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Bildergalerie: Der kompakteste Siebensitzer: Mehr als ein Leute-Kompressor?

Fiat 500L Living: Die Langversion des 500L kommt Mitte September 2013 auf den Markt

Die Optik erinnert entfernt an den Fiat 500 - über die Designqualität bilden Sie sich bitte selbst ein Urteil

Den Living gibt es wie den normalen 500L in Bicolor-Lackierung mit weißem oder schwarzem Dach

Das Cockpit in der Ausstattung Pop-Star mit glänzendem Dash-Pad

Die glänzende Oberfläche passt gut zum optionalen Navi. Doch das Hartplastik außenherum war in den 80er-Jahren mal modisch

Das Dash-Pad gibt es auch in Weiß

Auch ein glänzend graues Armaturenbrett kann man bestellen

Die großen Klimaregler gefallen

Die Sitze bieten zu wenig Halt - als Fahrer sitzt man wie ein Affe auf dem Schleifstein

Ein Glasdach verbessert optional das Raumgefühl

Bis zu sieben Sitze bietet der Living - doch Reihe drei ist nur für Kinder geeignet

Fold&Tumble-Sitze oder Wickelsitze: Durch dieses System kann man in die dritte Reihe einsteigen

Wer nur die Sitzlehnen umklappt, kommt auf 1.584 Liter Kofferraum

Ein Einlegeboden verbessert die Nutzbarkeit des Kofferraums

Mit ganz nach vorn gewickelten Sitzen ergeben sich 1.708 Liter Kofferraum

In fünfsitziger Konfiguration passen 560 bis 638 Liter hinein - je nach Position der Fondbank

Die Preise für den 500L Living sollen unter 19.000 Euro beginnen

Mit 4,35 Meter ist das Auto etwa 20 Zentimeter länger als der normalen 500L (oben)

Der Living soll die Modellfamilie des Fiat 500 (Bild) erweitern

In Wirklichkeit basiert der 500L auf einer modernisierten Plattform des Punto (Bild)

Der zweite Fiat-Neuling, der 500L Trekking, ist eine Pseudo-Offroad-Version mit minimal vergrößerter Bodenfreiheit

Der Trekking liegt mit 4,27 Meter zwischen dem Living und dem normalen 500L

Außerdem hat der Trekking robuste Plastikleisten am unteren Karosserierand

Der Trekking ist bereits seit dem 15. Juni 2013 auf dem Markt - zu Preisen ab 19.550 Euro

Fiat 500L Living: Die Langversion des 500L kommt Mitte September 2013 auf den Markt

Die Optik erinnert entfernt an den Fiat 500 - über die Designqualität bilden Sie sich bitte selbst ein Urteil

Den Living gibt es wie den normalen 500L in Bicolor-Lackierung mit weißem oder schwarzem Dach

Das Cockpit in der Ausstattung Pop-Star mit glänzendem Dash-Pad

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Die glänzende Oberfläche passt gut zum optionalen Navi. Doch das Hartplastik außenherum war in den 80er-Jahren mal modisch

Das Dash-Pad gibt es auch in Weiß

Auch ein glänzend graues Armaturenbrett kann man bestellen

Die großen Klimaregler gefallen

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Die Sitze bieten zu wenig Halt - als Fahrer sitzt man wie ein Affe auf dem Schleifstein

Ein Glasdach verbessert optional das Raumgefühl

Bis zu sieben Sitze bietet der Living - doch Reihe drei ist nur für Kinder geeignet

Fold&Tumble-Sitze oder Wickelsitze: Durch dieses System kann man in die dritte Reihe einsteigen

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Wer nur die Sitzlehnen umklappt, kommt auf 1.584 Liter Kofferraum

Ein Einlegeboden verbessert die Nutzbarkeit des Kofferraums

Mit ganz nach vorn gewickelten Sitzen ergeben sich 1.708 Liter Kofferraum

In fünfsitziger Konfiguration passen 560 bis 638 Liter hinein - je nach Position der Fondbank

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Die Preise für den 500L Living sollen unter 19.000 Euro beginnen

Mit 4,35 Meter ist das Auto etwa 20 Zentimeter länger als der normalen 500L (oben)

Der Living soll die Modellfamilie des Fiat 500 (Bild) erweitern

In Wirklichkeit basiert der 500L auf einer modernisierten Plattform des Punto (Bild)

Der zweite Fiat-Neuling, der 500L Trekking, ist eine Pseudo-Offroad-Version mit minimal vergrößerter Bodenfreiheit

Der Trekking liegt mit 4,27 Meter zwischen dem Living und dem normalen 500L

Außerdem hat der Trekking robuste Plastikleisten am unteren Karosserierand

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