Zum Test
Bilder: Hin und weg: Peugeots neuer Kompaktsportler RCZ
Mit dem 2+2-Sitzer ergänzt der französische Hersteller sein Portfolio um ein schickes Coupé
Das außergewöhnliche Design macht den RCZ zu einem echten Hingucker
Kurvenfahren macht mit dem Coupé besonders Spaß
Das große Maul übernimmt der RCZ von vielen seiner Markengeschwister
Zu den optischen Highlights gehören die Dachbügel aus Aluminium
Unterhalb der Fenster gibt es einen charakteristischen Knick in der Karosserie
Dank seiner runden Karosserie erinnert der RCZ an den Audi TT
Mit 4,29 Meter fällt der Peugeot jedoch elf Zentimeter länger aus als der Ingolstädter Konkurrent
Das längere Heck lässt Platz für einen ausreichend großen Kofferraum
Die Heckscheibe geht nahtlos ins Dach über
Das Heck mit markanten Scheinwerfern und Diffusor
Stark konturierte Kotflügel und große Räder
Die Scheinwerfer sind weit in die Karosserie hinein gezogen
Der schwarze Kühlergrill wird von drei silbernen Querstreben durchzogen
Das Cockpit des RCZ fällt sportlich-elegant aus
Die Rundinstrumente sind in Chrom gefasst
Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen mit integrierten Kopfstützen Platz
Die beiden hinteren Plätze sind nur für Kinder geeignet
Hier gut zu erkennen: Die Doppelwölbung in Dach und Heckscheibe
Ab Werk dabei sind Leichtmetallräder in 18 Zoll
Der RCZ verzichtet als erster Peugeot auf die sonst übliche Nummer in der Typenbezeichnung
Die Abgase werden über ein Doppelendrohr aus Edelstahl entsorgt
Der RCZ überzeugt durch eine gute Straßenlage
Das Topmodell mit 200-PS-Turbobenziner beschleunigt in 7,5 Sekunden von null auf Tempo 100 ...
... und ist bis zu 235 km/h schnell
Neuer Kompaktsportler: Der Peugeot RCZ im Test
Der Heckspoiler fährt ab einer Geschwindigkeit von 85 km/h automatisch aus
Als erstes Modell ziert den RCZ der jetzt dreidimensional gezeichnete Löwe