Zum Test
Bilder: Mobilität auf Tastendruck VW-Konzept Sedric
VW-Konzept Sedric - Mobilität auf Tastendruck
Nette Idee: Eine bepflanzte Fensterbank sorgt für eine besonders wohnliche Lounge-Atmosphäre im VW Sedric
Laut VW-Konzernchef Matthias Müller soll der Autokonzern vor alllem bei der E-Mobilität in Zukunft Gas geben
Sedric, also „self-driving car“, heißt die Studie, die optisch nicht nur wegen ihrer beiden Schiebetüren ein bisschen wie ein geschrumpfter Comic-U-Bahn-Wagen mit gemütlichem Lounge-Interieur anmutet
Die VW-Studie ist Ausblick auf eine etwas fernere Autozukunft. Wohl erst in zehn, zwölf Jahren könnten uns fahrerlose Taxis wie Sedric durch die Großstadt kutschieren
Über weit öffnen Schiebentüren kann man in den Fahrgastraum des VW Sedric gelangen
Der Sedric bietet Personen, die bisher vom Autoverkehr ausgeschlossen waren, neue Möglichkeiten: Blinde zum Beispiel könnten mit dem autonomen Stromer ganz bequem von A nach B kommen
Darüber hinaus ist Sedric aber nicht nur für den Privat-Einsatz gedacht. Das Konzept eignet sich hervorragend als CarSharing-Lösung
"Ich weiß, dass viele von ihnen, wie ich, noch gerne selbst hinter dem Steuer sitzen“, betont Müller fast schon ein wenig wehmütig, doch schon in „naher Zukunft“ will VW so ein Auto ohne Lenkrad...