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Bilder: Alfas neuer Wundermotor: Sparsamer 135-PS-Turbo im MiTo
Der Alfa MiTo ist nun auch mit der neuen MultiAir-Ventilsteuerung zu haben
Mit dem 135 PS starken Turbobenziner ist der Flitzer einer der sparsamsten Kleinwagen mit Ottomotor
Äußerlich ist der 1.4 TB 16V MultiAir nicht von den anderen MiTo-Versionen zu unterscheiden
Nicht mal einen Schriftzug am Heck gibt es
Den MiTo gibt es ausschließlich als Dreitürer
Der 4,06 Meter lange MiTo basiert auf dem Fiat Grande Punto
Mit dem neuen Motor verbraucht der MiTo 5,6 Liter Benzin auf 100 Kilometer - das ist Platz zwei bei den ottogetriebenen Kleinwagen mit über 120 PS
Die Nebelscheinwerfer gibt es für 150 Euro Aufpreis
Cockpit: Die Nadeln der Instrumente drehen von unten hoch - wie bei einem Motorrad
Tasten für die Audiobedienung am Lenkrad kosten 150 Euro
Instrumente: Rote Zeiger, schwarze Zifferblätter und weiße Zahlen
Der DNA-Schalter in der Mittelkonsole ist Serie. Er beeinflusst auch die Gasannahme
Die Sitze bieten an den Oberschenkeln zu wenig Seitenhalt
Der Kofferraum bietet akzeptable 270 Liter Stauraum, doch beim Herausheben von Ladegut stört die sehr hohe Ladeschwelle
Der neue Motor hat nur 1,4 Liter Hubraum, kommt aber mit Turbolader auf 135 PS
Die MultiAir-Ventilsteuerung funktioniert elektrohydraulisch
Die Ventilsteuerung kennt fünf verschiedene Betriebszustände mit verschiedenem Ventilhub-Verhalten
Die elektrohydraulische Ventilsteuerung soll flexibler sein als das elektromechanische System von BMW - mehr verrät Alfa nicht
Den MultiAir-MiTo gibt es ab sofort zu Preisen ab 17.300 Euro
Die höherwertige Ausstattung Turismo kostet 18.800 Euro - hier sind auch rote Bremssättel bestellbar
Der MiTo tritt gegen den Mini an, doch von Letzterem werden viermal soviele verkauft
Die Front ist sehr eigenwillig - sie ist vom Sportwagen Alfa 8C abgeleitet
Den stets dreitürigen MiTo gibt es seit Juli 2008
Bei hoher Leistungsanforderung werden die Ventile über die Nockenwelle gesteuert, bei geringerer über das elektrohydraulische System