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Bilder: Juan Manuel Fangio: 100. Geburtstag - Ein ganz Großer
Mit dem Rennwagentransporter "Das blaue Wunder" werden die Autos von Kling, Fangio und den anderen Mercedes-Piloten zu den Grand-Prix-Pisten gebracht.
Mit Mercedes ist Fangio zweimal Weltmeister geworden, der Marke blieb er zeitlebens sehr verbunden.
Am 11. September 1955 holt er sich den Großen Preis von Italien in Monza. Drei Jahre zuvor hatte er bei einem Unfall auf der gleichen Piste einen schweren Unfall erlitten.
Fangio im Silverpfeil mit der Startnummer 18 beim Grand Prix von Frankreich.
Fangio im Silverpfeil mit der Startnummer 18 beim Grand Prix von Frankreich.
Fangio im Silverpfeil mit der Startnummer 18 beim Grand Prix von Frankreich.
Im Mercedes gewinnt Fangio 1955 auch den großen Preis von Argentinien.
Die 50er sind Fangios große Zeit. Von den 51 Grand Prix-Rennen seiner Karriere gewinnt er 24 – aufs Siegertreppchen schafft er es insgesamt 35 Mal.
In seinen acht aktiven Rennjahren in Europa geht der Argentinier für vier verschiedene Teams an den Start.
Ende der Rennsaison 1955 - Fangio, Teamkollege Moss und Rennleiter Neubauer decken die erfolgreichen Silberpfeile ab.
1945 nimmt Mercedes das argentinische Ausnahmetalent unter Vertrag. Vor dem ersten Start für die Stuttgarter gibt’s noch letzte Anweisungen von Mercedes-Rennleiter Neubauer.
Der legendäre Rennfahrer war beliebt bei der Damenwelt. Fangio heiratete nie, hatte aber stets eine Frau an seiner Seite.
Hier fährt der Argentinier das Rennen von Len Mans mit einem Mercedes-Benz W 196.
Fangio (lrechts) und sein Kollege im Mercedes-Team - der Brite Stirling Moss
1954 beim AVUS-Rennen, Teamkollege Karl Kling gewinnt das Rennen, Fangio wird Zweiter.
In der Nähe der traditionellen Rennstrecke von Monaco erinnert ein Denkmal an den 1995 verstorbenen fünffachen Formel 1-Weltmeister.