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Bildergalerie: Ist das noch ein Mini?

Wir sind den Mini Cooper D Fünftürer auch, aber nicht nur in der Tiefgarage gefahren. Die Bezeichnung "Test" ist also in Ordnung

Fahrdynamisch ist der beinahe vier Meter lange Mini Fünftürer ebenso fantastisch wie sein dreitüriges Pendant

An die Riesen-hafte Optik muss man sich gewöhnen, an Fahrverhalten und Dieselmotor gibt es hingegen wenig auszusetzen

Lassen den Mini ein bisschen aussehen wie ein Insekt: Die gewaltige Rückleuchten der dritten Generation gefallen nicht jedem

Der Mini Fünftürer ist stolze 16 Zentimeter länger als der Dreitürer

Der Radstand wuchs um 7,2 Zentimeter. Die hinteren Türen sind wie Luken

Trotz Radstand-Plus kommt bei den Fond-Passagieren nicht viel mehr Platz an

Mit knapp 35 Prozent ist der Diesel-Anteil bei Mini höher als erwartet

Kurioserweise kosten sogar die Nebelscheinwerfer Aufpreis

Das neue Interieur ist dem des Vorgängers weit überlegen

Und ja, es gibt jetzt einen Tacho. Dort, wo man ihn auch sehen kann

Ähm ... ja: Drückt man den Sport-Knopf, sendet Mini gokartliche Grüße

Gegen Aufpreis verfügt der Mini über die drei Fahrmodi Green, Normal und Sport

Der superschicke Startknopf ist ebenfalls neu

Unser Testwagen war mit dem Navigationssystem Professional ausgestattet. Es funktioniert wie bei BMW. Das ist hervorragend

Dank Winterreifen sind maximal 210 km/h erlaubt. Sagen wir es nett: Beim Cooper D hätte es diesen Aufkleber nicht unbedingt gebraucht

In der dritten Generation hat der Mini endlich Sitze. Also, auch für Menschen über 1,70 Meter

Der Platz im Fond ist beim Fünftürer marginal besser als beim Dreitürer

Das Kofferraumvolumen wächst um 67 auf 278 Liter

Umgeklappt gehen bis zu 941 Liter in den Mini

Der Dreizylinder-Diesel entwickelt 116 PS und 270 Newtonmeter. Seine Manieren sind in Ordnung, der Durchzug okay. Ab knapp unter 4.000 Touren wird es aber zäh

Insgesamt hinterlässt der Cooper D Fünftürer einen positiven Eindruck. Ein stärkerer Benziner oder der wilde Cooper SD mit 170-PS-Diesel passen trotzdem besser zum dynamischen Charakter des Mini

Der Cooper D Fünftürer ist ab 22.350 Euro zu haben

Wir sind den Mini Cooper D Fünftürer auch, aber nicht nur in der Tiefgarage gefahren. Die Bezeichnung "Test" ist also in Ordnung

Fahrdynamisch ist der beinahe vier Meter lange Mini Fünftürer ebenso fantastisch wie sein dreitüriges Pendant

An die Riesen-hafte Optik muss man sich gewöhnen, an Fahrverhalten und Dieselmotor gibt es hingegen wenig auszusetzen

Lassen den Mini ein bisschen aussehen wie ein Insekt: Die gewaltige Rückleuchten der dritten Generation gefallen nicht jedem

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Der Mini Fünftürer ist stolze 16 Zentimeter länger als der Dreitürer

Der Radstand wuchs um 7,2 Zentimeter. Die hinteren Türen sind wie Luken

Trotz Radstand-Plus kommt bei den Fond-Passagieren nicht viel mehr Platz an

Mit knapp 35 Prozent ist der Diesel-Anteil bei Mini höher als erwartet

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Kurioserweise kosten sogar die Nebelscheinwerfer Aufpreis

Das neue Interieur ist dem des Vorgängers weit überlegen

Und ja, es gibt jetzt einen Tacho. Dort, wo man ihn auch sehen kann

Ähm ... ja: Drückt man den Sport-Knopf, sendet Mini gokartliche Grüße

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Gegen Aufpreis verfügt der Mini über die drei Fahrmodi Green, Normal und Sport

Der superschicke Startknopf ist ebenfalls neu

Unser Testwagen war mit dem Navigationssystem Professional ausgestattet. Es funktioniert wie bei BMW. Das ist hervorragend

Dank Winterreifen sind maximal 210 km/h erlaubt. Sagen wir es nett: Beim Cooper D hätte es diesen Aufkleber nicht unbedingt gebraucht

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In der dritten Generation hat der Mini endlich Sitze. Also, auch für Menschen über 1,70 Meter

Der Platz im Fond ist beim Fünftürer marginal besser als beim Dreitürer

Das Kofferraumvolumen wächst um 67 auf 278 Liter

Umgeklappt gehen bis zu 941 Liter in den Mini

Der Dreizylinder-Diesel entwickelt 116 PS und 270 Newtonmeter. Seine Manieren sind in Ordnung, der Durchzug okay. Ab knapp unter 4.000 Touren wird es aber zäh

Insgesamt hinterlässt der Cooper D Fünftürer einen positiven Eindruck. Ein stärkerer Benziner oder der wilde Cooper SD mit 170-PS-Diesel passen trotzdem besser zum dynamischen Charakter des Mini

Der Cooper D Fünftürer ist ab 22.350 Euro zu haben

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