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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 22. Mai 2017

Wolfsburg wird den 80. Geburtstag des Käfers wohl erst im nächsten Jahr feiern, aber der Startschuss für das Unternehmen Volkswagen erfolgte bereits am 28. Mai 1937. Passgenau zur ersten Produktionsserie des von Ferdinand Porsche entwickelten Heckmotor-Modells mit seinem markanten Boxer-Sound wurde damals in Berlin die „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH“ gegründet, aus der dann die „Volkswagenwerk GmbH“ hervorging. Von einem Porsche-Motorenkonstrukteur stammte auch das 1937 gezeichnete Markenzeichen „V und W im Kreis“, das die Großserienversion des offiziell Typ 1 genannten VW kennzeichnete. Ein Fahrzeug, das die Welt veränderte wie bis dahin kein anderes. Nicht einmal das Ford T-Model als Fließbandvorreiter kann für sich in Anspruch nehmen, so viele Menschen klassenüberschreitend bewegt zu haben wie der knapp 22 Millionen Mal verkaufte Käfer. Dessen moderner Nachfolger Golf mobilisiert zwar mittlerweile noch mehr Käufer, aber als populärster Klassiker aller Zeiten feilt der Urvater aller Volkswagen weiter an seinem Mythos.
 
Seinen Kosenamen „Käfer“ verdankt der Wolfsburger übrigens ausgerechnet der „New York Times“, die den ersten deutschen Millionseller schon bei seiner Premiere schlicht „Beetle“ nannte. Ob Käfer, Beetle, Bubbla (Schweden), Coccinelle (Frankreich), Maggiolino (Italien), Vocho (Mexiko) oder Fusca (Brasilien), die Welt liebt den schon während seiner fast 70-jährigen Bauzeit antiquierten, aber unverwüstlichen Zweitürer im Stromlinienstil der Vorkriegsära. Und sie verzeiht ihm nicht nur seine Anfänge als „Kraft-durch-Freude“ („KdF“)-Wagen der nationalsozialistischen Propaganda Adolf Hitlers, sondern auch seine Rolle als Militärfahrzeug während des Zweiten Weltkriegs. Denn nach 1945 war dieser Volkswagen das erste Weltauto für alle Kontinente.
 
Ein Auto mit dem Arbeiter zum Werkstor und Generaldirektoren zur Oper fuhren. Ein vier Meter kurzer Wagen, der nicht nur vier Personen pannenfrei transportierte, sondern auch ihre Sehnsüchte nach der Sommerreise in den Süden und einem Stück heiler Welt verkörperte. Ein Volkswagen, der für junge Amerikaner zum Lovebug mutierte, nigerianischen Ärzten als Busch- und Mexikanern als Volkstaxi diente. Ein Krabbeltier, das als Kultobjekt bei Hippiefestivals und als Hauptdarsteller im Kino-Kassenschlager „Herbie“ Schlagzeilen machte und in Amerika eine rollende Protestnote gegen das PS-Establishment war. Der Klang des luftgekühlten Boxer-Vierzylinders schaffte es durch die Band „Kraftwerk“ 1974 sogar in die Top Ten der Popcharts – als Intro des Songs „Autobahn“. Da stand aber der nachfolgende Golf bereits in den Schauräumen und das lange Sterben des Vorkriegs-Volkswagens begann. Anfang Juni 1974 lief in Wolfsburg der letzte vom Band, 2003 kam es zum Finale für den Vocho in Mexiko.
 
Leicht hatte es dieses Auto nie, auch weil seine Geschichte ein Stück Deutschland verkörpert. Volkswagen als Gattung hatte es schon viele gegeben – hierzulande wird dieser Begriff seit 1904 benutzt – als Adolf Hitler auf der Berliner IAA 1934 den Bau eines Autos für breite Bevölkerungsmassen forderte. Der „Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie“ (RDA) beauftragte daraufhin den damals schon als genial gerühmten Konstrukteur Ferdinand Porsche mit der Entwicklung eines „Volkswagens", dessen Lastenheft folgende Pflichtpunkte umfasste: Vier Sitzplätze, vier bis fünf Liter Verbrauch auf 100 Kilometer und eine autobahngeeignete Vmax von mindestens 80 km/h. In späteren Jahrzehnten wurde Porsches konstruktive Vaterschaft am Volkswagen zwar in Frage gestellt, unbestritten bleibt es aber sein Verdienst, das Produkt Volkswagen vitalisiert zu haben.
 
Schlagzeilen machte auch der politisch motivierte und deshalb nicht kostendeckende Preis von 990 Reichsmark für den kleinen Familienwagen. Das sogenannte KdF-Wagen-Sparsystem sollte den 17 kW/24 PS starken und 105 km/h flotten 1,0-Liter-Vierzylinder finanzierbar machen. Schon 1938 ließen sich 270.000 Kaufinteressierte registrieren und beteiligten sich mit einer minimalen Sparrate von fünf Reichsmark pro Woche. Es war ein Vertriebssystem, das sich zwölf Monate später als gigantische Täuschung aller Käfer-Kaufwilligen enttarnte. Denn von den insgesamt angesparten 268 Millionen Reichsmark finanzierten die Nationalsozialisten den Bau des Volkswagen-Werks in der eigens gegründeten Stadt Wolfsburg und ein nicht unerheblicher Teil floss in den Staatshaushalt - und schließlich wurden statt des Käfers Kübelwagen für den Kriegseinsatz gefertigt. Befreien von dieser politischen Belastung konnte sich der VW Typ 1 erst im Jahr 1961, als der Bundesgerichtshof allen KdF-Wagen-Sparern eine Barabfindung oder einen Preisnachlass beim Kauf eines Volkswagen-Neuwagens zusprach.
 
In jenem Jahr war der zähe Wolfsburger bereits auf dem Weg zum Weltmeister, meistgebaut, meistgeliebt und meistgehasst. Nicht nur in Deutschland galt er als Symbol wirtschaftlichen Aufschwungs, er gab den Menschen durch mechanische Zuverlässigkeit – kein kochendes Kühlwasser und keine Kolbenfresser – und seine Kontinuität im Design den Glauben an die Verlässlichkeit zurück. Ein Nimbus, den sich die Marke Volkswagen bis zum gegenwärtigen Diesel-Skandal bewahren konnte. Mochte sich die Welt auch noch so rasant verändern, für Volkswagen galt der legendäre Werbeslogan: „Da weiß man, was man hat“. Genau das machte den Käfer zum meist gefürchteten deutscher Exportartikel.
 
Gefürchtet von Konkurrenten, die das Krabbeltier mit „Käfer-Killern“, also eigenen Kompaktmodellen meist vergeblich bekämpften. Waren dies in Deutschland vor allem die moderneren Ford Taunus 12M und Opel Kadett, bemühten sich in den USA eigens kreierte Compacts der Big Three GM, Ford und Chrysler um Eindämmung der  vermeintlichen Käferplage. Denn die Amerikaner hatten den Beetle zum Kultobjekt erhoben, über das ein Magazin schrieb: „Er ist ein Familienmitglied, das nur zufällig in der Garage wohnt“. Nach „Diesel-Gate“ heute kaum mehr zu glauben, aber 1970 errang Volkswagen über sieben Prozent Marktanteil in den USA. Dagegen fristeten alle anderen Importeure auf dem größten Automarkt der Welt ein Nischendasein. 1972 folgte dann des Beetles ultimativer Triumph über die US-Konzerne: Mit dem 15.007.034sten Käfer knackte VW den bisherigen Bestwert des Ford Model T.
 
Mit dem Ur-Käfer hatten die VW 1302 und 1303 des Jahrgangs 1972 aber nur noch das Konzept und die Silhouette der Karosserie gemeinsam, gab es doch im Laufe der Jahre 78.000 Änderungen. Trotzdem, eine Evolution war jetzt nicht mehr möglich, also musste eine Revolution her. Die Stunde des Golf war gekommen. Mit den Kennzeichen Frontantrieb und großer Heckklappe begründete der Golf die Kompaktklasse als neuer klassenloser Megaseller. Letzteres ganz in der Tradition seines Ahnherrn, der als Oldtimer die Nummer eins auf deutschen Straßen bleibt und luftgekühlt läuft und läuft. Nahezu geräuschfrei soll dagegen der Neustart von Volkswagen ins Zeitalter der E-Mobilität gelingen – passgenau zum 80. Jubiläum der Marke.

Chronik:
1904: In der deutschen Zeitschrift „Der Motorwagen“ wird erstmals über einen Volkswagen in Massenproduktion diskutiert als Alternative zum damals besonders populären Motorrad 
1934: Am 22. Juni beauftragt der „Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie“ (RDA) Ferdinand Porsche mit der Konstruktion eines „Volkswagens"
1935: Erster Prototyp mit luftgekühltem 700-ccm-Boxermotor und 22,5 PS Leistung
1936: Prototyp V 3. Am 24. Februar werden in Berlin dem RDA Limousine und Cabriolet präsentiert
1937: Am 28. Mai gründet die nationalsozialistische Organisation „Kraft durch Freude“ in Berlin die „Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH“, die im Folgejahr umbenannt wird in „Volkswagenwerk GmbH“. Bei Mercedes geht der erste Volkswagen in Vorserie. Insgesamt werden 30 Fahrzeuge für Dauerbelastungsversuche produziert. Das Volkswagen-Markenzeichen wird von Franz Xaver Reimspieß, Motoren-Konstrukteur bei Porsche, entworfen, aber erst 1948 angemeldet und fünf Jahre später beim Deutschen Patentamt eingetragen 
1938: Weltpremiere für das Serienmodell, den Typ 38 als Limousine, Limousine mit Rolldach und Cabriolet. Kennzeichen Brezelfenster, Trittbretter und Stoßstangen sowie luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor mit einem Hubraum von 986 ccm und 24 PS Leistung. Im Mai erfolgt die Grundsteinlegung des Volkswagen-Werks in Fallersleben. Am 3. Juli wird in der New York Times erstmals das Wort „Beetle“ für den Volkswagen verwendet. Am 12. August wird das KdF-Wagen-Sparsystem vorgestellt, nachdem sich jeder Deutsche bei einer minimalen Sparrate von fünf Reichsmark pro Woche anmelden kann für den Erwerb eines Volkswagens. Adolf Hitler prägt den Begriff „KdF-Wagen“
1939: Premiere feiert der KdF-Wagen auf dem Automobilsalon Berlin, im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Fahrzeug Volkswagen genannt. Im September Kriegsausbruch und militärische Nutzung des Volkswagen-Werks
1940: Im Frühjahr hätte das Werk die Produktion des Volkswagens aufnehmen sollen. Geplant waren für das erste Jahr 120.000 Einheiten, stattdessen werden Kübelwagen hergestellt
1945: Bis zum Kriegsende hatten sich rund 337.000 Deutsche am KdF-Wagen-Sparsystem beteiligt und 268 Millionen Reichsmark eingezahlt. Am 25. Mai wird aus der KdF-Stadt Wolfsburg. Das VW-Werk steht unter der Leitung des
britischen Majors Ivan Hirst und beginnt im Dezember 1945 auf Anordnung der britischen Militärregierung mit der Produktion des VW Typ 1
1946: Am 14. Oktober wird der 10.000ste Volkswagen produziert
1947: Exportbeginn in die Niederlande
1948: Im Mai läuft der 25.000ste Volkswagen vom Band
1949: Exportbeginn von den Niederlanden aus in die USA. Am 1. Juni erfolgt die Präsentation des „Export-Modells" mit umfangreicherer Innenausstattung und zusätzlichen Chromelementen. Karmann karossiert das viersitzige Cabriolet Typ 15
1950: Ab April optionales Faltdach
1951: Export in 29 Länder. Im Oktober wird die Produktionsmarke von 250.000 Einheiten erreicht. Volkswagen Standard mit seitlichen Ventilationsklappen im Vorderwagen. Der Export-Typ zusätzlich mit Wolfsburger Wappen auf Bughaube, Teleskopstoßdämpfer ersetzen Hebelstoßdämpfer
1952: Ab Oktober erhält das Export-Modell Dreiecksfenster in den Türen und Synchrongetriebe
1953: Optische Modifikation als am 10. März das Brezelrückfenster durch ein größeres Ovalfenster ersetzt wird. Am 3. Juli läuft der 500.000ste Volkswagen vom Band. Der Export erfolgt in 86 Länder
1954: Ab Januar stärkerer 30-PS-Motor
1955: Der einmillionste Käfer läuft am 8. August vom Band. Neu sind optionales PVC-Schiebedach, Doppelauspuff und modifizierte Heckleuchten
1957: Der Käfer erhält eine größere Heckscheibe und neu gezeichnete Armaturen
1958: Außenspiegel für Fahrertür
1959: Im August Einführung des Export-Modells VW 1200 mit 34-PS-Motor und vollsynchronisiertem Vierganggetriebe. Blinker ersetzen die Winker, das Gepäckabteil wird um 65 Prozent vergrößert
1961: Der Bundesgerichtshof entscheidet am 13. Oktober in einem schon 1949 begonnenen Prozess, dass ehemalige KdF-Wagen-Sparer beim Kauf eines Volkswagen-Neuwagens einen Preisnachlass von maximal 600 Mark auf den Listenpreis oder eine Barabfindung von bis zu 100 Mark erhalten
1962: Der 5.000.000ste Käfer läuft vom Band. Ein Stahlschiebedach ersetzt das bisher angebotene Faltschiebedach
1964: Die „Volkswagen de México, S.A. de C.V.“ geht als Produzent an den Start, zuvor gab es in Mexico City einen Montagebetrieb. Im November
erhält das Standardmodell ein Vollsynchrongetriebe und die Bezeichnung VW
1200 A. Am 1. Dezember beginnt die Serienproduktion im Volkswagenwerk Emden
1965: Neuer Basistyp 1200 A mit 34 PS Leistung. Das bisherige Exportmodell mutiert zum VW1300 mit 40-PS-Motor
1966: Das Standardmodell VW 1300 A ersetzt den 1200 A. Der VW 1300 A ist mit 34 und 40 PS Leistung lieferbar. Im August Vorstellung des VW 1500 mit 44 PS sowie Scheibenbremsen vorn
1967: Modellpflege mit Sicherheits-Lenksäule und Sicherheitsgurten. Der 10.000.000ste Käfer wird produziert. VW 1500 optional mit Automatikgetriebe und Schräglenker-Hinterachse
1970: Neue Spitzen-Modelle 1302 (34 und 40 PS) und 1302 S (50 PS) mit Federbeinen vorn und Doppelgelenkachse hinten
1971: Das Heckfenster wird nochmals vergrößert
1972: Am 17. Februar wird mit dem 15.007.034sten produzierten Käfer der bisherige
Produktionsrekord des Ford T-Modells eingestellt. Im August beginnt die Produktion
des „Panorama-Käfers" VW 1303 mit 44- und 50-PS-Motor, der den VW 1302 ablöst. Neu ist außerdem der VW 1300 S mit 1,6 Liter-Motor
1973: Volkswagen bietet mehrere Sondermodelle an, darunter Jeans-Käfer, Big-Käfer, „gelbschwarzer Renner", City-Käfer. Der VW 1300 wird im Juli eingestellt. Neu ab August ist der VW 1303 A
1974: Am 1. Juni läuft um 11.19 Uhr im Stammwerk Wolfsburg der letzte Käfer vom Band
1975: Im Juli wird der letzte VW 1303 produziert.
1978: Am 19. Januar läuft der letzte in Deutschland gebaute Käfer im Werk Emden vom Band. Insgesamt wurden 16.255.500 Käfer in Deutschland gebaut. In Übersee
werden weiterhin täglich über 1.000 Käfer produziert
1980: Am 10. Januar läuft das letzte Käfer Cabriolet bei Karmann in Osnabrück vom Band. Insgesamt wurden 330.281 Cabriolets produziert
1981: Am 15. Mai wird der 20.000.000ste Käfer bei der „Volkswagen de México" in Puebla produziert. Jubiläums-Modell „Silver Bug"
1985: Am 12. August läuft das letzte Schiff mit einer Ladung Käfer in Emden ein
1992: Der Mexiko-Käfer wird mit geregeltem Katalysator und Lambda-Sonde ausgestattet. Am 23. Mai wird in Mexiko der 21.000.000ste Käfer produziert
2002: Am 25. Juni überholt die Produktionszahl des Golf mit 21.517.415 Exemplaren die des Käfer. Der Golf übernimmt vom Käfer den Titel des meistgebauten Volkswagen-Modells.
2003: Der letzte Käfer läuft im Juli bei „Volkswagen de México“ in Puebla vom Band
2017: Der Volkswagen Käfer ist in Deutschland weiterhin populärster H-Kennzeichen-Oldtimer
 
Produktions- und Verkaufszahlen:
Gesamtproduktion „KdF“-Wagen 1938/1939: 210 Einheiten, bis 1945 insgesamt 630 Einheiten.
Gesamtproduktion seit 1945: 21.529.464 Einheiten, davon 9.762.000 Zulassungen in Europa.
Wichtigste europäische Märkte sind Deutschland mit 6.102.000 Einheiten, Skandinavien mit 829.000 Einheiten, die Benelux-Länder mit 826.000 Einheiten, Österreich mit 406.000 Einheiten, Großbritannien mit 357.000 Einheiten, Schweiz mit 320.000 Einheiten, Italien mit 266.000 Einheiten, Frankreich mit 240.000 Einheiten, Portugal mit 63.000 Einheiten und Spanien mit 12.000 Einheiten.
Verkaufszahlen in Amerika insgesamt: 10.723.464 Einheiten, davon USA mit 4.988.400 Einheiten, Brasilien mit 3.037.200 Einheiten, Mexiko mit 1.708.414 Einheiten und Kanada mit 488.000 Einheiten.
Verkaufszahlen in Afrika insgesamt: 530.000 Einheiten, davon Nigeria mit 178.000 Einheiten und Südafrika mit 173.000 Einheiten.
Verkaufszahlen in Asien insgesamt 334.000 Einheiten und in Australien/Ozeanien insgesamt 180.000 Einheiten.

Der Traum vom Volks-Wagen reicht bis in die Kindertage des Automobils, die älteste Marke im Namen der Volksmotorisierung startete jedoch erst 1937 – mit dem Käfer, der wie kein anderes Auto deutsche und globale Geschichte schrieb. Dieser VW wurde Liebling aller Käuferschichten, Kulturgut und schließlich populärster Klassiker.

Fazit
Der Traum vom Volks-Wagen reicht bis in die Kindertage des Automobils, die älteste Marke im Namen der Volksmotorisierung startete jedoch erst 1937 – mit dem Käfer, der wie kein anderes Auto deutsche und globale Geschichte schrieb. Dieser VW wurde Liebling aller Käuferschichten, Kulturgut und schließlich populärster Klassiker.

Quelle: Autoplenum, 2017-05-22

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