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Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI 109 PS (2005–2011)

 

Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI 109 PS (2005–2011)
26 Bilder

Alle Erfahrungen
Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS)

3,8/5

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von bernd_prass, Mai 2024

5,0/5

August 2006 aus Raststadt abgeholt. Und er läuft noch heute mit 235.000 km auf dem Tacho. Noch während der Garantiezeit wurden wegen Rost die vorderen Türen und die Heckklappe gewechselt. Das war für mich ein Zeichen, um eine Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz von einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen. Das habe ich nun alle fünf Jahre durchgeführt. Weiterhin halte ich mich an die von Mercedes angegebenen Wartungsintervalle. Zwei Federn Brüche waren auch dabei. Die üblichen Verschleißteile an Bremsen und eine Glühkerze sowie Innenlüfter wurden auch gewechselt. Und er Läuft und Läuft. Ja das kostet aber unterm Strich immer noch preiswerter als ein neues Auto und schon gar nicht diesen neumodischen Kram mit Mäusekino. Ein Auto hat zu Fahren und im Hintergrund funktionieren die Sicherheitssysteme automatisch. Der Rest ist Kindergarten.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von Fischkopp_Dashcam, November 2022

5,0/5

Ich fahre zur Zeit meinen zweiten W245, der jetzige 180 CDI mit Automatikgetriebe (CVT) ist Baujahr 2011 (Mopf) und hat derzeit 136000 km auf der Uhr. Er hat keinen Rost, fährt total unauffällig. Das Getriebe ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Für viele ist die A- oder B-Klasse kein richtiger Mercedes, aber fahrt mal ein vergleichbares Fahrzeug eines anderen Herstellers, da wird man schnell merken "Ja, es ist ein Mercedes".
Zum Technischen:
Das oftmals beklagte CVT Getriebe: Es funktioniert. Sicherlich braucht dieses Getriebe etwas mehr Pflegeaufwand als ein herkömmliches Planetenautomatikgetriebe. Alle 60000 km ist ein Ölwechsel ggf. Spülung angebracht. Viele Getriebe die Totgeschrieben werden sind in der Regel mit überschaubaren Kosten wieder herzustellen, in der Regel verabschiedet sich nur das Steuergerät und im schlimmsten Fall der Schaltschieberkasten ( Verstopft durch Abriebschmodder). Natürlich ist durch die Sandwichbauweise das Selberschrauben sehr schwierig, aber machbar. Das Öl, sowie Getriebeöl ist selbst zu wechseln absolut problemlos. Bei Anbauteilen am Motor muss man schon mehr fummeln.
Der 180 CDI ist kein Sportwagen, seine 109 PS sind zwar ausreichend aber einen schnellen Spurt kann man getrost vergessen. Der 4 Zylinder ist zwar sehr robust, so robust ist aber auch seine Laufkultur, er ist sehr brummig. Morgens wenn es kalt ist, ist er doch schon recht laut. Wenn der Motor dann auf Betriebstemperatur kommt ist er wieder ein Mercedes.
Zur Verarbeitung:
Kein klappern, kein knarzen, hin und wieder hört man mal das Fahrwerk rumpeln bei unebener Straße.
Das Platzangebot ist riesig, vorne sowie hinten mächtig Platz. Der Kofferraum ist für seine Klasse riesig.

Zu meiner ersten B-Klasse, ebenfalls ein 180 CDI, Baujahr 2005 mit 230000 km auf dem Tacho, der ist leider völlig dem Rost zum Opfer gefallen. Er hatte beim Kauf nur lediglich etwas Rost an der Heckklappe aber neuen TÜV. Es kam von der Hinterachse immer ein knarzendes Geräusch, ich dachte an ein Lager oder so....
Ich habe den hinteren Bereich mal frei gelegt, ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der komplette Längsträge war von Rost befallen, die Federtelleraufnahmen waren völlig verrostet. Ich fragte mich wie kann so ein Fahrzeug TÜV bekommen ??? Das ist jetzt eine andere Geschichte auf die ich hier nicht weiter eingehe.
Aber auch mit den 250000 km die er bist zu seine großen Reise gelaufen hatte, technisch keinerlei Probleme.
Der Innenraum sieht man diese Laufleistung nicht an, natürlich bezieht sich das auf die Pflege des Fahrzeuges, aber die Sitze sind nach über 200000 km noch straff und nicht völlig abgenutzt.

Rückrufaktion wegen Änderung der Motorsoftware:
Da die letzten Baureihen die s.g. "Schummelsoftware" aufgespielt hatte, besteht ja zur Zeit die verpflichtende Rückrufaktion.
Viele sind deswegen sehr skeptisch, auch ich war das, aber der Verbrauch ändert sich nicht, der Motor läuft weiterhin tadellos. Ob es zu langfristigen Verkokungen kommt, kann ich derzeit noch nicht sagen. Aber ich werde diesen im Auge behalten und ggf. nachberichten.

Die Baureihe W245 kann ich ab Baujahr 06/2008 empfehlen, trotzdem sollte man auf Rost achten.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von Anonymous, November 2022

5,0/5

Ich fahre zur Zeit meinen zweiten W245, der jetzige 180 CDI mit Automatikgetriebe (CVT) ist Baujahr 2011 (Mopf) und hat derzeit 136000 km auf der Uhr. Er hat keinen Rost, fährt total unauffällig. Das Getriebe ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Für viele ist die A- oder B-Klasse kein richtiger Mercedes, aber fahrt mal ein vergleichbares Fahrzeug eines anderen Herstellers, da wird man schnell merken "Ja, es ist ein Mercedes".
Zum Technischen:
Das oftmals beklagte CVT Getriebe: Es funktioniert. Sicherlich braucht dieses Getriebe etwas mehr Pflegeaufwand als ein herkömmliches Planetenautomatikgetriebe. Alle 60000 km ist ein Ölwechsel ggf. Spülung angebracht. Viele Getriebe die Totgeschrieben werden sind in der Regel mit überschaubaren Kosten wieder herzustellen, in der Regel verabschiedet sich nur das Steuergerät und im schlimmsten Fall der Schaltschieberkasten ( Verstopft durch Abriebschmodder). Natürlich ist durch die Sandwichbauweise das Selberschrauben sehr schwierig, aber machbar. Das Öl, sowie Getriebeöl ist selbst zu wechseln absolut problemlos. Bei Anbauteilen am Motor muss man schon mehr fummeln.
Der 180 CDI ist kein Sportwagen, seine 109 PS sind zwar ausreichend aber einen schnellen Spurt kann man getrost vergessen. Der 4 Zylinder ist zwar sehr robust, so robust ist aber auch seine Laufkultur, er ist sehr brummig. Morgens wenn es kalt ist, ist er doch schon recht laut. Wenn der Motor dann auf Betriebstemperatur kommt ist er wieder ein Mercedes.
Zur Verarbeitung:
Kein klappern, kein knarzen, hin und wieder hört man mal das Fahrwerk rumpeln bei unebener Straße.
Das Platzangebot ist riesig, vorne sowie hinten mächtig Platz. Der Kofferraum ist für seine Klasse riesig.

Zu meiner ersten B-Klasse, ebenfalls ein 180 CDI, Baujahr 2005 mit 230000 km auf dem Tacho, der ist leider völlig dem Rost zum Opfer gefallen. Er hatte beim Kauf nur lediglich etwas Rost an der Heckklappe aber neuen TÜV. Es kam von der Hinterachse immer ein knarzendes Geräusch, ich dachte an ein Lager oder so....
Ich habe den hinteren Bereich mal frei gelegt, ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der komplette Längsträge war von Rost befallen, die Federtelleraufnahmen waren völlig verrostet. Ich fragte mich wie kann so ein Fahrzeug TÜV bekommen ??? Das ist jetzt eine andere Geschichte auf die ich hier nicht weiter eingehe.
Aber auch mit den 250000 km die er bist zu seine großen Reise gelaufen hatte, technisch keinerlei Probleme.
Der Innenraum sieht man diese Laufleistung nicht an, natürlich bezieht sich das auf die Pflege des Fahrzeuges, aber die Sitze sind nach über 200000 km noch straff und nicht völlig abgenutzt.

Rückrufaktion wegen Änderung der Motorsoftware:
Da die letzten Baureihen die s.g. "Schummelsoftware" aufgespielt hatte, besteht ja zur Zeit die verpflichtende Rückrufaktion.
Viele sind deswegen sehr skeptisch, auch ich war das, aber der Verbrauch ändert sich nicht, der Motor läuft weiterhin tadellos. Ob es zu langfristigen Verkokungen kommt, kann ich derzeit noch nicht sagen. Aber ich werde diesen im Auge behalten und ggf. nachberichten.

Die Baureihe W245 kann ich ab Baujahr 06/2008 empfehlen, trotzdem sollte man auf Rost achten.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von Anonymous, November 2022

5,0/5

Ich fahre zur Zeit meinen zweiten W245, der jetzige 180 CDI mit Automatikgetriebe (CVT) ist Baujahr 2011 (Mopf) und hat derzeit 136000 km auf der Uhr. Er hat keinen Rost, fährt total unauffällig. Das Getriebe ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Für viele ist die A- oder B-Klasse kein richtiger Mercedes, aber fahrt mal ein vergleichbares Fahrzeug eines anderen Herstellers, da wird man schnell merken "Ja, es ist ein Mercedes".
Zum Technischen:
Das oftmals beklagte CVT Getriebe: Es funktioniert. Sicherlich braucht dieses Getriebe etwas mehr Pflegeaufwand als ein herkömmliches Planetenautomatikgetriebe. Alle 60000 km ist ein Ölwechsel ggf. Spülung angebracht. Viele Getriebe die Totgeschrieben werden sind in der Regel mit überschaubaren Kosten wieder herzustellen, in der Regel verabschiedet sich nur das Steuergerät und im schlimmsten Fall der Schaltschieberkasten ( Verstopft durch Abriebschmodder). Natürlich ist durch die Sandwichbauweise das Selberschrauben sehr schwierig, aber machbar. Das Öl, sowie Getriebeöl ist selbst zu wechseln absolut problemlos. Bei Anbauteilen am Motor muss man schon mehr fummeln.
Der 180 CDI ist kein Sportwagen, seine 109 PS sind zwar ausreichend aber einen schnellen Spurt kann man getrost vergessen. Der 4 Zylinder ist zwar sehr robust, so robust ist aber auch seine Laufkultur, er ist sehr brummig. Morgens wenn es kalt ist, ist er doch schon recht laut. Wenn der Motor dann auf Betriebstemperatur kommt ist er wieder ein Mercedes.
Zur Verarbeitung:
Kein klappern, kein knarzen, hin und wieder hört man mal das Fahrwerk rumpeln bei unebener Straße.
Das Platzangebot ist riesig, vorne sowie hinten mächtig Platz. Der Kofferraum ist für seine Klasse riesig.

Zu meiner ersten B-Klasse, ebenfalls ein 180 CDI, Baujahr 2005 mit 230000 km auf dem Tacho, der ist leider völlig dem Rost zum Opfer gefallen. Er hatte beim Kauf nur lediglich etwas Rost an der Heckklappe aber neuen TÜV. Es kam von der Hinterachse immer ein knarzendes Geräusch, ich dachte an ein Lager oder so....
Ich habe den hinteren Bereich mal frei gelegt, ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der komplette Längsträge war von Rost befallen, die Federtelleraufnahmen waren völlig verrostet. Ich fragte mich wie kann so ein Fahrzeug TÜV bekommen ??? Das ist jetzt eine andere Geschichte auf die ich hier nicht weiter eingehe.
Aber auch mit den 250000 km die er bist zu seine großen Reise gelaufen hatte, technisch keinerlei Probleme.
Der Innenraum sieht man diese Laufleistung nicht an, natürlich bezieht sich das auf die Pflege des Fahrzeuges, aber die Sitze sind nach über 200000 km noch straff und nicht völlig abgenutzt.

Rückrufaktion wegen Änderung der Motorsoftware:
Da die letzten Baureihen die s.g. "Schummelsoftware" aufgespielt hatte, besteht ja zur Zeit die verpflichtende Rückrufaktion.
Viele sind deswegen sehr skeptisch, auch ich war das, aber der Verbrauch ändert sich nicht, der Motor läuft weiterhin tadellos. Ob es zu langfristigen Verkokungen kommt, kann ich derzeit noch nicht sagen. Aber ich werde diesen im Auge behalten und ggf. nachberichten.

Die Baureihe W245 kann ich ab Baujahr 06/2008 empfehlen, trotzdem sollte man auf Rost achten.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von Anonymous, November 2022

5,0/5

Ich fahre zur Zeit meinen zweiten W245, der jetzige 180 CDI mit Automatikgetriebe (CVT) ist Baujahr 2011 (Mopf) und hat derzeit 136000 km auf der Uhr. Er hat keinen Rost, fährt total unauffällig. Das Getriebe ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich recht schnell daran.
Für viele ist die A- oder B-Klasse kein richtiger Mercedes, aber fahrt mal ein vergleichbares Fahrzeug eines anderen Herstellers, da wird man schnell merken "Ja, es ist ein Mercedes".
Zum Technischen:
Das oftmals beklagte CVT Getriebe: Es funktioniert. Sicherlich braucht dieses Getriebe etwas mehr Pflegeaufwand als ein herkömmliches Planetenautomatikgetriebe. Alle 60000 km ist ein Ölwechsel ggf. Spülung angebracht. Viele Getriebe die Totgeschrieben werden sind in der Regel mit überschaubaren Kosten wieder herzustellen, in der Regel verabschiedet sich nur das Steuergerät und im schlimmsten Fall der Schaltschieberkasten ( Verstopft durch Abriebschmodder). Natürlich ist durch die Sandwichbauweise das Selberschrauben sehr schwierig, aber machbar. Das Öl, sowie Getriebeöl ist selbst zu wechseln absolut problemlos. Bei Anbauteilen am Motor muss man schon mehr fummeln.
Der 180 CDI ist kein Sportwagen, seine 109 PS sind zwar ausreichend aber einen schnellen Spurt kann man getrost vergessen. Der 4 Zylinder ist zwar sehr robust, so robust ist aber auch seine Laufkultur, er ist sehr brummig. Morgens wenn es kalt ist, ist er doch schon recht laut. Wenn der Motor dann auf Betriebstemperatur kommt ist er wieder ein Mercedes.
Zur Verarbeitung:
Kein klappern, kein knarzen, hin und wieder hört man mal das Fahrwerk rumpeln bei unebener Straße.
Das Platzangebot ist riesig, vorne sowie hinten mächtig Platz. Der Kofferraum ist für seine Klasse riesig.

Zu meiner ersten B-Klasse, ebenfalls ein 180 CDI, Baujahr 2005 mit 230000 km auf dem Tacho, der ist leider völlig dem Rost zum Opfer gefallen. Er hatte beim Kauf nur lediglich etwas Rost an der Heckklappe aber neuen TÜV. Es kam von der Hinterachse immer ein knarzendes Geräusch, ich dachte an ein Lager oder so....
Ich habe den hinteren Bereich mal frei gelegt, ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der komplette Längsträge war von Rost befallen, die Federtelleraufnahmen waren völlig verrostet. Ich fragte mich wie kann so ein Fahrzeug TÜV bekommen ??? Das ist jetzt eine andere Geschichte auf die ich hier nicht weiter eingehe.
Aber auch mit den 250000 km die er bist zu seine großen Reise gelaufen hatte, technisch keinerlei Probleme.
Der Innenraum sieht man diese Laufleistung nicht an, natürlich bezieht sich das auf die Pflege des Fahrzeuges, aber die Sitze sind nach über 200000 km noch straff und nicht völlig abgenutzt.

Rückrufaktion wegen Änderung der Motorsoftware:
Da die letzten Baureihen die s.g. "Schummelsoftware" aufgespielt hatte, besteht ja zur Zeit die verpflichtende Rückrufaktion.
Viele sind deswegen sehr skeptisch, auch ich war das, aber der Verbrauch ändert sich nicht, der Motor läuft weiterhin tadellos. Ob es zu langfristigen Verkokungen kommt, kann ich derzeit noch nicht sagen. Aber ich werde diesen im Auge behalten und ggf. nachberichten.

Die Baureihe W245 kann ich ab Baujahr 06/2008 empfehlen, trotzdem sollte man auf Rost achten.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von Anonymous, September 2022

1,0/5

Habe einen Mercedes B180 CDI der ist Baujahr 2009 und hat 156000KM
Ein Auto was nun wohl das zeitlich segnet denn er ist völlig verostet
Die Hinterachse ist komplett kaputt die Aufnahmen sind abgerostet
Sichtbarer Rost hat mein B180 CDI an den Türen
Dazu ist der Motor ziemlich am Ende Injektoren müssen erneuert werden und die Automatik ist auch am Ende

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von kim.tran, Februar 2017

2,0/5

Ich habe mich dazu entschieden, ein Auto mit dem "Stern" zu kaufen, da mir vorher vieles positives über Mercedes erzählt wurde.
Leider habe ich wohl einen "falschen" Mercedes gekauft, der mich mit hohen Reparaturkosten überschlagen und zwar wegen --- "ROST"!!! Nach nicht mal etwa 6 Jahren im Gebrauch mussten alle vier Bremsen - komplett mit Satteln erneuert werden! Dazu die untere Kanten der Türen und selbst bei einer kleinen Schraube sehe ich nur .... Rost!!!
Leider habe ich auch nicht vieles Positives zum Motor zu berichten. Seit nach ca. 140000 Km muss ich mit leichten Öl-Verlust leben.
September 2016 musste das Auto durch den TÜV - AUCH wegen Rost musste den rechten vorderen Querlenkerlager und Gummilager gewechselt werden. Dazu war die Lambdasonde auch fällig. Das alles bei ca. 160000 Km Fahrt-Leistung!
Ich habe eindeutig bessere Qualität von Mercedes erwartet!
Über das Fahrverhalten kann ich leider nicht viel dazu sagen, weil ich "ein typischer Verbraucher" bin und mich wenig mit Autos beschäftigt.
Ich vergebe zwei Sterne für meinen B180 CDI für die Ausstattung - ist übersichtlich und selbstklärend.
Tja, ein Auto mit mehr als 25000€ in Anschaffungskosten und allein nur deswegen - nach sechs Jahren schon soviel Rost werde ich nie wieder einen "Auto mit dem Stern" kaufen!

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von hhleon, Februar 2017

5,0/5

Ein sehr zuverlässiges Auto mit gutem Fahrverhalten und geringen Kosten !
Nur Werkstattmitarbeiter mögen Ihn aufgrund der Kompakten / Sandwich
Bauweise so gar nicht :-( Gott sei dank kommt es nicht so häufig vor.
Breitenwirksames Design, Bodenständigkeit bei Spritverbrauch und Preis – so wurde aus dem Nichts die B-Klasse zur festen Größe. Ein Erfolgsmodell, das jetzt richtig knausern darf – bei Benzin und Diesel. Nur da. Sonst klotzen die Schwaben, wo es nur geht. Und nutzen die Modellpflege, um ein paar Schönheitskorrekturen vorzunehmen, neue Techniken einzuführen. Zum Beispiel: Start/Stopp, Erdgas-Antrieb und einen Einparkassistenten. Selbstverständlich in A-Qualiät statt als B-Ware. Das gilt auch für die Gesichtsveränderungen an der Mercedes-Front. Dafür legten die Stuttgarter eine Kühlermaske mit drei chromverzierten Querlamellen auf, pfeilten Motorhaube und Stoßfänger stärker, um das Antlitz zu straffen. Am Heck klarten sie die Leuchten auf und schenkten der Klappe einen praktischen Griff.
Wie bisher stehen sechs Motoren zur Wahl, zwei Diesel (109, 140 PS) und vier Benziner (95 bis 193 PS). Alle Aggregate wurden weiterentwickelt, um den Spritverbrauch um maximal sieben Prozent zu senken. Ab Herbst 2008 soll eine Start-Stopp-Funktion gegen Aufpreis nochmals bis zu neun Prozent bringen. Ganz neu ist der Erdgasantrieb mit dem Kürzel NGT. Fünf Tanks mit dem Inhalt für über 300 Kilometer machen aus dem B 170 (116 PS) ein rollendes Sparschwein. Erdgas kostet nur die Hälfte von Super. Das Ganze bezahlt der Fahrer mit einem kleineren Kofferraum. Der schrumpfte um 128 Liter auf 422. Trotzdem klasse !!

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von alteisen, Februar 2017

4,0/5

Der W2 4 5 (alte B Klasse) ist für junge Familien ein ideales Platz/ Raum Wunder.
Auf der Rückbank haben Erwachsene und Kinder so viel Beinfreiheit wie in einer Mercedes E Klasse oder wie in einem A6 Avant. Das gute hierbei ist, dass Mercedes ab dieser Baureihe W245 ein Audio System mit integrierten Navigationssystem eingebaut hat und dies bereits in der Standard Variante. Der Spritverbrauch legt bei moderaten 6,6-6,9 l Diesel. Die Automatik reagiert mit unter etwas träge aber durch aus komfortabel. Die Schaltvariante ist deutlich besser als frühere Bsp. c- Modelle die etwas sehr hakelig beziehungsweise störrisch zu kuppeln waren. Schwachpunkt dieser Modellbaureihe wie auch früher A Klassenmodelle Sind meines Erachtens die Achsen. Diese neigen beziehungsweise genauer gesagt die Federn schneller zu brechen als bei stärke dimensionierten Modell in der C oder E Klasse. Als Fronttriebler (wie auch die A Klasse) kommt ihr dafür auch mit nicht mehr ganz so starken Profiltiefe der Reifen die Berge im Winter hoch. Bei Mercedes typisch sind die Wechsel- beziehungsweise Serviceintervalle des Öls recht kostspielig, dafür sind die Verschleißteile am Auto für relativ lange Zeit zu beschaffen und Das Auto wirkt solider als vergleichbare hochdach kompaktvans wie beispielsweise der Opel Meriva oder der Toyota yaris verso oder Skoda Roomster

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS) von moekeydontmonkey, Februar 2017

5,0/5

Ein Benz durch und durch. Wer Mercedes liebt wird auch gefallen an diesem KfZ finden. Es bietet alles, was man sich von einem Mercedes vorstellt. Der Innenraum besticht durch die Aufgeräumtheit der Armaturen und der Fahrer findet sich auf Anhieb zu recht. Dabei ist der Innenraum trotz der kompakten Größe der B-Klasse aber alles andere als klein. Nicht nur der Fahrer sondern auch alle anderen drei Mitreisenden fahren nicht nur bequem sondern auch sehr komfortabel. Es gibt sowohl für die Fahrer als auch für die Mitreisenden genug Platz nach oben. Das Ladevolumen der B-Klasse spricht für sich, es ist eben ein kleiner Van. Mercedes-typisch ist bei der B-Klasse die Verarbeitung des gesamten Kfzs. Diese kann man nur als herausragend bezeichnen. Hier bleiben kaum wünsche offen (hängt natürlich von der Ausstattung ab). Die B-Klasse ist eine ideale Mischung aus Stadt-und Vielfahrerwagen. Auf der Autobahn ist man mit der B-Klasse ebenso flott unterwegs wie man mit ihr auch einen Parkplatz in der Stadt findet: eben sehr gut! Sicherlich schreckt der Preis etwas ab, aber hierfür bekommt mach auch etwas geboten, ein kleines Stück Mercedes. Ich würde rückblickend betrachtet eine größere Motorisierung wählen, aber ansonsten nur zu empfehlen!

 

Mercedes-Benz B-Klasse Van 2005 - 2011: B 180 CDI (109 PS)

Im Folgenden geht es um eine der beliebtesten Maschinen für den B-Klasse Van 2005, und zwar die B 180 CDI (109 PS) von Mercedes-Benz. Von den Fahrern wurde sie mit 3,7 von fünf Sternen bewertet. Der Kompakt-Van erscheint in drei zum Teil sehr gehobenen Ausstattungsvarianten: Special Edition, Grand Edition und SPORT EDITION. Je nachdem, welche Vorliebe du hast, kannst du dich für das 6 -Gang-Schaltgetriebe oder das 1 -Gang-Automatikgetriebe entscheiden. Eine Entscheidungshilfe, neben den Fahreigenschaften, ist immer auch der Blick auf die Kosten. Die sind nämlich bei der manuellen Gangschaltung deutlich günstiger. Sowohl in der Neuanschaffung als auch im laufenden Verbrauch ist die Automatik teurer. Zwischen 5,2 und 5,9 Litern schwankt der Kraftstoffverbrauch.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU4 und EU5 Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Beim CO2-Ausstoß muss man mit Werten zwischen 136 und 157 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Insgesamt ist der B 180 CDI ein sehr gelungener Wagen. Das bestätigen auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Alle Varianten
Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS)

  • Leistung
    80 kW/109 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/6 Gänge
  • 0-100 km/h
    11,3 s
  • Ehem. Neupreis ab
    29.083 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    5,6 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseKompakt-Van
KarosserieformKombi
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckKombi
Bauzeitraum2007–2008
HSN/TSN0999/336
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge6
Hubraum1.991 ccm
Leistung (kW/PS)80 kW/109 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h11,3 s
Höchstgeschwindigkeit183 km/h
Anhängelast gebremst1.500 kg
Anhängelast ungebremst400 kg
Maße und Stauraum
Länge4.270 mm
Breite1.777 mm
Höhe1.604 mm
Kofferraumvolumen458 - 1.530 Liter
Radstand2.778 mm
Reifengröße205/55 R16 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.435 kg
Maximalgewicht1.880 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge6
Hubraum1.991 ccm
Leistung (kW/PS)80 kW/109 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h11,3 s
Höchstgeschwindigkeit183 km/h
Anhängelast gebremst1.500 kg
Anhängelast ungebremst400 kg

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI (109 PS)

KraftstoffartDiesel
Tankinhalt54 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben5,6 l/100 km (kombiniert)
7,2 l/100 km (innerorts)
4,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben146 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU4
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Mercedes-Benz B-Klasse B 180 CDI 109 PS (2005–2011)

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