Zum Test
Bilder: Stromern auf britisch Fahrbericht: Range Rover Evoque Plug-In-Hybrid
Die Kommandozentrale des Evoque bietet reichlich Displays
Ein leerer Akku ist dort übrigens nach weniger als sieben Stunden wieder voll. Mit einer Wallbox dauert es knapp eineinhalb Stunden auf 80 Prozent der Kapazität.
Fahrbericht: Range Rover Evoque Plug-In-Hybrid - Stromern auf britisch
Unter der Fronthaube des Briten steckt ein Dreizylinder-Benziner, der E-Motor befindet sich im Heck
Trotz großer Batterie ist der Kofferraum 591 – 1.576 Liter groß
Fahren ohne Abgase erlaubt der Evoque als PHEV für mehr als 50 Kilometer
Sprintstark: Der Range Rover Evoque P300e kann die 100er-Marke nach nur 6,4 Sekunden erreichen
Dank Benzinmotor muss man im Evoque P300e keine Reichweitenangst haben
Während der Fahrt wandet Energie, die beim Rollen, Bremsen oder Gaswegnehmen frei wird, zurück in die Batterie
Stylish: Der Schalthebel für die Achtgang-Automatik