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Bildergalerie: Auffälliges Design, ungewöhnliche Motoren und viel Technik

Im Herbst 2013 startet die dritte Generation des Mazda 3

Mazda-Chefdesigner Tabata Koji setzt auf dynamische, expressive Formen - der Gegensatz zum kühlen Understatement eines VW Golf könnte nicht größer sein

Die Rückleuchten laufen spitz zu und scheinen nach innen zu deuten

Das Heck ist ein wenig zerklüftet

Die Partie über dem Vorderrad sieht wirklich schick aus, aber das Heck wirkt beim Schrägheckmodell etwas klobig

Die Optik erinnert an den Mazda 6

Neben der Schrägheckversion (hinten) gibt es wie gehabt eine Variante mit Stufenheck. Ein Kombi wird nicht angeboten

Cockpit: Schicker als etwa im Toyota Auris, aber etwas konfus

Active Driving Display: Daten und Warnungen werden auf eine kleine Plexiglas-Scheibe vor dem Fahrer projiziert

Bei der Topausstattung (Bild) gibt es einen Drehzahlmesser als Rundinstrument, bei den günstigeren einen Tacho

Die Automatik verlangsamt den 2,2-Liter-Diesel spürbar

Die Inhalte des Displays können über diesen Drehknopf gesteuert werden

Das Sieben-Zoll-Display auf dem Armaturenbrett erinnert an ein Tablet

Als Alternative zum großen Tablet-Display gibt es eine günstigere Version, die sich auf Radio- und Uhrzeit-Funktionen beschränkt

Insgesamt wirkt das Interieur etwas unruhig - zumindest bei dieser zweifarbigen Ausstattung

Im Fond haben auch mittelgroße Erwachsene genug Platz

Um größere Gepäckstücke transportieren zu können, werden die Rücksitzlehnen nach vorne geklappt

In den Kofferraum passen 325 bis 1.250 Liter

Nach dem Umklappen der Rücksitze ergibt sich ein fast ebener Ladeboden

Auch bei der Stufenheckversion kann umgeklappt werden. Auf die große Kofferraumöffnung ist man bei Mazda besonders stolz

Zum Umlegen der Sitzlehnen gibt es einen eindeutig gekennzeichneten Knopf

Sensorgestützte Sicherheitsassistenten: Ein weit reichendes Radarsystem namens SBS verhindert Kollisionen bei hohem Tempo, das mit Infrarotlicht arbeitende City-Warnsystem SCBS ist auf niedrige Geschwindigkeiten spezialisiert

Auch ein Kurvenlichtsystem ist erhältlich

Abblendautomatik: Bei Gegenverkehr wird automatisch von Fern- auf Abblendlicht umgeschaltet

Schade um die Optik: Das Nummernschild mitten im Grill macht sie kaputt. Beim Mazda 6 wurde das Schild unter dem Grill positioniert

Schon der alte Mazda 3 sah gut aus (kleines Bild), der neue setzt noch eins drauf

Besonders am Heck ist die Verbesserung deutlich

Spurverlassenswarner: Beim Überfahren einer Begrenzungslinie ertönt ein Warnsignal

Totwinkelwarner: Radartechnik überwacht den Bereich schräg hinten

Der Mazda 3 startet im Herbst 2013 zu Preisen ab 16.990 Euro

Im Herbst 2013 startet die dritte Generation des Mazda 3

Mazda-Chefdesigner Tabata Koji setzt auf dynamische, expressive Formen - der Gegensatz zum kühlen Understatement eines VW Golf könnte nicht größer sein

Die Rückleuchten laufen spitz zu und scheinen nach innen zu deuten

Das Heck ist ein wenig zerklüftet

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Die Partie über dem Vorderrad sieht wirklich schick aus, aber das Heck wirkt beim Schrägheckmodell etwas klobig

Die Optik erinnert an den Mazda 6

Neben der Schrägheckversion (hinten) gibt es wie gehabt eine Variante mit Stufenheck. Ein Kombi wird nicht angeboten

Cockpit: Schicker als etwa im Toyota Auris, aber etwas konfus

-

Active Driving Display: Daten und Warnungen werden auf eine kleine Plexiglas-Scheibe vor dem Fahrer projiziert

Bei der Topausstattung (Bild) gibt es einen Drehzahlmesser als Rundinstrument, bei den günstigeren einen Tacho

Die Automatik verlangsamt den 2,2-Liter-Diesel spürbar

Die Inhalte des Displays können über diesen Drehknopf gesteuert werden

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Das Sieben-Zoll-Display auf dem Armaturenbrett erinnert an ein Tablet

Als Alternative zum großen Tablet-Display gibt es eine günstigere Version, die sich auf Radio- und Uhrzeit-Funktionen beschränkt

Insgesamt wirkt das Interieur etwas unruhig - zumindest bei dieser zweifarbigen Ausstattung

Im Fond haben auch mittelgroße Erwachsene genug Platz

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Um größere Gepäckstücke transportieren zu können, werden die Rücksitzlehnen nach vorne geklappt

In den Kofferraum passen 325 bis 1.250 Liter

Nach dem Umklappen der Rücksitze ergibt sich ein fast ebener Ladeboden

Auch bei der Stufenheckversion kann umgeklappt werden. Auf die große Kofferraumöffnung ist man bei Mazda besonders stolz

Zum Umlegen der Sitzlehnen gibt es einen eindeutig gekennzeichneten Knopf

Sensorgestützte Sicherheitsassistenten: Ein weit reichendes Radarsystem namens SBS verhindert Kollisionen bei hohem Tempo, das mit Infrarotlicht arbeitende City-Warnsystem SCBS ist auf niedrige Geschwindigkeiten spezialisiert

Auch ein Kurvenlichtsystem ist erhältlich

Abblendautomatik: Bei Gegenverkehr wird automatisch von Fern- auf Abblendlicht umgeschaltet

Schade um die Optik: Das Nummernschild mitten im Grill macht sie kaputt. Beim Mazda 6 wurde das Schild unter dem Grill positioniert

Schon der alte Mazda 3 sah gut aus (kleines Bild), der neue setzt noch eins drauf

Besonders am Heck ist die Verbesserung deutlich

Spurverlassenswarner: Beim Überfahren einer Begrenzungslinie ertönt ein Warnsignal

Totwinkelwarner: Radartechnik überwacht den Bereich schräg hinten

Der Mazda 3 startet im Herbst 2013 zu Preisen ab 16.990 Euro

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