Zum Test
Bilder: Der Gott des Donners
Am Heck gibt es einen feststehenden Spoiler
In den Seitenlinie wirkt der RS sehr geduckt
Die Front wird von großen Kühlöffnungen beherrscht
Neu sind auch die OLED-Rückleuchten
Auf der Strecke macht der TT RS eine sehr gute Figur
Aus den ovalen Endrohren tönt ein unglaublich kraftvolles Konzert
Die LED-Scheinwerfer schauen böse
Der Innenraum ist aufgeräumt und stylisch
Dank dem "Audi virtual cockpit" ist die Mittelkonsole angenehm leer
Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet manchmal etwas ruppig
Diese Taste lässt die Trompeten von Jericho frei
Die Schalensitze sind sehr bequem und bieten guten Seitenhalt
RS-Logos, soweit das Auge blickt
Die farblichen Türgriffe sind Geschmackssache
Der Kunde hat die Qual der Wahl: Dunkle oder helle Akzente an der Front
Audi-typisches Wabengitter
Hinter den Felgen arbeitet auf Wunsch eine Keramik-Bremsanlage
Auch die Außenspiegel können verschiedenfarbig ausgeführt werden
Angedeuteter Diffusor und ovale Endrohre
OLED-Leuchten und feststehender Spoiler
Neben dem Coupé gibt es auch wieder einen Roadster
Das Coupé startet preislich bei 66.400
Der neue TT RS ist ein echter Konkurrent für den Porsche Cayman S
Der neue Audi TT RS ist optisch deutlich aggressiver geworden