Zum Test
Bilder: Lärmreduzierender Asphalt - Gummimatten gegen Straßenlärm
Damit die Fahrbahn einen soliden Neubelag bekommt, messen Straßenbauer beim Asphaltieren die Temperatur des Gestein-Gemischs. (Bild: Straßen NRW)
Lärmreduzierung erhoffen sich die Forscher durch den Einsatz von Gummigranulat und Matten. (Bild: Hansa Nord Labor)
Lärmreduzierung erhoffen sich die Forscher durch den Einsatz von Gummigranulat und Matten. (Bild: Hansa Nord Labor)
Lärmreduzierung erhoffen sich die Forscher durch den Einsatz von Gummigranulat und Matten. (Bild: Hansa Nord Labor)
Die Teststrecke wurde im Volkspark Altona installiert...
...dort beeinträchtigt das Pilotprojekt zumindest nicht das innerstädtische Verkehrsgeschehen. (Bild: Hansa Nord Labor)
Die Teststrecke setzt sich aus verschiedenen Feldern zusammen, bei denen die gewöhnliche Asphalt-Oberfläche mit unterschiedlichen Materialien unterfüttert wurde.
Die oberste Schicht besteht dabei aus standardmäßig eingesetztem Gussasphalt. ( Bild: Hansa Nord Labor)
Am lärmmindernden Fahrbahnbelag arbeitet die Forschung seit Jahrzehnten. (Bild: Straßen NRW)
Lärmreduzierende Asphalte, die seit Mitte der 1980er Jahre verwendet werden, zeichnen sich durch eine offenporige Deckschicht aus. (Bild: Straßen NRW)
Die poröse Struktur leitet Abrollgeräusche ins Innere der Fahrbahn ab. (Bild: Straßen NRW)
Die offenporigen Asphalte nehmen aber nicht nur Schall sondern auch Wasser auf. (Bild: Straßen NRW)
Und das Eindringen von Wasser lässt den Straßenbelag schneller altern. (Bild: Straßen NRW)
Asphalt besteht immer aus Basis-, Mittel- und Deckschicht. (Bild: Straßen NRW)
Offenporiger Asphalt - kurz OPA genannt - lässt den Geräuschpegel am Fahrbahnrand um 3 bis 4 Dezibel sinken. (Bild: Straßen NRW)
Lärmreduzierender "OPA" auf der A40 bei Essen. (Bild: Straßen NRW)
Asphalt Temperaturmessung (Bild: Straßen NRW)
Am Fahrbahnrand wird der Asphalt säuberlich abgeschnitten. (Bild: Straßen NRW)