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Bildergalerie: Geschickt geliftet: Der überarbeitete Mazda 6 im Test

Schick gemacht: Mazda hat den 6 dezent überarbeitet

Hier gut zu sehen: Die Rückleuchten reichen nun weiter in die Seite hinein

Die Leuchteinheiten am Heck weisen eine Kombination aus Klarlinsen und LEDs auf

Zusätzlich weisen die Lampen neue Chromverzierungen auf

Der Kombi ist die meistverkaufte Variante des Mazda 6 in Deutschland

Neu ist ein Benzindirekteinspritzer mit zwei Liter Hubraum und 155 PS

Geändert hat Mazda unter anderem die Einfassung der Nebelscheinwerfer

Klavierlack-Applikationen und Chromverzierungen werten den Innenraum weiter auf

Griffiges Multifunktionslenkrad mit drei Speichen

Alles am rechten Platz: Das Cockpit des Mazda 6 gefällt mit einfacher Bedienung

Übersichtliche Instrumentierung, nur der rote Bereich des Drehzahlmessers ist schlecht erkennbar

Bei eingeschaltetem Licht werden die Instrumente rot und blau beleuchtet

Der Startknopf mitsamt schlüssellosem Zugang ist Bestandteil der Topausstattung Sports-Line

Per Bluetooth können tragbare Musikabspielgeräte mit dem Auto verbunden werden

Auch ein Mobiltelefon kann drahtlos gekoppelt werden

Das DVD-Navigationssystem kostet 2.300 Euro Aufpreis

Sinnvolle Sache: Der Spurwechselassistent RVM warnt optisch und akustisch

Die Sitze bieten eine zu kurze Beinauflage

Der Kombi bietet Platz für fünf Personen

Die Laderaumabdeckung schwingt mit der Heckklappe nach oben, ein Netz schützt die Insassen

In dieser Konfiguration passt 519 Liter Gepäck in den Mazda 6 Kombi

Dank "Karakuri"-System klappen die Rücksitzlehnen zu einer ebenen Fläche um

Maximal schluckt der Mazda 6 Kombi 1.751 Liter Gepäck

Edelstahl schützt die Ladekante vor Kratzern

In den Seitenteilen des Kofferraums verbirgt sich clevere Technik

Einmal am Hebel gezogen und die Lehne klappt um

Formale Ähnlichkeit des Scheinwerfers und der Einfassung des Nebelscheinwerfers

Gegen Aufpreis bietet Mazda Bi-Xenon-Licht mit Kurvenlicht an

Auffällige LED-Elemente in den Rückleuchten

Die neu gestalteten Leichtmetallräder sind leichter als die bisherigen Felgen

Im Vergleich: Der bisherige Mazda 6 (kleines Bild) und das Faceliftmodell

Nur wenige Änderungen im seitlichen Profil von alt (oben) und neu

Am Heck sind die Modifikationen sichtbarer (kleines Bild bisheriges Modell)

Die Fließheckvariante (rechts) ist drei Zentimeter kürzer als der Kombi

Der Kombi und das Fließheck machen 98 Prozent der Mazda-6-Verkäufe aus, zwei Prozent entfallen auf das Stufenheck

Je nach Ausstattung ist das Chrom-Markenlogo in einen schwarzen Kühlergrill eingebettet

Das Fließheck ist beim Mazda 6 exakt 500 Euro preiswerter als der Kombi

Schick gemacht: Mazda hat den 6 dezent überarbeitet

Hier gut zu sehen: Die Rückleuchten reichen nun weiter in die Seite hinein

Die Leuchteinheiten am Heck weisen eine Kombination aus Klarlinsen und LEDs auf

Zusätzlich weisen die Lampen neue Chromverzierungen auf

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Der Kombi ist die meistverkaufte Variante des Mazda 6 in Deutschland

Neu ist ein Benzindirekteinspritzer mit zwei Liter Hubraum und 155 PS

Geändert hat Mazda unter anderem die Einfassung der Nebelscheinwerfer

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Klavierlack-Applikationen und Chromverzierungen werten den Innenraum weiter auf

Griffiges Multifunktionslenkrad mit drei Speichen

Alles am rechten Platz: Das Cockpit des Mazda 6 gefällt mit einfacher Bedienung

Übersichtliche Instrumentierung, nur der rote Bereich des Drehzahlmessers ist schlecht erkennbar

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Bei eingeschaltetem Licht werden die Instrumente rot und blau beleuchtet

Der Startknopf mitsamt schlüssellosem Zugang ist Bestandteil der Topausstattung Sports-Line

Per Bluetooth können tragbare Musikabspielgeräte mit dem Auto verbunden werden

Auch ein Mobiltelefon kann drahtlos gekoppelt werden

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Das DVD-Navigationssystem kostet 2.300 Euro Aufpreis

Sinnvolle Sache: Der Spurwechselassistent RVM warnt optisch und akustisch

Die Sitze bieten eine zu kurze Beinauflage

Der Kombi bietet Platz für fünf Personen

Die Laderaumabdeckung schwingt mit der Heckklappe nach oben, ein Netz schützt die Insassen

In dieser Konfiguration passt 519 Liter Gepäck in den Mazda 6 Kombi

Dank "Karakuri"-System klappen die Rücksitzlehnen zu einer ebenen Fläche um

Maximal schluckt der Mazda 6 Kombi 1.751 Liter Gepäck

Edelstahl schützt die Ladekante vor Kratzern

In den Seitenteilen des Kofferraums verbirgt sich clevere Technik

Einmal am Hebel gezogen und die Lehne klappt um

Formale Ähnlichkeit des Scheinwerfers und der Einfassung des Nebelscheinwerfers

Gegen Aufpreis bietet Mazda Bi-Xenon-Licht mit Kurvenlicht an

Auffällige LED-Elemente in den Rückleuchten

Die neu gestalteten Leichtmetallräder sind leichter als die bisherigen Felgen

Im Vergleich: Der bisherige Mazda 6 (kleines Bild) und das Faceliftmodell

Nur wenige Änderungen im seitlichen Profil von alt (oben) und neu

Am Heck sind die Modifikationen sichtbarer (kleines Bild bisheriges Modell)

Die Fließheckvariante (rechts) ist drei Zentimeter kürzer als der Kombi

Der Kombi und das Fließheck machen 98 Prozent der Mazda-6-Verkäufe aus, zwei Prozent entfallen auf das Stufenheck

Je nach Ausstattung ist das Chrom-Markenlogo in einen schwarzen Kühlergrill eingebettet

Das Fließheck ist beim Mazda 6 exakt 500 Euro preiswerter als der Kombi

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