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Testbericht

26. Juli 2012
Anfang November schickt Honda die vierte Generation seines in Großbritannien gefertigten CR-V in Deutschland auf den Markt. Seit seinem Debüt 1995 sind von dem SUV mehr als fünf Millionen Exemplare verkauft worden. Die neue Version soll trotz ihrer kompakteren Maße geräumiger, effizienter und vielseitiger ausgefallen sein, betont man bei Honda, und Pkw-ähnliches Fahrgefühl mitbringen.Entwicklungsleiter Ryouji Nakagawa hebt das „perfekte Verhältnis zwischen der Effizienz eines Pkws und der Funktionalität und Sicherheit eines SUVs“ hervor, das beim neuen CR-V gelungen sei. Erzielt wurde das unter anderem durch die kompakteren Maße: Länge und Höhe des Fahrzeugs wurden gegenüber dem bisherigen Modell um fünf bzw. 30 mm reduziert.

Dennoch haben Passagiere und Gepäck mehr Platz. Bei komplett umgelegten Rücksitzen erweitert sich das Ladevolumen von 589 auf bis zu 1.669 Liter. Das sind 147 Liter mehr als im Vorgängermodell. Honda: „Der neue CR-V verfügt damit über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse.“Unter der Haube des neuen CR-V findet der Kunde entweder einen 2.0-Liter-i-VTEC-Benziner oder ein 2.2-Liter-Diesel vor. Leistung und Drehmoment des i-DTEC Motors liegen weiterhin bei 150 PS und 350 Nm. Die Leistung des 2.0-Liter-i-VTEC-Motors hat sich von 150 auf 155 PS und das Drehmoment um zwei auf 192 Nm erhöht. Die Modelle mit Schaltgetriebe profitieren u.a. von der jetzt serienmäßigen Start-Stopp-Funktion. Die Benzinmodelle sind zudem erstmals auch mit Frontantrieb erhältlich. Die neue Variante emittiert 168 g/km CO2.Honda hat seinem neuen CR-V zahlreiche Fahrerassistenzsysteme mitgegeben. Darunter u.a. Bergan- und -abfahrhilfe, das elektronische Stabilitätsprogramm VSA sowie das Advanced Driver Assist System von Honda, kurz ADAS. ADAS ist eine Kombination aus dem aktiven Spurhalteassistenten LKAS (Lane Keeping Assist System), der adaptiven Geschwindigkeitsregelung ACC (Adaptive Cruise Control) und dem Kollisionswarnsystem CMBS (Collision Mitigation Braking System), das vor einer bevorstehenden Kollision warnt und einen Bremsvorgang einleitet, um den Aufprall zu minimieren. Im CR-V kommt erstmals auch das Emergency Stop System (ESS) zum Einsatz, das bei einer Notbremsung automatisch ein schnelles Blinken der Warnblinkanlage auslöst. So wird der nachfolgende Verkehr gewarnt und das Risiko eines Auffahrunfalls verringert.

(Auto-Reporter.NET/arie)

Quelle: auto-reporter.net, 2012-07-26

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