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Bildergalerie: Der gewaltige Cadillac CTS-V im Test

Der Cadillac CTS-V ist die Performance-Version des CTS

Für 98.500 Euro bekommt man den stärksten Cadillac aller Zeiten

Schon im Stand wirkt der CTS-V dank optionalem Carbon-Paket sehr sportlich

Der CTS-V ist gut fünf Meter lang

Zum Carbon-Paket gehören unter anderem ein Spoiler und ein Diffusor

Vorne fällt besonders das charakteristische Wabenmuster des Kühlergrills auf

Das Lenkrad mit Mikrofaser-Velours-Bezug verleiht dem Innenraum Motorsport-Flair

Der Touchscreen des Infotainment-System ist präzise und schnell

Die "Cluster" genannte Tacho-Einheit ist konfigurierbar und passt sich den diversen Fahrmodi an

Wie im Kampfjet: Knopf für den manuellen Schaltmodus auf dem Schalthebel

Insgesamt stehen vier Modi zur Verfügung: Tour, Sport, Track und Snow/Ice

Ein Datalogger mit Laptimer ist optional erhältlich

Die optionalen Recaro-Sportsitze bieten einen hervorragenden Seitenhalt

Im Fond ist ausreichend Platz, die bezogenen Rücklehnen der Vordersitze sind ein nettes Detail

Die Quelle der Kraft: Der 6,2 Liter-V8 mit Kompressor produziert 649 PS und 855 Newtonmeter

Die Carbon-Lufteinlässe dienen nicht nur der Optik

Der Splitter an der Front generiert Abtrieb

Der CTS-V steht auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern

Hinter den Felgen versteckt sich die starke Sechskolben-Bremsanlage

Aus der vierflutigen Auspuffanlage dröhnt der V8-Sound

Der Spoiler aus Carbon trägt ebenfalls zur Downforce bei

Anfang 2016 rollt der CTS-V in Deutschland zu den Händlern

Der Cadillac CTS-V ist die Performance-Version des CTS

Für 98.500 Euro bekommt man den stärksten Cadillac aller Zeiten

Schon im Stand wirkt der CTS-V dank optionalem Carbon-Paket sehr sportlich

Der CTS-V ist gut fünf Meter lang

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Zum Carbon-Paket gehören unter anderem ein Spoiler und ein Diffusor

Vorne fällt besonders das charakteristische Wabenmuster des Kühlergrills auf

Das Lenkrad mit Mikrofaser-Velours-Bezug verleiht dem Innenraum Motorsport-Flair

Der Touchscreen des Infotainment-System ist präzise und schnell

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Die "Cluster" genannte Tacho-Einheit ist konfigurierbar und passt sich den diversen Fahrmodi an

Wie im Kampfjet: Knopf für den manuellen Schaltmodus auf dem Schalthebel

Insgesamt stehen vier Modi zur Verfügung: Tour, Sport, Track und Snow/Ice

Ein Datalogger mit Laptimer ist optional erhältlich

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Die optionalen Recaro-Sportsitze bieten einen hervorragenden Seitenhalt

Im Fond ist ausreichend Platz, die bezogenen Rücklehnen der Vordersitze sind ein nettes Detail

Die Quelle der Kraft: Der 6,2 Liter-V8 mit Kompressor produziert 649 PS und 855 Newtonmeter

Die Carbon-Lufteinlässe dienen nicht nur der Optik

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Der Splitter an der Front generiert Abtrieb

Der CTS-V steht auf 19-Zoll-Leichtmetallrädern

Hinter den Felgen versteckt sich die starke Sechskolben-Bremsanlage

Aus der vierflutigen Auspuffanlage dröhnt der V8-Sound

Der Spoiler aus Carbon trägt ebenfalls zur Downforce bei

Anfang 2016 rollt der CTS-V in Deutschland zu den Händlern

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