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Bilder: Mercedes eSprinter - Nutzstromer
Der Mercedes eSprinter kommt im Februar 2020 auf den Markt
Der Elektro-Kleinlaster ist äußerlich nicht von den konventionellen Versionen zu unterscheiden
Das Cockpit ist auf den ersten Blick identisch, mit dem der anderen Sprinter, aber anstelle des Drehzahlmessers befindet sich ein Powermeter
Da sich die Batterie im Unterboden befindet, fasst der Laderaum 10,5 Kubikmeter
An einer 7,4 kW Wechselstrom-Wallbox sind die Akkus des eSprinter nach rund sechs Stunden wieder gefüllt
Durch das intelligente Lademanagement kann die die Netzauslastung gesenkt werden
Bei der Analyse, ob sich der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge auch lohnt, müssen zunächst Daten eingegeben werden
Als Ergebnis beziehungsweise Orientierung der Kostenersparnis gibt einen Vergleich mit der Fahrzeugflotte mit Verbrennungsmotor
Auch die räumlichen Voraussetzungen werden bei der Überprüfung miteinbezogen
Mit den Schaltwippen wird die Rekuperationsstärke eingestellt
Die Sitze vorne sind bequem
Die \"intelligente\" Ladebox kostet natürlich Aufpreis
Die zu erwartenden Kosten werden aufgeschlüsselt
Die Batterie ist im Unterboden verbaut
Zwei Batterievarianten werden beim eSprinter angeboten: 55 kWh und 41 kWh
Der Mercedes eSprinter ist bis zu 120 km/h schnell
Der Stromverbrauch beläuft sich auf 37,1 kWh/100 km
Auch der Materialaufwand wird bei der Analyse definiert
Die geschätzten jährlichen Betriebskosten werden aufgeschlüsselt
Auch das intelligente Lademanagement lässt sich Mercedes mit 12,50 Euro im Monat vergüten