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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 22. Januar 2017

Das Unerwartete, Unvorstellbare wurde 1987 zur Norm. Der sowjetische Staatsführer Michail Gorbatschow steuerte auf Glasnost-Kurs, die Mode entdeckte gnadenlos eng anliegende Stretchstoffe und die Automobilindustrie lancierte das Projekt Prometheus als ersten Schritt zum autonomen Fahren. Vor allem aber verpasste sie ihren Produkten eine Hightech-Revolution, die mit Allradantrieb und Allradlenkung abhob zum Sprung Richtung „Future World“.
 
So nannten Futurologen damals das 21. Jahrhundert, das als Ära roboterassistierten Fahrens mit 4x4-Antrieb und 4WS-Vierrad-Lenkung propagiert wurde. Kaum eine große Marke, die 1987 nicht vom Allrad-Rausch erfasst wurde, der Entwicklungschef eines deutschen Premiumherstellers orakelte in der Presse sogar, dass konventioneller 2x4-Antrieb künftig eventuell nur noch auf Wunsch eingebaut würde. Damit nicht genug machten Mazda, Honda und Mitsubishi auch die Allradlenkung kurzzeitig zur Mode. Eine teure Technik, die sich letztlich als zu visionär erwies. 4x4-Antrieb dagegen lag voll im Trend, nicht nur bei Geländewagen. Rund 100 Pkw-Typen von Alfa Romeo über Porsche bis Volkswagen ritten vor 30 Jahren auf einer Welle der Begeisterung, die Daihatsu in einem Werbeslogan in Worte fasste: „Nur fliegen bringt Sie höher“.
 
Mit Pkw-Komfort und allen Vieren verführen, das wollten zuerst der luxuriöse Kleinserien-GT Jensen FF von 1966 und der praktische Subaru Leone Station Wagon 4WD von 1972. Als sich die Allradwelt noch mit raubeinigen Offroadern durch Matsch und Schlamm wühlte, nahmen der britische Jensen und der japanische Kombi den Autoalltag unter die vier angetriebenen Räder. Dem Subaru Leone und seinen Nachfolgern gelang dies mit per Knopfdruck zuschaltbarer 4WD-Technik so effektiv und erschwinglich, dass sie als erste Allrad-Pkw millionenfach verkauft wurden.
 
Ankommen bei jedem Wetter und durch die Getriebeuntersetzung „Dual Range“ auch bei schwerem Geläuf, damit blieben die bieder bis exzentrisch designten Subaru auch 1987 weltweit auf der Pole Position bei den Pkw mit Allradantrieb. Zumal es die von Boxermotoren befeuerten Japaner inzwischen auch als keilförmiges Klappscheinwerfercoupé XT, als Micro-Bus und als 3,50 Meter kurzen Justy gab. Subaru machte Allrad bezahlbar, aber zum unwiderstehlichen Siegertypen wurde diese Antriebsart erst durch den Audi quattro. Vorgestellt wurde das kantige Coupé 1980, von Sieg zu Sieg flog der Renner jedoch erst ab 1982 unter Rallyesuperstar Walter Röhrl in der PS-gewaltigen Gruppe B.
 
Fünf Jahre später gab es quattro optional für alle Audi Baureihen und es wurde allgemeingültiges Synonym für Allradantrieb. Audi klopfte dank quattro an der Pforte zum Premiumclub an und vollbrachte sogar das Kunststück, Kombis sexy zu machen. Avant quattro nannten diese Ingolstädter die ladefreundlichen Audi, die als Top-Typ 200 mit 134 kW/182 PS starkem Turbo-Fünfzylinder 224 km/h spursicher in den Asphalt frästen. Mehr als ein gleichstarker Maserati 425i, vor allem aber mehr Vmax als der Mercedes 300 TE 4Matic (W 124), der dafür über das damals aufwendigste Allradsystem in Kombis verfügte.
 
So bedeutete 4Matic nicht nur zugeschalteter Vorderradantrieb, sondern auch zwei automatisch aktivierte Differentialsperren. Ein vollautomatisch funktionierendes „konstruktives Wunderwerk“ - wie die Presse meinte - für mehr Wintertauglichkeit, das es auch in den Limousinen der W-124-Reihe gab und das seinen stolzen Preis hatte: 70.680 Mark kostete der Kombi 300 TE 4Matic, fast 20 Prozent mehr als die Version mit Hinterradantrieb.
 
Preise sind jedoch relativ, wie der Porsche 959 vorführte. Dieser 420.000 Mark teure und 331 kW/450 PS starke Traumsportler krönte den Technik-Hype als erster über 315 km/h schneller Allrad-Racer. Am entgegengesetzten Ende der 4x4-Preisliste luden derweil die beiden kleinen Italiener Fiat Panda und Lancia Y10 mit 32 kW/44 PS freisetzendem, sogenanntem „Fire“-Vierzylinder ein für „eine Probefahrt in die Zukunft“, wie die Plakatwände propagierten. Eine 4x4-Zukunft mit von Robotern gebauten Motoren, die sich mit 6,0 bis 6,5 Liter Normverbrauch zufrieden gaben, aber den Panda wie einen Klotz im Wind stehen ließen. 125 km/h Spitze, das war eindrucksvoll, denn nur Renault 4 und Citroen 2 CV waren noch langsamer – und nach Meinung ihrer Konstrukteure auch schlechtwegetauglich.
 
Von kreativen Galliern kam damals auch das erste große Raumschiff per Allradantrieb. Der Renault Espace Quadra bot bei einer Länge von nur 4,25 Metern Reisekomfort für sieben Erwachsene und war durch und durch Avantgarde vom Allradantrieb bis zur leichtgewichtigen Monospace-Karosserie aus Polyester. Eine Nummer kleiner profilierte sich aus Nippon der Nissan Prairie als familienfreundlicher Personenbeförderer mit Schiebetüren ohne B-Säulen, dafür mit elektromagnetisch zuschaltbarem Allrad.
 
Zurück zu den wilden Rockröhren des Jahres 1987, deren drehfreudige Vierzylinder-Turbo-Motoren mit Reibeisen-Stimme wie die junge Gianna Nannini sangen und die von ihren bisweilen nicht minder jungen, aber immer wohlsituierten Piloten um die Kurven getrieben wurden bis der Grenzbereich erreicht war. Lancia Delta HF 4WD, Toyota Celica Turbo 4x4 und Mazda 323 Turbo 4WD waren hier die Favoriten. Aber auch der Sechszylindertyp BMW 325iX (E30) zählte zu den Statussymbolen bei den Yuppies jener Zeit und zeigte sich in Hollywood-Filmerfolgen wie Wallstreet. In Europa war Deutschland wichtigster Markt für Allrad-Pkw, hier wurden 1987 erstmals deutlich über 100.000 Einheiten verkauft und manche kühne Auguren glaubten schon die Million-Marke in Sichtweite.
 
Daraus wurde nichts, denn der Aufpreis für die Allradtechnik war schlicht zu hoch. So gönnten sich den Golf Syncro gerade einmal 6.000 Liebhaber, womit der Volks-Allradler noch rarer war als die japanischen Subaru. Die Mehrkosten bei Kraftstoffverbrauch und sogar für die Versicherungen der vermeintlich sicheren 4WD-Typen bremsten die Verkaufszahlen zusätzlich ein. Überschätzen doch manche risikofreudige Fahrer auf Eis und Schnee die Vorteile der Kraftübertragung auf alle vier Räder. Gleiches galt für nicht wenige Turbosüchtige, die ihre 4WD-Racer auf der letzten Rille durch die Kurven trieben. Vielleicht weil sie Werbeaussagen wie „Wo's langgeht bestimmen Sie. Allradantrieb sowie ausreichend Pferdestärken stehen für jede kritische Situation zu Ihrer Verfügung“, zu wörtlich nahmen.
 
So unerwartet wie er über die Autowelt hereingebrochen war, flaute der Allrad-Hype deshalb bei den Pkw wieder ab, ohne aber ganz zu verschwinden. Stattdessen fanden sich nun vermehrt SUV ein, diese vierradangetriebenen Hochsitz-Kombis für alle Träume vom Leben jenseits des Großstadtdschungels. Bis weit ins 21. Jahrhundert musste dagegen warten, wer einen neuen Allradlenker kaufen wollte. Denn die kostspieligen 4WS-Pioniere von Honda, Mazda und Mitsubishi tanzten zum Kummer ihrer Fans nur wenige Sommer. Was die einst versprochene „Future World“ autonomer Allradler betrifft, ist wohl noch mehr Wartezeit angezeigt.

Daten und Fakten Allrad-Pkw 1987:
 
Alle 4x4- und 4WS-Modellreihen in Deutschland:
 
Alfa 33 4x4, Alfa 33 4x4 Giardinetta,  Audi 80 quattro, Audi 90 quattro, Audi 100 quattro Limousine und Avant, Audi 200 quattro Limousine und Avant, Audi Coupè, Audi quattro, BMW 325iX zweitürig und viertürig, BMW 325iX Baur Top-Cabriolet, Daihatsu Charade 4WD, Daihatsu Rocky Station, Pickup und Wagon Soft-Top, Fiat Panda 4x4, Ford Sierra XR 4x4, Isuzu Trooper als Wagon drei- und fünftürig und Canvas, Lada Niva, Lamborghini LM 002, Lancia Y10 4WD, Lancia Delta HF 4WD, Lancia Prisma 4WD, Land Rover LR als Hardtop-Pritschenwagen und Station Wagon, Range Rover, Mazda 323 GTX Turbo 4WD, Mercedes-Benz E-Klasse als Limousine und Kombi T-Modell, Mercedes-Benz G-Modell, Mitsubishi Lancer Combi Allrad 4WD, Mitsubishi Space Wagon Allrad, Mitsubishi Galant 2000 GTi 16V Dynamic 4 Allradlenkung, Mitsubishi Pajero 4WD zweitürig, viertürig Stahldach und Canvas Plane, Nissan Prairie 4x4, Nissan Terrano 4x4, Nissan Patrol 4WD Hardtop und Station Wagon, Peugeot 405 Turbo 16 Coupé, Porsche 959, Renault Jeep Cherokee Turbo Diesel, Renault 21 Nevada 4x4, Renault Espace Quadra, Subaru Justy, Subaru 1800 als Sedan, Coupé und Super Station, Subaru XT, Suzuki SJ 413 als Cabrio, Van Normaldach, Van Hochdach und de Luxe Long, Toyota Tercel Allrad, Toyota Celica Turbo 4x4, Toyota Land Cruiser als Hardtop und Station, Volkswagen Golf syncro, Volkswagen Jetta syncro, Volkswagen Passat syncro.

Motorisierungen wichtiger Modelle mit 4WD- und 4WS-Technik:

Alfa 33 4x4 Giardinetta mit 1,5-Liter-Vierzylinder (77 kW/105 PS), Vmax 182 km/h;
Audi 80 quattro mit 1,8-Liter-Vierzylinder (66 kW/90 PS), Vmax 182 km/h;
Audi 80 quattro 1.9 E mit 1,9-Liter-Vierzylinder (83 kW/113 PS), Vmax 196 km/h;
Audi 90 quattro mit 2,3-Liter-Fünfzylinder (100 kW/136 PS), Vmax 206 km/h;
Audi Coupé quattro mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (88 kW/120 PS), Vmax 191 km/h;
Audi 100 quattro mit 2,3-Liter-Fünfzylinder (100 kW/136 PS), Vmax 201 km/h;
Audi 100 turbo quattro mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (121 kW/165 PS), Vmax 216 km/h;
Audi 100 quattro mit 1,8-Liter-Vierzylinder (66 kW/90 PS), Vmax 174 km/h;
Audi 200 quattro mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (121 kW/165 PS), Vmax 216 km/h;
Audi 200 Avant quattro mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (121 kW/165 PS), Vmax 216 km/h;
Audi 200 quattro ohne Katalysator mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (134 kW/182 PS), Vmax 230 km/h;
Audi 200 Avant quattro ohne Katalysator mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (134 kW/182 PS), Vmax 224 km/h;
Audi quattro mit 2,2-Liter-Fünfzylinder (147 kW/200 PS), Vmax 222 km/h;
BMW 325iX mit 2,5-Liter-Sechszylinder (125 kW/170 PS), Vmax 212 km/h;
BMW 325iX Baur Top-Cabriolet mit 2,5-Liter-Sechszylinder (125 kW/170 PS), Vmax 212 km/h;
Daihatsu Charade 4WD (ab Modelljahr 1988) mit 1,3-Liter-Vierzylinder (66 kW/90 PS), Vmax 165 km/h;
Fiat Panda 4x4 mit 1,0-Liter-Vierzylinder (32 kW/44 PS), Vmax 125 km/h;
Ford Sierra 4x4 V6 mit 2,8-Liter-Sechszylinder (110 kW/150 PS), Vmax 205 km/h;
Ford Scorpio 4x4 V6 mit 2,9-Liter-Sechszylinder (110 kW/150 PS), Vmax 203 km/h;
Honda Civic Shuttle RT 4WD mit 1,5-Liter-Vierzylinder (63 kW/85 PS), Vmax 157 km/h;
Honda Prelude 4WS Allradlenkung mit 2,0-Liter-Vierzylinder (101 kW/137 PS), Vmax 204 km/h;
Lancia Y10 4WD mit 1,0-Liter-Vierzylinder (32 kW/44 PS), Vmax 138 km/h;
Lancia Delta HF 4WD mit 2,0-Liter-Vierzylinder (122 kW/165 PS), Vmax 208 km/h;
Lancia Prisma 4WD mit 2,0-Liter-Vierzylinder (85 kW/115 PS), Vmax 184 km/h;
Mazda 323 GTX Turbo 4WD mit 1,6-Liter-Vierzylinder (103 kW/140 PS), Vmax 195 km/h;
Mercedes-Benz 260 E 4-Matic mit 2,6-Liter-Sechszylinder (118 kW/160 PS), Vmax 215 km/h;
Mercedes-Benz 300 E 4-Matic mit 3,0-Liter-Sechszylinder (132 kW/180 PS), Vmax 225 km/h;
Mercedes-Benz 300 D Turbo 4-Matic mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (105 kW/143 PS), Vmax 190 km/h;
Mercedes-Benz 300 TE 4-Matic mit 3,0-Liter-Sechszylinder (132 kW/180 PS), Vmax 212 km/h;
Mercedes-Benz 300 TD Turbo 4-Matic mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (105 kW/143 PS), Vmax 188 km/h;
Mitsubishi Lancer Combi 1800 GLX Allrad mit 1,7-Liter-Vierzylinder (61 kW/83 PS), Vmax 155 km/h;
Mitsubishi Space Wagon 2000 GLX Allrad (ab Modelljahr 1988) mit 2,0-Liter-Vierzylinder (62 kW/84 PS), Vmax 153 km/h;
Mitsubishi Galant 2000 GTi 16V Dynamic 4 Allradlenkung (ab Modelljahr 1988) mit 2,0-Liter-Vierzylinder (196 kW/144 PS), Vmax 200 km/h;
Nissan Prairie 4x4 mit 2,0-Liter-Vierzylinder (68 kW/92 PS), Vmax 154 km/h;
Peugeot 405 Turbo 16 Coupé mit 1,8-Liter-Vierzylinder (294 kW/400 PS bzw. mit 441 kW/600 PS als Motorsportversion);
Porsche 959 mit 2,9-Liter-Sechszylinder (331 kW/450 PS), Vmax über 315 km/h;
Renault 21 Nevada 4x4 mit 2,1-Liter-Vierzylinder-Diesel (48 kW/65 PS), Vmax 153 km/h;
Renault Espace Quadra mit 2,2-Liter-Vierzylinder (79 kW/108 PS), Vmax 170 km/h;
Subaru Justy mit 1,2-Liter-Dreizylinder (50 kW/68 PS), Vmax 155 km/h;
Subaru 1800 Sedan mit 1,8-Liter-Vierzylinder (66 kW/90 PS), Vmax 170 km/h;
Subaru 1800 Coupé Turbo mit 1,8-Liter-Vierzylinder (100 kW/136 PS), Vmax 190 km/h;
Subaru 1800 Super Station Turbo mit 1,8-Liter-Vierzylinder (100 kW/136 PS), Vmax 185 km/h;
Subaru 1800 XT Turbo mit 1,8-Liter-Vierzylinder (100 kW/136 PS), Vmax 200 km/h;
Toyota Tercel Allrad mit 1,5-Liter-Vierzylinder (52 kW/71 PS), Vmax 155 km/h;
Toyota Celica Turbo 4x4 (Modelljahr 1988) mit 2,0-Liter-Vierzylinder (136 kW/185 PS), Vmax 220 km/h;
Volkswagen Golf syncro mit 1,8-Liter-Vierzylinder (66 kW/90 PS), Vmax 178 km/h;
Volkswagen Jetta syncro mit 1,8-Liter-Vierzylinder (66 kW/90 PS), Vmax 176 km/h;
Volkswagen Passat Variant syncro mit 2,0-Liter-Fünfzylinder (85 kW/115 PS), Vmax 182 km/h.

So technikgläubig waren die 1980er Jahre: Gegen das Waldsterben gab es den Katalysator und für ein Leben mit wilden Kurvenjagden, Winter- und Wüstentrips den Allradantrieb für alle. Gleich ob kleiner Fiat Panda, superschneller Porsche 959 oder praktischer Audi Avant, die teure 4x4-Traktionshilfe war angesagt wie noch nie

Fazit
So technikgläubig waren die 1980er Jahre: Gegen das Waldsterben gab es den Katalysator und für ein Leben mit wilden Kurvenjagden, Winter- und Wüstentrips den Allradantrieb für alle. Gleich ob kleiner Fiat Panda, superschneller Porsche 959 oder praktischer Audi Avant, die teure 4x4-Traktionshilfe war angesagt wie noch nie

Quelle: Autoplenum, 2017-01-22

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