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Bildergalerie: Audi Q7: Der Riesen-Moby-Dick unter den Walfischen

Der Q7 wird von Audi als SUV positioniert, hat aber auch Ähnlichkeit mit Vans

Mit über fünf Metern Länge passt der Q7 wohl nicht in jede Garage

Die nach hinten deutlich abfallende Dachlinie verleiht dem Ungetüm sportliche Züge

Die Rückleuchten sind interessant geformt

Die hohe Gürtellinie und das schmale Fensterband gehören zu Audis Markenzeichen

Dass sich die dritte Sitzreihe nur für kleine Leute eignet, kann man schon von außen erahnen

Der Singleframe sieht am riesenhaften Q7 noch imposanter aus als sonst

Die vorderen Blinker sind in der Schürze untergebracht

Cockpit: Viele vertraute Audi-Elemente und Ähnlichkeiten zum A6

Instrumente in Schwarz, Weiß und Rot sowie extravagant geformte Chromumrahmungen

Die Sechsgang-Tiptronic lässt sich auch per Hand schalten

15,0 Liter auf 100 Kilometer: Der 4.2 FSI geht nicht eben sparsam mit dem Kraftstoff um

Das Schalten macht mit den Wippen am Lenkrad mehr Spaß als mit dem Wahlhebel

Im S-Modus des Getriebes werden die sechs Gänge stärker ausgefahren

Die optionale Luftfederung lässt sich elektronisch einstellen

Modern und kühl: Das Interieur des Q7 wirkt edel, obwohl von Holz nichts zu sehen ist

Die Vordersitze sind straff gepolstert, bieten aber wenig Seitenhalt

Das Handschuhfach öffnet sich elektrisch auf Knopfdruck

Der Spurwechselassistent lässt sich auch abschalten

Die Fächer in den Vordertüren bieten mehr als genug Platz für Kleinkram

Auch die Fondtüren enthalten große Fächer

Im Fond des Riesen-Audis ist massig Platz

Die Sitze lassen sich auch einzeln in Fahrtrichtung verschieben

Praktisch: Der mittlere Gurt ist nicht im Dach, sondern in der Lehne verankert

Optional kann man den Q7 auch als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Reihe haben

Die Kopfstützen klappen um, wenn man an der Schlaufe zieht

In der fünfsitzigen Konfiguration passen üppige 775 Liter in den Q7

Schön eben: Klappt man die Sitze um, so ergibt sich ein völlig planer Laderaum

Sehr übersichtlich ist der verbleibende Kofferraum in der siebensitzigen Konfiguration

Der Einstieg in die dritte Reihe ist nicht ganz einfach

Die optionalen Sitze für die dritte Reihe lassen sich im Boden versenken

Die beiden Sitze ganz hinten sind kaum mehr als Not- oder Kindersitze

Unter dem Laderaum: Plastikwannen für nasse oder schmutzige Gegenstände

Und unter den Plastikwannen befindet sich die Reserveradmulde

Die Heckklappe öffnet weit nach oben

Optional lässt sich das Heck per Knopfdruck elektrisch absenken

Die normale Lage des Hecks

Abgesenkte Position: Praktisch zum Einladen

Leistungsdiagramm des 4.2 FSI im Q7: Bis zu 440 Newtonmeter Drehmoment

Praktisch: Der Spurwechselassistent warnt bei überholenden Fahrzeugen

Der Q7 wird zu Preisen ab 48.900 Euro verkauft

Der Q7 wird von Audi als SUV positioniert, hat aber auch Ähnlichkeit mit Vans

Mit über fünf Metern Länge passt der Q7 wohl nicht in jede Garage

Die nach hinten deutlich abfallende Dachlinie verleiht dem Ungetüm sportliche Züge

Die Rückleuchten sind interessant geformt

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Die hohe Gürtellinie und das schmale Fensterband gehören zu Audis Markenzeichen

Dass sich die dritte Sitzreihe nur für kleine Leute eignet, kann man schon von außen erahnen

Der Singleframe sieht am riesenhaften Q7 noch imposanter aus als sonst

Die vorderen Blinker sind in der Schürze untergebracht

-

Cockpit: Viele vertraute Audi-Elemente und Ähnlichkeiten zum A6

Instrumente in Schwarz, Weiß und Rot sowie extravagant geformte Chromumrahmungen

Die Sechsgang-Tiptronic lässt sich auch per Hand schalten

15,0 Liter auf 100 Kilometer: Der 4.2 FSI geht nicht eben sparsam mit dem Kraftstoff um

-

Das Schalten macht mit den Wippen am Lenkrad mehr Spaß als mit dem Wahlhebel

Im S-Modus des Getriebes werden die sechs Gänge stärker ausgefahren

Die optionale Luftfederung lässt sich elektronisch einstellen

Modern und kühl: Das Interieur des Q7 wirkt edel, obwohl von Holz nichts zu sehen ist

-

Die Vordersitze sind straff gepolstert, bieten aber wenig Seitenhalt

Das Handschuhfach öffnet sich elektrisch auf Knopfdruck

Der Spurwechselassistent lässt sich auch abschalten

Die Fächer in den Vordertüren bieten mehr als genug Platz für Kleinkram

Auch die Fondtüren enthalten große Fächer

Im Fond des Riesen-Audis ist massig Platz

Die Sitze lassen sich auch einzeln in Fahrtrichtung verschieben

Praktisch: Der mittlere Gurt ist nicht im Dach, sondern in der Lehne verankert

Optional kann man den Q7 auch als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Reihe haben

Die Kopfstützen klappen um, wenn man an der Schlaufe zieht

In der fünfsitzigen Konfiguration passen üppige 775 Liter in den Q7

Schön eben: Klappt man die Sitze um, so ergibt sich ein völlig planer Laderaum

Sehr übersichtlich ist der verbleibende Kofferraum in der siebensitzigen Konfiguration

Der Einstieg in die dritte Reihe ist nicht ganz einfach

Die optionalen Sitze für die dritte Reihe lassen sich im Boden versenken

Die beiden Sitze ganz hinten sind kaum mehr als Not- oder Kindersitze

Unter dem Laderaum: Plastikwannen für nasse oder schmutzige Gegenstände

Und unter den Plastikwannen befindet sich die Reserveradmulde

Die Heckklappe öffnet weit nach oben

Optional lässt sich das Heck per Knopfdruck elektrisch absenken

Die normale Lage des Hecks

Abgesenkte Position: Praktisch zum Einladen

Leistungsdiagramm des 4.2 FSI im Q7: Bis zu 440 Newtonmeter Drehmoment

Praktisch: Der Spurwechselassistent warnt bei überholenden Fahrzeugen

Der Q7 wird zu Preisen ab 48.900 Euro verkauft

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