9 8V TwinAir (77 kW / 105 PS; 16.100 Euro) und dem stärksten Turbodieseldirekteinspritzer, dem 1.6 JTDM 16V (88 kW / 120 PS), geordert werden. Zur Serienausstattung des MiTo Turismo gehört ab sofort das neue Infotainmentsystem „Uconnect®" inklusive entsprechender Multifunktionstasten zur Radio- und Telefonbedienung via Lederlenkrad.Ebenfalls serienmäßig sind im Exterieurbereich Details wie 16-Zoll-Leichtmetallräder (Typ „Sport"), Nebelscheinwerfer, Fensterrahmen mit Chrom-Line, ein in Wagenfarbe lackierter Heckspoiler, ein verchromtes Abgasendrohr, Außenspiegelkappen in Chrom sowie ebenfalls in Chrom gehaltene Rahmen der Frontscheinwerfer und Rückleuchten. Das Interieur wird durch Ausstattungsfeatures wie eine Lordosenverstellung für den Fahrer- und Beifahrersitz, Einstiegsleisten mit Edelstahleinsatz und ein Multifunktionsdisplay individualisiert. Neu entworfen wurden die Turismo-Sitzbezüge im Desgin „Competizione". (Auto-Reporter.NET)

Quelle: auto-reporter.net, 2013-06-17

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