Zum Test
Bilder: Oldie mit neuester Technik: Der Mercedes G 500 im Test
Never change a winning team: Die Mercedes G-Klasse geht seit 30 Jahren beinahe unverändert ins Rennen
Markantestes Erkennungszeichen des Stuttgarter Geländewagens ist die kastenförmige Karosserie
Die G-Klasse fühlt sich auf jedem Untergrund wohl
Kein Novum: Das Ersatzrad thront seit eh und je auf der Hecktür
205 Millimeter Bodenfreiheit wappnen den G 500 für Gröberes
Bei unserem Testwagen waren ab der B-Säule die Scheiben abgedunkelt
Die robust wirkenden Seitenschweller unterstreichen den Offroadcharakter
Das zeitlose Design wirkt auch nach 30 Jahren noch aktuell
Der verhältnismäßig enge Innenraum ist mit braunem Leder ausgekleidet
Der Griff über dem Handschuhfach ist ebenfalls ein Relikt aus alten Zeiten
Die Holzapplikationen an Lenkrad und Armaturenbrett sind Geschmackssache
Die drei Schalter zwischen den Lüftungsdüsen schalten die Differenziale hinzu
Bei fünf Mann an Bord sind im Kofferraum 480 Liter Platz
Die Rückbank lässt sich im Verhältnis 40 zu 60 umlegen
Wird mehr Stauraum benötigt, können die Sitze nach vorne gewickelt werden
Der Achtzylinder unter der Haube leistet 388 PS
Der G 500 wühlt sich überall hindurch
Die drei Differenzialsperren leisten ganze Arbeit
G-Klasse: Geht nicht, gibt`s nicht
Trotz beachtlicher Schräglage bleibt der Schwabe aus Graz stets Herr der Lage
Auch auf glitschigem Untergrund erklimmt das Urgestein (beinahe) jeden Anstieg
Wo eine G-Klasse ist, da ist auch ein Weg
Nicht umsonst fährt jeder Förster, der etwas auf sich hält, einen Geländewagen aus Stuttgart