Friedrich und Bäcker mit BMW i3 zur Europameisterschaft
Testbericht
Beim finalen Rennwochenende am bayerischen Königssee werden die Europameister 2014 sowie die Weltcup-Gesamtsieger des Winters 2013/2014 im Bobsport ermittelt. Gleichzeitig bilden die Wettkämpfe auf der ältesten Kunsteisbahn der Welt die Generalprobe für den anstehenden Saisonhöhepunkt im russischen Sotschi. Zum Auftakt haben die deutschen 2er-Bob Weltmeister Francesco Friedrich und Anschieber Jannis Bäcker den trainingsfreien Freitag genutzt, um sich für die automobile Zukunft zu begeistern. Rund um das Gelände des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland (BSD) testeten die Kufen-Cracks den neuen vollelektrischen BMW i3.
Der BMW i3, der seit 16. November 2013 im Handel erhältlich ist, ist das erste nachhaltig und in Serie gefertigte Elektroautomobil der BMW Group und ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft. „BMW leistet einen wichtigen Beitrag bei der aerodynamischen Optimierung unserer Bobs. Wir kennen daher die eindrucksvollen Ergebnisse der BMW Ingenieurskünste aus dem Eiskanal nur zu gut", sagte Friedrich. „Trotzdem hat mich der BMW i3 überrascht. Kaum zu glauben, dass ein Elektromotor diese Agilität und Dynamik leisten kann. Jannis und ich sind als Bobsportler ja nicht gerade Leichtgewichte, aber der Weg hinauf zum Starthaus war im BMW i3 ein müheloses Vergnügen."
Die Technologiepartnerschaft zwischen BMW und dem BSD ist ein Erfolgsmodell. Die Optimierung von Aerodynamik und Effizienz sorgt auch im Bobsport für optimale Startbedingungen. BMW ist bereits seit 2010 Premium- und Technologiepartner des BSD und hat vor der aktuellen Saison mit seinem Aerodynamik-Team hunderte Stunden in die Entwicklung der Sportgeräte investiert, um die eindrucksvolle Erfolgsbilanz der deutschen Bob-, Rodel- und Skeletonsportler auch in Sotschi auszubauen. (dpp-AutoReporter)
Der BMW i3, der seit 16. November 2013 im Handel erhältlich ist, ist das erste nachhaltig und in Serie gefertigte Elektroautomobil der BMW Group und ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft. „BMW leistet einen wichtigen Beitrag bei der aerodynamischen Optimierung unserer Bobs. Wir kennen daher die eindrucksvollen Ergebnisse der BMW Ingenieurskünste aus dem Eiskanal nur zu gut", sagte Friedrich. „Trotzdem hat mich der BMW i3 überrascht. Kaum zu glauben, dass ein Elektromotor diese Agilität und Dynamik leisten kann. Jannis und ich sind als Bobsportler ja nicht gerade Leichtgewichte, aber der Weg hinauf zum Starthaus war im BMW i3 ein müheloses Vergnügen."
Die Technologiepartnerschaft zwischen BMW und dem BSD ist ein Erfolgsmodell. Die Optimierung von Aerodynamik und Effizienz sorgt auch im Bobsport für optimale Startbedingungen. BMW ist bereits seit 2010 Premium- und Technologiepartner des BSD und hat vor der aktuellen Saison mit seinem Aerodynamik-Team hunderte Stunden in die Entwicklung der Sportgeräte investiert, um die eindrucksvolle Erfolgsbilanz der deutschen Bob-, Rodel- und Skeletonsportler auch in Sotschi auszubauen. (dpp-AutoReporter)
Quelle: auto-reporter.net, 2014-01-25
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