Zum Test
Bilder: Mehr als ein Spar-AMG?
Nur schwer zu erkennen, aber dieser Kombi hat 401 PS. Im Test: der neue Mercedes-AMG E 43
Die Fahrleistungen des 1.930-Kilo-Lasters sind famos: Auf 100 km/h geht es in 4,7 Sekunden. Es fühlt sich auch so schnell an
Das überarbeitete Luftfahrwerk macht den E 43 spürbar agiler und sportlicher, Ausmaße und Gewicht merkt man aber trotzdem noch
Von vorne erkennt man den 43er an der Kiemen-Schürze und dem Tüpfel-Grill
Serienmäßig steht der E 43 auf 19-Zöllern. Hier sind 20-Zöller verbaut. Die vier Endrohre sind recht dezent
Der E 43 kostet als Limousine ab 75.089 Euro. Der Kombi dürfte rund 3.000 Euro teurer sein
Das traumhafte E-Klasse-Cockpit wird im 43er in Richtung "Sport" getrimmt
Das Alcantara-Lenkrad fasst man gerne an
AMG-Zusatzgrafiken im riesigen 12,3-Zoll-Display
Die Bedienung des irre umfangreichen Infotainmentsystems erfolgt hier
Natürlich verfügt auch der E 43 über diverse Fahrmodi. In "Sport Plus" wird es straffer, aggressiver und deutlich lauter
Die Sportsitze sind toll. Gegen Aufpreis gibt es auch Schalen-Gestühl
Wie in den normalen E-Klasse T-Modellen: 640 Liter Kofferraum
Bei umgeklappter Rückbank wirkt das Golfbag verloren. 1.820 Liter gehen maximal rein
Der E 43 ist erst der Anfang. 2017 kommt der E 63 mit über 600 PS
Hier sehen Sie die E 43 Limousine
Mit den vier Endrohren und der Abrisskante am Heck wirkt sie schon deutlich hemdsärmeliger als der brave Kombi
Hier nochmal der rot illuminierte Innenraum mit Zierleisten in Metall-Optik und Alupedalen
Der 3,0-Liter-Biturbo-V6 leistet 401 PS. Ein williger, charismatischer Bursche