Lexus LS - Komfortabler Leisetreter
Testbericht
Lexus präsentiert seinen überarbeiteten LS. Noch eleganter und noch luxuriöser als bisher.
Das Topmodell von Lexus hat in den nächsten Jahren viel Arbeit vor sich. Der BMW 7er wurde jüngst überarbeitet und die Mercedes S-Klasse kommt im nächsten Frühsommer. Der zu den leisesten Fahrzeugen der Welt zählende Lexus LS wurde einer gründlichen Schönheitskur unterzogen. Mehr als 3.000 Änderungen an Fahrdynamik, Komfort und Technik musste er über sich ergehen lassen. Die Modelle LS 460 und LS 600h werden von den beiden F Sport Varianten ergänzt.
Von außen ist die neue Generation an einem markanten Diabolo Kühlergrill und neuen Leuchten wie Scheinwerfer, Blinker und Rückleuchten zu erkennen. Gegen Aufpreis sind alle Lichtspender in LED-Technologie erhältlich. Für eine verbesserte Fahrdynamik wurde unter anderem durch neue Laserschweißverfahren die Steifigkeit der Karosserie optimiert. Zudem sind die Regelungen des adaptiven variablen Fahrwerks überarbeitet worden, so dass die Insassen noch besser als zuvor vor harten Schlägen auf Grund von Unebenheiten im Asphalt geschützt werden.
Die F Sport Varianten zeichnen sich durch ein nochmals leicht verändertes und damit sportlicher wirkendes Außendesign und einer zehn Millimeter messenden Tieferlegung aus. Die Augenscheinliche Dynamiksteigerung wird von einer Sechskolben-Bremsanlage aus dem Hause Brembo und Schaltwippen am Lenkrad abgerundet. Für den sportlichen Sound sorgt ein automatischer Zwischengaseinsatz beim Herunterschalten.
Erstmals bei Lexus wird die Klimatisierung der Sitze in die zentral geregelte Klimaautomatik mit eingebunden und durch 13 Sensoren unterstützt. Neben dem bereits bekannten 12,3 Zoll großen Multifunktionsdisplay, über den sich sämtliche Funktionen des Infotainment-System bedienen lassen, verfügt die neue LS-Generation über einen Blu-Ray-Player im Fond. Für die Sicherheit steht das neue A-PC-System bereit, welches bei Tag und Nacht und bei jedem Tempo helfen soll, Kollisionen zu verhindern oder zumindest die Folgen möglichst gering zu halten. Hinzu kommen das neu entwickelte adaptive Fernlicht, der überarbeitete Spurhalteassistent und das Nachtsicht-System.
Das Topmodell von Lexus hat in den nächsten Jahren viel Arbeit vor sich. Der BMW 7er wurde jüngst überarbeitet und die Mercedes S-Klasse kommt im nächsten Frühsommer. Der zu den leisesten Fahrzeugen der Welt zählende Lexus LS wurde einer gründlichen Schönheitskur unterzogen. Mehr als 3.000 Änderungen an Fahrdynamik, Komfort und Technik musste er über sich ergehen lassen. Die Modelle LS 460 und LS 600h werden von den beiden F Sport Varianten ergänzt.
Von außen ist die neue Generation an einem markanten Diabolo Kühlergrill und neuen Leuchten wie Scheinwerfer, Blinker und Rückleuchten zu erkennen. Gegen Aufpreis sind alle Lichtspender in LED-Technologie erhältlich. Für eine verbesserte Fahrdynamik wurde unter anderem durch neue Laserschweißverfahren die Steifigkeit der Karosserie optimiert. Zudem sind die Regelungen des adaptiven variablen Fahrwerks überarbeitet worden, so dass die Insassen noch besser als zuvor vor harten Schlägen auf Grund von Unebenheiten im Asphalt geschützt werden.
Die F Sport Varianten zeichnen sich durch ein nochmals leicht verändertes und damit sportlicher wirkendes Außendesign und einer zehn Millimeter messenden Tieferlegung aus. Die Augenscheinliche Dynamiksteigerung wird von einer Sechskolben-Bremsanlage aus dem Hause Brembo und Schaltwippen am Lenkrad abgerundet. Für den sportlichen Sound sorgt ein automatischer Zwischengaseinsatz beim Herunterschalten.
Erstmals bei Lexus wird die Klimatisierung der Sitze in die zentral geregelte Klimaautomatik mit eingebunden und durch 13 Sensoren unterstützt. Neben dem bereits bekannten 12,3 Zoll großen Multifunktionsdisplay, über den sich sämtliche Funktionen des Infotainment-System bedienen lassen, verfügt die neue LS-Generation über einen Blu-Ray-Player im Fond. Für die Sicherheit steht das neue A-PC-System bereit, welches bei Tag und Nacht und bei jedem Tempo helfen soll, Kollisionen zu verhindern oder zumindest die Folgen möglichst gering zu halten. Hinzu kommen das neu entwickelte adaptive Fernlicht, der überarbeitete Spurhalteassistent und das Nachtsicht-System.
Quelle: Autoplenum, 2012-07-31
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