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Bilder: Festival of Speed 2017 - Wenn der Lord ruft, komme sie alle
Das jährlich wechselnde Kunstwerk vor dem House of Goodwood ist immer wieder atemberaubend.
Warum gerade, wenn es auch schon direkt nach dem Start quer geht?
Festival-Gastgeber Lord March lässt es sich nicht nehmen, gleich im neuen Porsche 911 GT2 RS den Fahrersitz zu erobern.
Der Ferrari 250 GTO von Nick Mason wird auf fast 50 Millionen Euro geschätzt.
Die Red Arrows sorgten wieder für Nackenstarre bei den Zuschauern.
Der Nissan 370Z von Drifter Chris Forsberg holt über 1.000 PS aus seinem 5,6 Liter großen V8-Triebwerk.
Über eine Stunde auf die Mitfahrt des Lebens warten? Kein Problem.
Der Jaguar XE SVR Project 8 feiert mit 600 PS seine Weltpremiere in Goodwood.
Fernsehstar Matt LeBlanc schaut sich die andere Weltpremiere, den Porsche 911 GT2 RS etwas genauer an.
Wenn alle acht Bugattis auf ihrem Platz stehen (ein Chiron ist gerade auf der Strecke unterwegs), sind hier 9.404 PS zu sehen.
Rallye-Ikone Walter Röhrl vor dem 700 PS-Porsche 911 GT2 RS.
BMW fährt richtig groß und auch schön beim Festival of Speed auf.
Gerade erst als Gesamtsieger beim 24 Stunden Rennen in LeMans über die Ziellinie gerollt, ist er schon in Goodwood zu sehen und zu hören.
280.000 Legosteine wurden zu diesem 1,6 Tonnen schweren McLaren 720S-Nachbau.
Der Traum eines jeden Ruhrpöttlers: Der Opel Manta 400 Stars and Stripes mit 6,7 Liter großem V8-Motor und 620 PS.
Der neue McLaren 570S Spider ist in Goodwood zum ersten Mal fahrend zu sehen.
Der heimliche Versuch einiger Ingenieure ging nie in Serie: Audi Quattro RS02 Mittelmotor Prototyp von 1986.
Der Ferrari F60 von 2009 wurde von Marc Gene pilotiert.
Am Rande des Festivals sind spektakuläre Umbauten wie dieser eines London-Taxis zu sehen.
Rennfahrer Roland Asch und Jochen Mass in ihren lauten Mercedes W25 und W125.