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Bilder: Mercedes E 63 AMG im Test: Die Rückkehr des Hammers
Mächtig gewaltig: Mercedes bringt den E 63 AMG an den Start
Karosserieseitig hat AMG den E 63 wirkungsvoll modifiziert
Vier Endrohre zieren das Heck des E 63 AMG
Neu gestaltet wurden der vordere Stoßfänger und das Tagfahrlicht
Besonders im Farbton Matt-Silber wirkt der E 63 AMG dezent-sportlich
Die Abrisskante am Heck gibt es gegen Aufpreis
Die seitlichen Sicken lassen den E 63 AMG kraftvoll wirken
Serienmäßig steht der E 63 AMg auf 18-Zoll-Alus
Der E 63 AMG setzt optisch auf Diskretion statt Krawall
Der kurze Wählhebel ist für das MCT-Siebengang-Sportgetriebe zuständig
Spezielle Instrumenteneinsätze heben den E 63 vom Rest der E-Klasse ab
Über die Tasten neben dem Wählhebel werden Fahrprogramme und Dämpfermodi verstellt
Kraftwerk: Aus acht Zylindern holt der Motor des E 63 AMG 525 PS
Kleine Mogelpackung: Eigentlich beträgt der Hubraum nur 6.208 Kubikzentimeter
Die serienmäßigen Verbundscheibenbremsen verzögern ausgezeichnet
Ab Anfang 2010 ergänzt eine Keramikbremsanlage das Angebot
Redakteur Roland Hildebrandt: "Der Mercedes E 63 AMG ist ein Auto für alle Lebenslagen"
Ab August 2009 ist der Mercedes E 63 AMG erhältlich
Der Preis beträgt 105.791 Euro
AMG-Ahnengalerie: In der Mitte der schwarze 300 E 5.6 "The Hammer"
Die Modellbezeichnung am Heck kann auch abbestellt werden
Wenn diese Front im Rückspiegel auftaucht, sollte man besser Platz machen