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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 14. Januar 2018

„Opel geht es so gut wie nie“, „Der Blitz ist einfach Spitze“ oder „Victory für den Vectra“, schrien die Schlagzeilen - vor 30 Jahren katapultierte der neue Vectra die deutsche GM-Tochter auf Pole Position in der Dienstwagenklasse. Und das als klassische viertürige Limousine und als flottes fünftüriges Fließheck, aber eben nicht als Kombi, wie ihn die Deutschen sonst so liebten. Damit nicht genug an Überraschungen. Die Marke mit dem Blitz galt plötzlich als Muster an Profitabilität mit einer rekordverdächtigen Umsatzrendite. Verwundert rieben sich die Konkurrenten die Augen, war Opel doch gerade noch in der Krise mit einem angestaubten Ascona in der Mittelklasse und einem großen Omega, dessen Ruf von Kinderkrankheiten angekratzt war. Nun aber machte der Vectra alles neu und besser als der Wettbewerb, wie auch die Fachpresse in Vergleichstests bestätigte. Und das sollte erst der Anfang sein, denn auch die anderen Opel-Modelle wurden von dem frischen Wind belebt, der mit dem Start des Vectra durch die gleichfalls erneuerten Werkshallen wehte. Mit anspruchsvoller Technik - darunter Allradantrieb, starke Turbos, effiziente Diesel, exklusive V6 und innovative 16-Ventiler - wurde der Vectra Marktführer bei den Mittelklasselimousinen und eroberte mit rund 2,5 Millionen Einheiten in siebenjähriger Produktionsdauer Platz eins als bis dahin meistgebauter Opel dieses Segments. Nicht einmal der ebenfalls neue VW Passat (B3) mit voluminösem Stufenheck konnte es mit dem Vectra aufnehmen.

Wie souverän der 4,35 bis 4,43 Meter lange Vectra war – der Kunstname klang in den Ohren des Opel-Marketings moderner als die abgelöste Modellbezeichnung Ascona – zeigte sich, als die ersten Wettbewerber debütierten, die optisch einer Vectra-Kopie glichen. Nissan etwa präsentierte mit dem in England gebauten Primera einen Herausforderer, der in Form und Format dem Vectra so nahe kam, dass manche Medien einen Zufall ausschlossen. Zumindest unter dem Blech war jedoch eine Verwechslung mit dem europäisierten Japaner ausgeschlossen, denn hier bot der Vectra Spezialitäten, die sonst fast nur bei Premiummodellen wie BMW 3er, Audi 80 quattro oder Mercedes 190 zu finden waren und auf die besonders die anvisierte Zielgruppe der Yuppies abfuhr.

Jene jungen gesellschaftlichen Aufsteiger der 1980er Jahre, die nicht nur finanzkräftig waren, sondern auch als Helden in TV-Serien Trends lostraten. Und trendy sollte der Vectra sein, anders als der abgelöste, stets etwas altbacken-bürgerlich auftretende Ascona. So überraschte der frontangetriebene Vectra mit frischen technischen Features wie 125 kW/170 PS starkem 2,5-Liter-V6, über 240 km/h schnellen Turbo-Benzinern, temperamentvollem, aufgeladenem Diesel und  Allradantrieb mit Verteilergetriebe und Viskokupplung des österreichischen 4x4-Spezialisten Steyr-Puch. Wobei Opel dieses breite Band der technischen Möglichkeiten geschickt nach und nach in die Serie einfließen ließ, es aber schon zu Beginn nicht an Knallbonbons fehlen ließ. Dazu zählte auch der serienmäßige Drei-Wege-Katalysator, bei dessen Einführung Opel eine Vorreiterrolle einnahm, zur Verwunderung vieler zurückhaltender agierender Wettbewerber. Hatten sich die Rüsselsheimer doch zuvor so wie fast alle anderen Hersteller heftig gesträubt gegen eine gesetzliche Pflicht zum Einbau von Katalysatoren.

Noch eine andere Überraschung hatte Opel im Gepäck: GL wie Grand Luxe hieß die Basisausstattung des Vectra und sie umfasste bereits vieles, was bei anderen nur gegen Aufpreis zu haben waren. Die Abkehr vom verlockend billigen, aber nackten Einstiegsmodell war ein Wagnis, sollte sich aber auszahlen. So startete die Vectra-Preisliste bei 22.700 Mark für den 55 kW/75 PS leistenden 1.6i und lag damit bis zu 20 Prozent über direkten Rivalen wie Citroen BX, Ford Sierra, Peugeot 405 oder Renault 21. Tatsächlich aber honorierten die Opel-Kunden diese All-Inclusive-Preispolitik ähnlich wie früher eine vergleichbare Aktion von Ford und der Vectra wurde in GL-Spezifikation ein Millionenerfolg. Andererseits fehlte es den höher positionierten Vectra-Typen, gleich ob Turbo, V6 oder 4x4, an Faszination oder Prestige, um ebenfalls als Bestseller abzuheben. Da nützte es auch nichts, dass Opel etwa für den Vectra 2000 4x4 nur 31.920 Mark berechnete, was den Allrader im 4x4-Umfeld von Subaru 1800, VW Passat oder Audi 80 quattro zu einem echten Schnäppchen machte.

War einst der Rekord Deutschlands populärstes automobiles Erfolgsattribut für Aufsteiger, wurde nun der Vectra zumindest für Familien und Firmenkunden zum Maßstab in der Mittelklasse. Dies verdankte der Vectra nicht zuletzt seiner ebenso dynamischen wie repräsentativen Formensprache, die mit einem cw-Wert von 0,29 glänzte. Damit stand der windschlüpfrige Vectra dem damals amtierenden cw-Weltmeister Omega kaum nach. Sehr nahe kam der Vectra dem äußerlich bis zu 40 Zentimeter längeren Omega auch in der Innenraumgröße. Sogar Oberklasseformat hatte das Kofferraumvolumen des viertürigen Vectra, das mit 530 Litern gleichzog mit Opel Senator oder Mercedes S-Klasse.

Dagegen bot der Fließheck-Vectra mit weit aufschwingender Heckklappe bis zu 1.290 Liter Volumen, was für sich genommen zwar respektabel war, sich aber keineswegs mit den etablierten Mittelklassekombis messen konnte. Trotzdem: Die Kunden störte das Fehlen eines Lademeisters im Vectra-Programm nicht, wie über 50.000 Vorbestellungen für den Ascona-Nachfolger demonstrierten. Damit hatte die Opel-Händlerschaft in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet, zumal die Qualitätsprobleme beim vorausgegangenen Omega-Anlauf in der Öffentlichkeit noch nicht vergessen waren. Der Vectra aber zeigte sich grundsolide und war in Vergleichstest der Fachpresse ebenso auf Sieg abonniert wie bei der Vergabe internationaler Medienpreise. Überrascht wurde Opel auch vom lang anhaltenden Hype um die Fließheckversion, bei der die Kunden sogar stattliche Lieferzeiten in Kauf nahmen, wie sie sonst nur bei Mercedes üblich waren. Vielleicht profitierte der Opel auch davon, dass im Portfolio des fast gleichzeitig erneuerten VW Passat (B3) kein fünftüriges Fließheck mehr angeboten wurde.

Als Opel im März 1990 in der DDR mit dem Produzenten der Wartburg-Pkw, dem Automobilwerk Eisenach, eine Kooperation einging, war dies der Grundstein für die Rolle des Vectra als inoffizieller Wartburg-Nachfolger. Rollte doch der Opel nur zwei Tage nach der deutschen Wiedervereinigung auch in Eisenach vom Band und in diesem, ihrem zweiten vollen Verkaufsjahr vermochten es die Vectra Limousinen sogar, den VW Passat einschließlich Variant zu schlagen.

Einen Caravan genannten Kombi gab es beim Vectra erst in der zweiten, 1995 vorgestellten Generation. In dritter Auflage und deutlich größerem Abmessungen ersetzte der Vectra gemeinsam mit der Steilheckversion Signum sogar das 2003 eingestellte Opel-Flaggschiff Omega. Unerreichter Champion in der Mittelklasse war aber nur der Vectra A, der deshalb heute zu den wichtigsten Neuzugängen im Club der H-Kennzeichen-Klassiker zählt.

Modellgeschichte:
1983: Die Entwicklung des Vectra beginnt. Der Nachfolger des seit 1970 in mehreren Generationen gebauten Ascona erhält einen Kunstnamen. Statt Vectra standen auch die Bezeichnungen Vuctra und Voctra zur Diskussion
1988: Vorstellung und Verkaufsstart für den frontangetriebenen Vectra A, zunächst nur als viertürige Stufenhecklimousine in den Ausstattungsversionen GL, GLS und CD, die fünftürige Schräghecklimousine wird allerdings bereits für 1989 angekündigt. Noch vor dem Debüt in den Schauräumen der Opel-Händler liegen über 50.000 Vorbestellungen für den Vectra vor. Ende 1988 wird die Allradversion Vectra 4x4 vorgestellt, mit einer neuartigen Kombination von Viscokupplung und Lamellentrennkupplung, die in Kooperation mit dem österreichischen Allradspezialisten Steyr entwickelt wurde. Insgesamt werden in diesem ersten Verkaufsjahr 49.451 Vectra ausgeliefert  
1989: Neue Varianten ergänzen das Vectra-Programm, so wird ab Januar die viertürige Limousine mit Allradantrieb ausgeliefert und ab Februar die fünftürige Fließheckversion in den Ausstattungen GL und GT. Im August ergänzt der Vectra 2000 das Programm. Der Vectra 2000 bzw. Vectra 2000 4×4 ist bis Sommer 1992 das Topmodell und nur als Stufenheck erhältlich. Auf der Frankfurter IAA debütiert das Coupé Calibra, das technisch auf dem Vectra basiert. Über 268.000 Vectra werden in diesem Jahr gebaut.
1990: Im März wird eine Kooperation zwischen dem Automobilwerk Eisenach (AWE) – Produzent des Wartburg-Pkw-Modelle – und der Adam Opel AG vereinbart und der Bau von Opel-Werksanlagen beschlossen. Bereits am 5. Oktober wird in Eisenach eine Montagelinie für den Opel Vectra eröffnet. Die Vectra-Verkaufszahlen steigen auf 433.397 Einheiten.
1991: Nach nur 30 Monaten läuft im April der einmillionste Vectra vom Band. Die Top-Ausstattungen CD Diamant und 4x4 Diamant werden im September passend zur Frankfurter IAA gelauncht. 468.446 Vectra werden gebaut
1991/92: Der Vectra belegt Platz eins der deutschen Zulassungsstatistik als meistverkaufte Mittelklasselimousine. Der Passat liegt nur unter Einbeziehung des Variant knapp vor dem Vectra.
1992: Im September Facelift mit neu gestalteter Front- und Heckpartie, dabei in Wagenfarbe lackierte Stoßstangen und neue Hauptscheinwerfer und Rückleuchten. ABS-Bremsanlage, Servolenkung und Fünfgang-Getriebe zählen nun zur Serienaustattung. Außerdem gibt es einen optimierten Seitenaufprallschutz mit Stahlrohrverstärkungen in den Türen, massivere Schweller und Dachholme. Hinzu kommt eine Neuordnung der Ausstattungslinien als GL, GLS, GT, GT 16V, 4x4, CD und CD Diamant.
1993: Im März ergänzt ein neues 2,5-Liter-V6-Triebwerk, vorläufig nur für die viertürige Limousine, das Motorenprogramm. Schon seit Februar ist ein Fahrerairbag verfügbar, ab September auch ein optionaler Beifahrerairbag. Ab Herbst neue Spitzenmotorisierung als 2.0 16V Turbo 4x4 mit 150 kW/204 PS, ein Motor, der auch im Coupé Calibra eingesetzt wird. Außerdem werden die Ausstattungslinien im September neu sortiert und heißen nun GL, Eco, GLS, GT, GT 16V, CD, CD Diamant, Turbo, V6, V6 Exclusive, Special und Sportive. Mit Entfall der Ausstattung 4x4 gibt es Allradantrieb nur noch beim Vectra GL 2.0i als Option. Fertigung des Vectra nun auch in Ägypten (bis 1998). In Brasilien läuft die Produktion des Vectra unter der Marke Chevrolet an.
1994: Ab Februar kein Allradantrieb mehr im Angebot. Auf dem Genfer Salon zeigt sich der Vectra mit neuem, gestrafftem Ausstattungsangebot als GL, Special, Sportive, CDX, Turbo und V6. Der Turbo entfällt jedoch bereits im Herbst. Seit März wird der Vectra V6 sowohl als Stufenheck und Fließheck angeboten. Ab September sind Fahrer- und Beifahrerairbag im Vectra Serienausstattung. In Neuseeland wurde der Vectra bisher als Opel vermarktet, künftig als Holden.
1995: 2.0-Liter-16V-Motor mit 100 kW/136 PS ersetzt die 150-PS-Maschine. Gebaut bzw. montiert wurde der im Juli auslaufende Vectra in Belgien (Antwerpen), Brasilien (Sao Caetano do Sul), Ägypten (6th of October City), Großbritannien (Luton als Vauxhall Cavalier), Deutschland (Rüsselsheim und Eisenach), Venezuela (Caracas). Im Oktober debütiert der Vectra B als Stufenheck- und Schräghecklimousine. Die britische GM-Marke Vauxhall nennt die neue Modellgeneration jetzt ebenfalls Vectra nachdem bislang der Traditionsname Cavalier gepflegt wurde. Produktion des Vectra B in Deutschland, England, Belgien, Ägypten, Australien, Brasilien und in der Türkei
1996: Marktstart des Vectra B Caravan. Die letzten Vectra A werden abverkauft
2002: Der Vectra C wird vorgestellt als Stufenhecklimousine. Caravan und Steilhecklimousine Signum folgen 2003.
2008: Der Insignia ersetzt den Vectra.
2018: Der Vectra A kann mit einem H-Kennzeichen und entsprechendem Oldtimerstatus ausgestattet werden.

Ausgewählte Produktionszahlen:
Opel Vectra A, Chevrolet Vectra, Vauxhall Cavalier insgesamt über 2,53 Millionen Einheiten von 1988 bis 1995,
davon 25.977 Allradautos, 10.086 V6-Limousinen; 825.466 Fünftürer (Jahre 1990 bis 1995), 1.259.098 Viertürer (Jahre 1990 bis 1995).  

Vectra A, wichtige Motorisierungen:
1.4 N (1988-1992) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Vergaser-Benziner (55 kW/75 PS)
1.6i (1993-1994, Katalysator) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (52 kW/71 PS)
1.6i (1988-1989) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (55 kW/75 PS)
1.6i (1988-1994, Katalysator) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (55 kW/75 PS)
1.6 S (1988-1992) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Vergaser-Benziner (60 kW/82 PS)
1.8 N (1988-1990) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Vergaser-Benziner (65 kW/88 PS)
1.8 S (1989-1990) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Vergaser-Benziner (66 kW/90 PS)
1.8i (1990-1995, Katalysator) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (66 kW/90 PS)
2.0i (1988-1995, Katalysator) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (85 kW/115 PS)
2.0i (1988-1992, teils Katalysator) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (95 kW/130 PS)
2.0i (1988-1989, Katalysator) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (74 kW/100 PS)
2.0i 16V (1989-1994, Katalysator) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (110 kW/150 PS)
2.0i Turbo (1992-1994, Katalysator) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Einspritz-Benziner (150 kW/204 PS)
2.5 V6 (1993-1994, Katalysator) mit 2,5-Liter-V6-Einspritz-Benziner (125 kW/170 PS)
1.7 D (1988-1992) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (40 kW/54 PS bzw. 42 kW/57 PS)
1.7 D (1992-1995) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (44 kW/60 PS)
1.7 TD Turbo-Diesel (1991-1995) mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (60 kW/82 PS)

Noch einmal vorweg fahren: Mit dem Vectra zeigte Opel der versammelten Konkurrenz, wer der wahre König der Mittelklasse ist. Elegante Rüsselsheimer Fließ- und Stufenhecks waren Ende der 1980er Jahre die neue Nummer eins für Familien und Flottenkunden.

Fazit
Noch einmal vorweg fahren: Mit dem Vectra zeigte Opel der versammelten Konkurrenz, wer der wahre König der Mittelklasse ist. Elegante Rüsselsheimer Fließ- und Stufenhecks waren Ende der 1980er Jahre die neue Nummer eins für Familien und Flottenkunden.
Testwertung
4.5 von 5

Quelle: Autoplenum, 2018-01-14

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