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Bildergalerie: Emotionalisiert, aber nicht entrationalisiert

Der Hyundai i20 geht im Dezember 2014 in die zweite Runde. Wir haben das Auto getestet

Die Optik ist deutlich schicker geworden als bisher

Für Konzerndesigner Peter Schreyer ist der schwarze Einsatz in der C-Säule das wichtigste Erkennungsmerkmal

Auch die Lichtsignatur der Heckleuchten ist charakteristisch

Vorne hat der i20 einen etwas groß geratenen Sechseck-Grill

Auch die Scheinwerfer sind auffällig langgezogen

Der i20 ist fünftürig. Für 2015 wird jedoch ein dreitüriges i20 Coupé angekündigt

Für den i20 stehen drei Benziner und zwei Diesel zur Auswahl. Der gefahrene 100-PS-Ottomotor ist recht lahm

Für den Innenraum kann man ab der gehobenen Ausstattung Trend zwischen vier Farben wählen

Materialien und Gestaltung überzeugen

Einfach, aber gut: Einfach das Smartphone mit der meist ohnehin installierten Navi-App einklipsen, und schon kanns losgehen

Hightech bietet der i20 nur wenig. Die Rückfahrkamera mit Anzeige im Innenspiegel gehört dazu

Auch eine Lenkradheizung ist verfügbar

Die Schalter verraten es: Im i20 gibt es deutlich weniger Assistenten als etwa im Hightech-Kleinwagen Mazda 2

Ein Totwinkelassistent würde dem Stadtauto i20 besser anstehen als der angebotene Spurverlassenswarner (Lane Departure Warning System, LDWS)

Gut fürs Raumgefühl: Das große Schiebedach. Es ist aber selbst für die gehobene Trend-Version nur in einem teuren Paket für 2.000 Euro verfügbar

Kofferraum: Für die Klasse sehr groß und auch einigermaßen praktisch

Asymmetrisch geteilt umklappbar sind die Sitzlehnen in allen i20

Nach dem Umklappen ergibt sich ein fast ebener Ladeboden. Etwas störend ist der etwa acht Zentimeter hohe Kofferraumrand

Mit den gestreckten Lichtelementen in den Scheinwerfern wollen die Designer wohl die Länge betonen

Die häkchenförmigen Lichtelemente in den Rückleuchten fallen auf

Die Design-Verbesserung gegenüber dem Vorgänger ist deutlich

Auch das Heck-Design bedeutet einen Sprung vorwärts

Den i20 gibt es ab 11.950 Euro. Ein vergleichbarer, aber nur dreitüriger Polo kostet gleich 13.425 Euro

Der Hyundai i20 geht im Dezember 2014 in die zweite Runde. Wir haben das Auto getestet

Die Optik ist deutlich schicker geworden als bisher

Für Konzerndesigner Peter Schreyer ist der schwarze Einsatz in der C-Säule das wichtigste Erkennungsmerkmal

Auch die Lichtsignatur der Heckleuchten ist charakteristisch

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Vorne hat der i20 einen etwas groß geratenen Sechseck-Grill

Auch die Scheinwerfer sind auffällig langgezogen

Der i20 ist fünftürig. Für 2015 wird jedoch ein dreitüriges i20 Coupé angekündigt

Für den i20 stehen drei Benziner und zwei Diesel zur Auswahl. Der gefahrene 100-PS-Ottomotor ist recht lahm

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Für den Innenraum kann man ab der gehobenen Ausstattung Trend zwischen vier Farben wählen

Materialien und Gestaltung überzeugen

Einfach, aber gut: Einfach das Smartphone mit der meist ohnehin installierten Navi-App einklipsen, und schon kanns losgehen

Hightech bietet der i20 nur wenig. Die Rückfahrkamera mit Anzeige im Innenspiegel gehört dazu

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Auch eine Lenkradheizung ist verfügbar

Die Schalter verraten es: Im i20 gibt es deutlich weniger Assistenten als etwa im Hightech-Kleinwagen Mazda 2

Ein Totwinkelassistent würde dem Stadtauto i20 besser anstehen als der angebotene Spurverlassenswarner (Lane Departure Warning System, LDWS)

Gut fürs Raumgefühl: Das große Schiebedach. Es ist aber selbst für die gehobene Trend-Version nur in einem teuren Paket für 2.000 Euro verfügbar

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Kofferraum: Für die Klasse sehr groß und auch einigermaßen praktisch

Asymmetrisch geteilt umklappbar sind die Sitzlehnen in allen i20

Nach dem Umklappen ergibt sich ein fast ebener Ladeboden. Etwas störend ist der etwa acht Zentimeter hohe Kofferraumrand

Mit den gestreckten Lichtelementen in den Scheinwerfern wollen die Designer wohl die Länge betonen

Die häkchenförmigen Lichtelemente in den Rückleuchten fallen auf

Die Design-Verbesserung gegenüber dem Vorgänger ist deutlich

Auch das Heck-Design bedeutet einen Sprung vorwärts

Den i20 gibt es ab 11.950 Euro. Ein vergleichbarer, aber nur dreitüriger Polo kostet gleich 13.425 Euro

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