Zum Test
Bilder: Mit V6 auf den Pick-up-Olymp?
Wir haben den neuen VW Amarok als Topmodell Aventura auf der Straße ...
... und im Gelände gestestet
Der VW-Pick-up fährt ab Herbst 2016 nur noch mit einem neuen V6-Diesel vor
Das Topmodell Aventura parkt serienmäßig auf großen 20-Zöllern
Die Steigfähigkeit beträgt bei dem Modell mit Sechsgang-Handschaltung und zuschaltbarem Allradantrieb bei bis zu 100 Prozent (45 Grad)
Die Wattiefe beträgt immer gut einen halben Meter
Eine weitere Getriebeoption ist ein Achtgang-Automat
Der Innenraum ist schick gemacht, doch auf den großen Flächen erinnert die Haptik noch ein wenig an ein Nutzfahrzeug
Das Infotainment-System lässt sich mit den gängigsten Smartphones koppeln
Das neue Herz: Der Dreiliter-V6-Diesel ist mit 163, 204 und 224 PS erhältlich
Im Grill wird stolz die neue Motorbauform verkündet
Mit allerlei Aufpreis-Extras lässt sich der Amarok weiterhin individualisieren
Für den Einsatz im Gelände eher ungeeignet: Die 20-Zöller des Aventura
Ein Kompass mit Schriftzug: So verdeutlicht VW am Amarok, dass man sich das neue Topmodell gegönnt hat
Der robuste V6 soll ohne Probleme eine Laufleistung von 300.000 Kilometer erreichen
Mindestens 55.365 Euro sind für das neue 224 PS starke Topmodell Amarok Aventura fällig. Der Basispreis liegt bei 30.904 Euro für das Einstiegsmodell mit Heckantrieb, Doppelkabine und 163-PS-V6
Die Ledersitze mit 14-Wege-Verstellung sind bequem und im Aventura serienmäßig
Ein 4Motion-Schriftzug an der Flanke der Ladefläche weist auf den variablen Allradantrieb hin, den es in Verbindung mit dem Automatikgetriebe gibt