Mini Roadster / Mini Coupé - Die Oxford-Twins
Testbericht
Auf diese beiden Minis haben die Szenepeople zwischen München und Hamburg, Los Angeles und New York, Tokio und Peking seit Jahren gewartet. Mini zeigt auf der IAA Studien von Coupé und Roadster.
Bereits jetzt steht fest: diese beiden Spaßmacher werden die Mini-Palette ab 2011 bereichern. Packt man die beiden Fahrzeuge zusammen, stechen einem auf der IAA auf die bayrischen Landesfarben blau und weiß ins Auge. Nummer eins der Oxford-Twins ist das Mini Coupé Concept. Das sportliche Coupé mit einer Dachkonstruktion, die einer coolen Baseball-Kappe nachempfunden ist, zeigt sich im strahlenden Blau. Kurze Überhänge, knackiger Hintern und die 211 PS der John-Cooper-Works-Version unter der Haube zeigen, dass dieser Zweisitzer wie kein anderer Mini vor ihm zum Kurvenräuber taugt.
Sonnenverwöhnte Trendsetter, denen das normale Mini Cabriolet zu träge ist, können sich auf der Frankfurter Autoschau in den neuen Roadster verlieben. Er macht in strahlendem Weiß ganz auf unschuldig, doch auch seine Serienumsetzung steht nicht mehr in den Sternen. Die Frontpartie des 3,71 Meter langen und 1,36 Meter hohen Zweisitzers entspricht bis zu den A-Säulen dem aktuellen MINI Cooper S. Der gesamte Bereich der Frontschürze wurde an das sportliche Erscheinungsbild angepasst und wirkt breiter. Der Chromkühlergrill ist mit Lamellen in Wagenfarbe versehen. Ähnlich wie das Mini Cabriolet vermied das Designteam rund um Mini-Chefdesigner Gerd Hildebrand auch beim Roadster-Konzept ein Klappdach und bedeckt den Innenraum mit einer strammen Stoffmütze. Hinter dem zusammenfaltbaren Stoffdach erstreckt sich eine kurze Kofferraumklappe, unter der sich ein vom Fahrgastraum abgetrenntes Gepäckabteil verbirgt.
Im Unterschied zum Cabriolet wirkt der Mini Roadster bei geschlossenem Dach wie ein Stufenheckmodell. Wenig zeitgemäß wird das Softtop des Roadsters jedoch manuell geöffnet und geschlossen. Anzunehmen, dass das Serienmodell mit einem standesgemäßen elektrischen Dach ausgestattet sein wird. Von seinem viersitzigen Bruder, dem Cabriolet, hat sich der Roadster das Überrollsystem geborgt, dass im Falle eines Überschlages die Insassen schützt. Wie das Cabriolet verfügt auch das Roadster über den Always-Open-Timer, der die Fahrzeit mit geöffnetem Dach anzeigt. Angetrieben wird der offene Spaßmacher vom bekannten Turbotriebwerk mit 1,6 Litern Hubraum und 175 PS.
„Wir haben seit Anfang des Jahres drei bis vier Monate an den Prototypen gebaut“, erklärt Gerd Hildebrand, „das Coupé dürfte im Serienzustand rund 100 Kilogramm leichter als die Limousine sein.“ Auch im Innenraum zeigt sich das Mini Coupé mit dem braunen Exklusivleder von Poltrona Frau zwar exklusiv, aber alles andere als abgehoben. Der Roadster zeigt sich nicht nur außen, sondern auch innen in strahlendem Weiß. Der Kofferraum fasst wie beim Coupé 250 Liter. Der nächste Sommer kann kommen.
Bereits jetzt steht fest: diese beiden Spaßmacher werden die Mini-Palette ab 2011 bereichern. Packt man die beiden Fahrzeuge zusammen, stechen einem auf der IAA auf die bayrischen Landesfarben blau und weiß ins Auge. Nummer eins der Oxford-Twins ist das Mini Coupé Concept. Das sportliche Coupé mit einer Dachkonstruktion, die einer coolen Baseball-Kappe nachempfunden ist, zeigt sich im strahlenden Blau. Kurze Überhänge, knackiger Hintern und die 211 PS der John-Cooper-Works-Version unter der Haube zeigen, dass dieser Zweisitzer wie kein anderer Mini vor ihm zum Kurvenräuber taugt.
Sonnenverwöhnte Trendsetter, denen das normale Mini Cabriolet zu träge ist, können sich auf der Frankfurter Autoschau in den neuen Roadster verlieben. Er macht in strahlendem Weiß ganz auf unschuldig, doch auch seine Serienumsetzung steht nicht mehr in den Sternen. Die Frontpartie des 3,71 Meter langen und 1,36 Meter hohen Zweisitzers entspricht bis zu den A-Säulen dem aktuellen MINI Cooper S. Der gesamte Bereich der Frontschürze wurde an das sportliche Erscheinungsbild angepasst und wirkt breiter. Der Chromkühlergrill ist mit Lamellen in Wagenfarbe versehen. Ähnlich wie das Mini Cabriolet vermied das Designteam rund um Mini-Chefdesigner Gerd Hildebrand auch beim Roadster-Konzept ein Klappdach und bedeckt den Innenraum mit einer strammen Stoffmütze. Hinter dem zusammenfaltbaren Stoffdach erstreckt sich eine kurze Kofferraumklappe, unter der sich ein vom Fahrgastraum abgetrenntes Gepäckabteil verbirgt.
Im Unterschied zum Cabriolet wirkt der Mini Roadster bei geschlossenem Dach wie ein Stufenheckmodell. Wenig zeitgemäß wird das Softtop des Roadsters jedoch manuell geöffnet und geschlossen. Anzunehmen, dass das Serienmodell mit einem standesgemäßen elektrischen Dach ausgestattet sein wird. Von seinem viersitzigen Bruder, dem Cabriolet, hat sich der Roadster das Überrollsystem geborgt, dass im Falle eines Überschlages die Insassen schützt. Wie das Cabriolet verfügt auch das Roadster über den Always-Open-Timer, der die Fahrzeit mit geöffnetem Dach anzeigt. Angetrieben wird der offene Spaßmacher vom bekannten Turbotriebwerk mit 1,6 Litern Hubraum und 175 PS.
„Wir haben seit Anfang des Jahres drei bis vier Monate an den Prototypen gebaut“, erklärt Gerd Hildebrand, „das Coupé dürfte im Serienzustand rund 100 Kilogramm leichter als die Limousine sein.“ Auch im Innenraum zeigt sich das Mini Coupé mit dem braunen Exklusivleder von Poltrona Frau zwar exklusiv, aber alles andere als abgehoben. Der Roadster zeigt sich nicht nur außen, sondern auch innen in strahlendem Weiß. Der Kofferraum fasst wie beim Coupé 250 Liter. Der nächste Sommer kann kommen.
Quelle: Autoplenum, 2009-09-15
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