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Testbericht

3. Oktober 2013
Mit der Übergabe eines speziell ausgerüsteten Opel Ampera an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist in Stuttgart der Feldtest des Forschungsprojekts iZEUS (intelligent Zero Emission Urban System) gestartet worden. Gemeinsam mit den Partnern EnBW AG als Konsortialführer, ads-tec GmbH, Daimler AG, Fraunhofer Gesellschaft, KIT, PTV Group, SAP AG und TWT GmbH Science & Innovation, erforscht die Adam Opel AG die nutzerfreundliche Integration von elektrischen Energienetzen und Verkehr in den beiden Themenfeldern Smart Traffic und Smart Grid. Dank der Entwicklungsarbeit, die Opel mit dem Ampera geleistet hat, erreichen Fahrer elektrischer Fahrzeuge mit einem Maximum an Effizienz bei null Reichweiten-Angst und null Prozent Emissionen ihr Ziel. Die von erneuerbarer Energie generierte Elektrizität für die Fahrzeugbatterie wird so bezahlt, wie es für die Fahrer am günstigsten ist.Im iZeus Projekt verfügt der Ampera über ein speziell entworfenes Navigationssystem, das die effizienteste Strecke kalkuliert, basierend auf Straßenbedingungen, der Topographie, dem Wetter, der Temperatur der Batterie und der Leistung der Klimaanlage.Die Adam Opel AG bringt in das iZEUS-Programm auch spezielle Meriva-Batterieforschungsfahrzeuge ein. Sie sind Teil der Projektforschung Verkehr und Energiesysteme für intelligentes Fahren. Bereits beim Vorgängerprojekt MeRegioMobil wurden durch diese Fahrzeuge wertvolle Erkenntnisse zu bidirektionalem Laden und zur Einbindung in ein Smart Grid, also eine intelligente Stromversorgung, gewonnen. Für die iZEUS-Meriva steht die Integration der intelligenten Ladekommunikation nach aktuellem Stand der ISO 15118 sowie Tests der Ladekommunikation und des bidirektionalen Energiemanagements am „Energy Smart Home Lab“ des KIT auf dem Plan. (Auto-Reporter.NET/hhg)

Quelle: auto-reporter.net, 2013-10-03

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