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Bildergalerie: Aus Freude am Forschen Tradition: 30 Jahre BMW Z1

Tradition: 30 Jahre BMW Z1 - Aus Freude am Forschen

Versenkbare Türen, Front-Mittelmotorkonzept und Kunststoff auf Stahl, damit wurde der Z1 Kult

Im Premierenreigen der Frankfurter IAA 1987 stahl der weitgehend in Handarbeit gefertigte Technologieträger sogar gefeierten Supercars wie Ferrari F40, Porsche Speedster und Aston Martin Virage die...

Tatsächlich blieb der Z1 für die meisten seiner Bewunderer auf ewig ein Auto zum Träumen

Der Z1 diente auch als Pilotprojekt für künftige Fahrzeugarchitekturen und Werkstoffe

Die Karosserie des Sportwagens war aus elastischen Spezialkunststoffen gefertigt

Unterschiedliche Karosseriematerialien erfordern komplexe Lackierverfahren für eine übergangslos gute Lackqualität

Als 1989 die Serienfertigung des Zweisitzers anlief, erzielten zuteilungsreife Kaufverträge für den Z1 bereits Aufpreise von 20.000 bis 30.000 Mark

Angesichts einer maximalen Tagesproduktion von sechs Einheiten befürchteten nicht wenige Enthusiasten Lieferzeiten bis zur Jahrtausendwende, was die Kurse für den Z1 hoch hielt

Der Z1 kam ganz ohne Flügel und Spoiler aus

Beim BMW bot bereits die Fahrzeuggrundform einschließlich des Unterbodens die entsprechenden aerodynamischen Lösungen

Der Z1 verabschiedete sich schon 1991 in Form eines BMW Art Cars von seinen Fans

Beim Z1 gelang es BMW, erstmals ein spezielles Lacksystem mit drei verschiedenen Härtegraden zu entwickeln

Der Prototyp des Z1 von 1985

Der Prototyp des Z1 von 1985

Erste Versuchsfahrten mit dem Z1

Auch ein Coupé war im Gespräch

Der Z1 uns seine Nachfahren

Tradition: 30 Jahre BMW Z1 - Aus Freude am Forschen

Versenkbare Türen, Front-Mittelmotorkonzept und Kunststoff auf Stahl, damit wurde der Z1 Kult

Im Premierenreigen der Frankfurter IAA 1987 stahl der weitgehend in Handarbeit gefertigte Technologieträger sogar gefeierten Supercars wie Ferrari F40, Porsche Speedster und Aston Martin Virage die...

Tatsächlich blieb der Z1 für die meisten seiner Bewunderer auf ewig ein Auto zum Träumen

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Der Z1 diente auch als Pilotprojekt für künftige Fahrzeugarchitekturen und Werkstoffe

Die Karosserie des Sportwagens war aus elastischen Spezialkunststoffen gefertigt

Unterschiedliche Karosseriematerialien erfordern komplexe Lackierverfahren für eine übergangslos gute Lackqualität

Als 1989 die Serienfertigung des Zweisitzers anlief, erzielten zuteilungsreife Kaufverträge für den Z1 bereits Aufpreise von 20.000 bis 30.000 Mark

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Angesichts einer maximalen Tagesproduktion von sechs Einheiten befürchteten nicht wenige Enthusiasten Lieferzeiten bis zur Jahrtausendwende, was die Kurse für den Z1 hoch hielt

Der Z1 kam ganz ohne Flügel und Spoiler aus

Beim BMW bot bereits die Fahrzeuggrundform einschließlich des Unterbodens die entsprechenden aerodynamischen Lösungen

Der Z1 verabschiedete sich schon 1991 in Form eines BMW Art Cars von seinen Fans

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Beim Z1 gelang es BMW, erstmals ein spezielles Lacksystem mit drei verschiedenen Härtegraden zu entwickeln

Der Prototyp des Z1 von 1985

Der Prototyp des Z1 von 1985

Erste Versuchsfahrten mit dem Z1

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Auch ein Coupé war im Gespräch

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