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Opel Insignia Country Tourer Kombi (2013–2017)

Alle Motoren

2.0 Turbo (250 PS)

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Leistung: 250 PS
Ehem. Neupreis ab: 38.415 €
Hubraum ab: 1.998 ccm
Verbrauch: 8,1 l/100 km (komb.)

1.6 SIDI Turbo ecoFLEX (170 PS)

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Leistung: 170 PS
Ehem. Neupreis ab: 32.295 €
Hubraum ab: 1.598 ccm
Verbrauch: 6,2 l/100 km (komb.)

2.0 CDTI (163 PS)

4,8/5 aus 1 Erfahrung
Leistung: 163 PS
Ehem. Neupreis ab: 34.130 €
Hubraum ab: 1.956 ccm
Verbrauch: 4,5 l/100 km (komb.)

2.0 BiTurbo CDTI (195 PS)

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Leistung: 194 PS
Ehem. Neupreis ab: 40.645 €
Hubraum ab: 1.956 ccm
Verbrauch: 6,6 l/100 km (komb.)

2.0 CDTI (170 PS)

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Leistung: 170 PS
Ehem. Neupreis ab: 35.515 €
Hubraum ab: 1.956 ccm
Verbrauch: 4,5 l/100 km (komb.)
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Opel Insignia Country Tourer 2013 - 2017

Die erste Generation des Insignia Country Tourer Kombis von Opel wurde von 2013 bis 2017 vom Band gelassen. Auf der Beliebtheitsskala rangiert das Modell ganz weit oben. Umso enttäuschender ist es, dass schon nach der ersten Generation Schluss ist. Es wird nicht mehr hergestellt. Die Bewertung kann sich sehen lassen, die Fahrer gaben dem Kombi im Durchschnitt 4,8 von fünf erreichbaren Sternen. Aber es gibt derzeit auch nur eine Bewertung zu dem Wagen. Es ist daher besser, noch etwas zu warten und sich noch weiterführende Meinungen einzuholen. Die Bewertungen auf unserer Seite ergeben sich aus den Erfahrungen unserer Nutzer mit dem Insignia Country Tourer Kombi. Für den Kombi von Opel haben wir neben den Erfahrungen auch einen Testbericht mit Bewertungen von Experten für dich zum Lesen. So kannst du dir deine eigene Meinung über dieses Fahrzeug bilden. In den Experten-Tests erfährst du viel über Updates, Facelifts und die verschiedenen Ausstattungsvarianten.

Die Baureihe hat für diese Fahrzeugklasse ganz typische Ausmaße. Die Außenmaße der kleinsten Variante mit einer Länge von 4.920 mm, einer Höhe von 1.526 mm und einer Breite von 1.856 mm, zeigen das deutlich. Auch der Radstand von 2.737 mm sorgt für komfortable Beinfreiheit im Innenraum. Im Fünftürer finden fünf Personen einen bequemen Sitzplatz. Das Kofferraumvolumen von 1.530 Litern (mit heruntergeklappten Sitzen) ist sehr umfangreich und schafft dir einen bequemen Spielraum beim Zuladen. Im Normalzustand kommst du hier immerhin auf volle 540 Liter.

Die Antriebe sind in dieser Baureihe variantenreich, so gibt es zwei Benzinmotoren und drei Dieselmaschinen. Ein Leergewicht von nur 1.701 bis 1.929 Kilogramm macht den Mittelklassewagen vergleichsweise leicht, was sich sehr vorteilhaft auf Punkte wie Spritverbrauch und Fahrzeugleistung auswirkt. Bei allen Motorisierungen beträgt die ungebremste Anhängelast 750 kg. Die gebremste Anhängelast variiert zwischen 1.600 kg und 2.100 kg.

Mit 4,8 von maximal fünf Sternen zeigten unsere Nutzer anschaulich, dass der 2.0 CDTI (163 PS) unter den möglichen Motorisierungen ihr Favorit ist. Außerdem verbraucht der 2.0 CDTI (163 PS) mit vier Litern Diesel pro 100 Kilometer am wenigsten (kombinierter Verbrauch). Der PS-stärkste Motor des Modells ist der 2.0 Turbo (250 PS), welcher mit 250 PS eine durchschnittlich gute Leistung bringt. Der Mittelklassewagen entspricht je nach Motor den Schadstoffklassen EU6 oder EU5. Falls die Umweltfreundlichkeit des Wagens für dich eine Rolle spielt, solltest du daher darauf achten, die bessere, d.h. höhere, Einstufung zu wählen. Der 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX (170 PS) wäre dafür eine gute Wahl. CO2-Emissionen von (je nach Motorisierung) 119 g bis 199 g auf 100 Kilometer zeigen, weshalb der Mittelklassewagen zum Teil so schlecht eingestuft ist.

Für ein abschließendes Urteil haben wir für dich auch eine Galerie mit sieben Fotos des Insignia Country Tourer Kombis zusammengestellt.

Alle Tests

Opel Insignia Country Tourer Kombi (2013–2017)

Fahrbericht Opel Insignia Country Tourer auf Eis - Gebremste Querdynamik
Autoplenum

Fahrbericht Opel Insignia Country Tourer auf Eis - Gebremste Querdynamik

Der Opel Insignia Country Tourer macht dank seines Allradantriebes auf blankem Eis vieles richtig. Doch zur Vollendung der Querbeschleunigung reicht es nicht ganz.

Opel spürt frischen Wind in den Segeln. Die Verkäufe ziehen an, Chevrolet zieht sich auf Geheiß von GM aus Europa zurück und das Facelift des Insignia ist optisch gelungen. Obendrein ergänzt der Country-Tourer, der mit Unterbodenschutz, ausgestellten Radhäusern und einem markanten Chrom-Kühlergrill einen auf SUV macht, die Insignia Modellpalette. Damit der Auftritt nicht zu einem automobilen potemkinschen Dorf verkommt, gibt es auch einen neuen Allradantrieb.

Ob die Rüsselsheimer 4x4-Lösung gleich "der technische Höhepunkt der über einhundertjährigen Geschichte des Allradantriebs im Automobilbau ist", wie der 4x4-Chassis-Ingenieur Andreas Holl freudestrahlend verkündet, sei mal dahingestellt. Der grundlegende Aufbau der Technik ist bekannt: Verteilergetriebe an der Vorderachse und eine Allrad-Lamellenkupplung mit elektronischem Differential an der Hinterachse. In der Regel spielt die Vorderachse die erste Geige. Aber bei Bedarf wird innerhalb von einer Zehntelsekunde wird die Antriebskraft nach hinten gefeuert und kann da noch einmal zwischen den Rädern hin und her geschoben werden. Ein kleiner Wermutstropfen ist das Gewicht des Vierradantriebs von 110 Kilogramm. Das ist etwas zu schwer.

Echten Blitz-Jüngern dürfte das egal sein. Die freuen sich, dass der Insignia Country Tourer hecklastig ausgelegt ist und vehementen Gasstößen auch herrliche Schwenks des ansehnlichen Hinterteils hinlegt. Die 250 PS des Turbomotors schieben kräftig an und in schnellen Kurvenkombinationen flitzt die Kraft auch schnell zwischen den Achsen hin und her. So muss es sein

Jetzt geht es zur Königsdisziplin: ein Automobil-Ballett auf blankem Eis, vermeintlich ohne Auffangnetz. Sprich: ESP und Traktionskontrolle aus. Jetzt liegt der Unterschied zwischen einer peinlichen Pirouette mit anschließendem Abflug in den Tiefschnee und einer schönen eleganten Ballettschrittkombination nur am Können und Reaktionsvermögen des Fahrers. So die Annahme. In der Realität wacht das ESP immer ober das Wohl und Wehe des 1.843 Kilogramm schweren und 4,92 Meter langen Kombis. Meldet der Gierratensensor eine zu schnelle Drehung um die Hochachse, greift der Schleuderverhinderer sofort ein und unterbindet die Querbeschleunigung rigoros.

Damit nimmt die Elektronik dem Country Tourer die Dynamik. Damit diese erreicht wird müsste die Hecklastigkeit noch etwas ausgeprägter sein und der Schlupf an den Hinterrädern etwas größer. Diese vorsichtigere Eingriffsstrategie ist durchaus gewollte und sollte dem anvisierten Klientel entgegen kommen. Dass Opel auch anders kann, zeigt der Insignia OPC. Wer sich ohne ESP Eingriff in ein spiegelglattes Kurvenstakato stürzen will, greift zum Top-Sportler, der ebenso wie der Country Tourer ab dem 25. Januar nächsten Jahres erhältlich ist.

Die Rüsselsheimer treffen mit dem verbesserten Allradantrieb den Nerv der Zeit: 30.000 Deutsche haben den modellgepflegten Insignia bereits vorbestellt. Rund neun Prozent haben sich für den schicken Country Tourer entschieden. Der gesamte Anteil an neu georderten Allrad-Insignias beträgt 22 Prozent. Allerdings kostet der Country Tourer als Allradler zusammen mit dem Top-Benziner mindestens 38.415 Euro. Wer sich für den 163-PS-Diesel entscheidet, bekommt die Vierrad-Technik für 1.425 Euro weniger.

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Alternativen

Opel Insignia Country Tourer Kombi (2013–2017)

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