Hyundai Santa Fe - Irrwege der Namensfindung
Testbericht
Der neue Hyundai Santa Fe ist da und behält auch in der nächsten Generation seinen markanten Namen. Sehen lassen kann er sich zudem.
Der Santa Fe ist für Hyundai weltweit Bestseller und Imageträger zugleich. Die neue Generation, die auf der New York Motorshow ihre Premiere feierte, wird diese Erfolgsgeschichte wohl weiterschreiben. Der ursprünglich geplante Name Hyundai ix45 wurde gestrichen und so darf der Koreaner auch weiterhin Santa Fe heißen. Leicht auf 4,69 Meter Länge gewachsen, ist das Design des Santa Fe eine seiner unveränderten Stärken. Die markante Front mit dem großen Kühlergrill gefällt ebenso wie das aufgeräumte Heck und die ansteigende Seitenansicht. Um ihn auch optisch dynamischer zu machen, ist der Koreaner auf Wunsch optional auch mit 19-Zöllern zu bekommen. Im September kommt der Hyundai Santa Fe nach Deutschland. Innen gibt es auch Dank des auf 2,70 Metern Länge gewachsenen Radstandes mehr Reisekomfort für die Insassen. Der Fußraum im Fond wuchs um 4,5 Zentimeter. Der Laderaum fasst 534 Liter, die sich durch ein Umlegen der Rückbank deutlich erweitern lassen.
Wahlweise ist der Santa Fe als Front- oder deutlich standesgemäßer – mit Allradantrieb zu bekommen. Wahlweise gibt es zwei Commonrail-Diesel mit 2,0 und 2,2 Litern Hubraum und Leistungen von 150 und 200 PS. Zudem gibt es einen 2,4 Liter großen Ottomotor, der als Direkteinspritzer 142 kW / 193 PS leistet und ein Drehmoment von 245 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hier haben beide Selbstzünder mit 382 und 431 Nm deutlich mehr Durchzug zu bieten. Das sparsamste Modell, der Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi mit Frontantrieb, verbraucht 5,5 Liter Diesel. Je nach Motorisierung wird der Santa Fe mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder wahlweise mit Sechsstufenautomatik angeboten. Diese neue Automatik ermöglicht mit zuschaltbaren Sportmodus auf einen manuellen Gangwechsel. Nachgelegt wurde bei der neuen Santa-Fe-Generation auch in Sachen Sicherheit. So gibt es unter anderem Abstandtempomat, Einparkautomatik, Bergan- und Bergabfahrhilfe, Spurhalteassistent und eine aktive Motorhaube für einen besseren Fußgängerschutz.
Der Santa Fe ist für Hyundai weltweit Bestseller und Imageträger zugleich. Die neue Generation, die auf der New York Motorshow ihre Premiere feierte, wird diese Erfolgsgeschichte wohl weiterschreiben. Der ursprünglich geplante Name Hyundai ix45 wurde gestrichen und so darf der Koreaner auch weiterhin Santa Fe heißen. Leicht auf 4,69 Meter Länge gewachsen, ist das Design des Santa Fe eine seiner unveränderten Stärken. Die markante Front mit dem großen Kühlergrill gefällt ebenso wie das aufgeräumte Heck und die ansteigende Seitenansicht. Um ihn auch optisch dynamischer zu machen, ist der Koreaner auf Wunsch optional auch mit 19-Zöllern zu bekommen. Im September kommt der Hyundai Santa Fe nach Deutschland. Innen gibt es auch Dank des auf 2,70 Metern Länge gewachsenen Radstandes mehr Reisekomfort für die Insassen. Der Fußraum im Fond wuchs um 4,5 Zentimeter. Der Laderaum fasst 534 Liter, die sich durch ein Umlegen der Rückbank deutlich erweitern lassen.
Wahlweise ist der Santa Fe als Front- oder deutlich standesgemäßer – mit Allradantrieb zu bekommen. Wahlweise gibt es zwei Commonrail-Diesel mit 2,0 und 2,2 Litern Hubraum und Leistungen von 150 und 200 PS. Zudem gibt es einen 2,4 Liter großen Ottomotor, der als Direkteinspritzer 142 kW / 193 PS leistet und ein Drehmoment von 245 Newtonmeter zur Verfügung stellt. Hier haben beide Selbstzünder mit 382 und 431 Nm deutlich mehr Durchzug zu bieten. Das sparsamste Modell, der Hyundai Santa Fe 2.2 CRDi mit Frontantrieb, verbraucht 5,5 Liter Diesel. Je nach Motorisierung wird der Santa Fe mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder wahlweise mit Sechsstufenautomatik angeboten. Diese neue Automatik ermöglicht mit zuschaltbaren Sportmodus auf einen manuellen Gangwechsel. Nachgelegt wurde bei der neuen Santa-Fe-Generation auch in Sachen Sicherheit. So gibt es unter anderem Abstandtempomat, Einparkautomatik, Bergan- und Bergabfahrhilfe, Spurhalteassistent und eine aktive Motorhaube für einen besseren Fußgängerschutz.
Quelle: Autoplenum, 2012-04-05
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