Zum Test
Bilder: Kein Draufgänger, aber ein Spaßmacher
In 8,7 Sekunden sprintet der kleine Japaner von null auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 195 km/h erreicht
Den Fahrer erwartet im Cockpit ein Sportlenkrad mit Lederbezug
Hinten ist nicht viel Platz, für kurze Strecken oder Kinder reicht der Fond aber aus
Das neue Topmodell des Suzuki-Kleinwagens: Der Swift Sport
Die Sportvariante des Swift ist ausschließlich als Dreitürer zu haben
Der dynamische Auftritt steht dem Swift Sport gut zu Gesicht
Dank Sportfahrwerk nimmt der Flitzer Kurven auch bei hohem Tempo problemlos
Seine Abgase entsorgt der Swift Sport über eine zweiflutige Auspuffanlage
Dominanter Kühlergrill und seitliche Lufteinlässe: Die Front des sportlichen Swift
Ungewöhnlich in dieser Klasse sind die serienmäßigen Bi-Xenonscheinwerfer
Rote Ziernähte unterstreichen das ansprechende Innenraum-Ambiente
Sogar ein Tempomat mit Lenkradbedientasten gehört zum Serienumfang
Die Rundinstrumente sind von silbernen Ringen eingefasst
Die Sportversion erhält als einziger Swift eine Sechsgang-Schaltung
Praktisches Ablagefach im Armaturenbrett
Übersichtlich und qualitativ überzeugend: Das Cockpit des Swift Sport
Fahrer und Beifahrer nehmen auf relativ eng geschnittenen Sportsitzen Platz
Auch hier gibt es Kontrastnähte und einen eingestickten Sport-Schriftzug
Der Kofferraum ist nur über eine hohe Ladeschwelle zugänglich und fasst eher bescheidene 211 Liter
Der überarbeitete 1,6-Liter-Benziner leistet nun 136 PS - das sind elf PS mehr als im Vorgänger
Glänzendes Schwarz und Wabenoptik: Der Kühlergrill des Swift Sport
Der Swift Sport rollt serienmäßig auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern
Ebenfalls immer mit dabei: Der markante Dachspoiler
Für den Swift Sport verlangt Suzuki 18.490 Euro