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Bildergalerie: Der hellste Stern am Sportwagen-Himmel?

Fahrmaschine extrem: Der Mercedes-AMG GT im ersten Test

510 PS und 650 Newtonmeter auf der Hinterachse, da kann es schon mal etwas querer zugehen

Das Heck des GT polarisiert. Über den Klang aus den großen Auspuffrohren kann es aber keine zwei Meinungen geben

Der AMG GT wird mit dem Porsche 911 konkurrieren. Dabei sind sich die beiden gar nicht so ähnlich

Der GT ist kürzer als sein Vorgänger SLS, aber genauso breit. Das merkt man auch beim Fahren

Das Topmodell GT S besitzt ein elektronisches Sperrdifferenzial, dass auch in heikleren Situationen tollen Vortrieb garantiert

Der GT S beschleunigt in 3,8 Sekunden auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit: 310 Sachen

Die Lenkung ist leicht, wird aber mit zunehmender Geschwindigkeit schwerer. Das Einlenkverhalten ist sehr agil

Redakteur Stefan Wagner findet den GT verspielter und emotionaler als einen Porsche 911

Extrem hochwertiges Cockpit mit übersichtlicher Mittelkonsole im V8-Look

Der GT S verfügt über gleich fünf Fahrprogramme

Im Individual-Modus kann man sich das Verhalten von Motor, Dämpfern und Co. nach persönlichem Wunsch zusammenstellen

AMG Dynamic Select: Die Fahrprogramme werden über dieses Rädchen verstellt

Das ESP hat drei Stufen. Die Dämpferhärte lässt sich links unten einstellen

Das dicke Lenkrad ist auf Wunsch auch mit Microfaser-Bezug erhältlich. Kleiner Tipp: So fühlt es sich am besten an

Der Kofferraum fasst 350 Liter, ist durch die Kante und die Strebe aber nicht ganz so gut nutzbar

Der komplett neue 4,0-Liter-Biturbo-V8 ist eine Sensation. Ansprechverhalten und Durchzug sind brutal

Der Mercedes-AMG GT S ist ab März 2015 zu haben und kostet ab 134.351 Euro

Fazit: Der AMG GT wirkt nicht ganz so austrainiert, aber wilder als ein Porsche 911. So richtig vergleichbar sind die beiden aber eh nicht

Auf der Rennstrecke gibt der AMG GT (hier als beflügelte Edition 1) eine prächtige Figur ab. Wilde Drifts gehen mit dem Sportcoupé leicht von der Hand

Die Edition 1 gibt es vom Start weg. Das Paket kostet knapp 14.000 Euro Aufpreis

Der feste Heckspoiler ist Geschmackssache. Wir finden den GT ohne besser

Fahrmaschine extrem: Der Mercedes-AMG GT im ersten Test

510 PS und 650 Newtonmeter auf der Hinterachse, da kann es schon mal etwas querer zugehen

Das Heck des GT polarisiert. Über den Klang aus den großen Auspuffrohren kann es aber keine zwei Meinungen geben

Der AMG GT wird mit dem Porsche 911 konkurrieren. Dabei sind sich die beiden gar nicht so ähnlich

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Der GT ist kürzer als sein Vorgänger SLS, aber genauso breit. Das merkt man auch beim Fahren

Das Topmodell GT S besitzt ein elektronisches Sperrdifferenzial, dass auch in heikleren Situationen tollen Vortrieb garantiert

Der GT S beschleunigt in 3,8 Sekunden auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit: 310 Sachen

Die Lenkung ist leicht, wird aber mit zunehmender Geschwindigkeit schwerer. Das Einlenkverhalten ist sehr agil

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Redakteur Stefan Wagner findet den GT verspielter und emotionaler als einen Porsche 911

Extrem hochwertiges Cockpit mit übersichtlicher Mittelkonsole im V8-Look

Der GT S verfügt über gleich fünf Fahrprogramme

Im Individual-Modus kann man sich das Verhalten von Motor, Dämpfern und Co. nach persönlichem Wunsch zusammenstellen

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Das ESP hat drei Stufen. Die Dämpferhärte lässt sich links unten einstellen

Das dicke Lenkrad ist auf Wunsch auch mit Microfaser-Bezug erhältlich. Kleiner Tipp: So fühlt es sich am besten an

Der Kofferraum fasst 350 Liter, ist durch die Kante und die Strebe aber nicht ganz so gut nutzbar

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Der Mercedes-AMG GT S ist ab März 2015 zu haben und kostet ab 134.351 Euro

Fazit: Der AMG GT wirkt nicht ganz so austrainiert, aber wilder als ein Porsche 911. So richtig vergleichbar sind die beiden aber eh nicht

Auf der Rennstrecke gibt der AMG GT (hier als beflügelte Edition 1) eine prächtige Figur ab. Wilde Drifts gehen mit dem Sportcoupé leicht von der Hand

Die Edition 1 gibt es vom Start weg. Das Paket kostet knapp 14.000 Euro Aufpreis

Der feste Heckspoiler ist Geschmackssache. Wir finden den GT ohne besser

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