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Bildergalerie: Mercedes: Neues Kompetenzzentrum in Indien - Mit Indern auf Zukunftskurs

Mercedes Benz Forschungs- und Entwicklungszentrum in Bangalore, kurz: MBRDI

Entwicklungsvorstand Thomas Weber (links) und MBRDI-Leiter Jens Cattarius.

Kein roter, sondern ein blauer Teppich für den hohen Besuch aus Deutschland.

Bei der Eröffnungszeremonie wurden Bäume gepflanzt - zunächst einmal in Blumentöpfe.

Ob die Pflänzchen gedeihen, wird sich zeigen.

Die Zukunft des Kompetenzzentrums sieht nach Einschätzung der Managerriege rosig aus. Schon in den nächsten Jahren sollen die Kapazitäten in Bangalore deutlich aufgestockt werden.

Die IT-Spezialisten in Bangalore entwickeln Simulationen, mit denen sich neue Modelle schneller und kostengünstiger aus der Taufe heben lassen.

Indiens Kapital: Junge, hochqualifizierte IT-Experten.

1996 ging Daimler in Bangalore mit einen 10-köpfigen Team an den Start. Heute ist das Kompetenzzentrum in Indien Daimlers größter Forschungs- und Entwicklungsstandort außerhalb Deutschlands.

Das Durchschnittsalter der indischen Daimler-Ingenieure liegt bei 29 Jahre. Viele blicken dabei schon auf sieben Jahre Berufserfahrung im Ausland zurück.

In Pune, eine Flugstunde von Bangalore entfernt, baut Mercedes Autos für den indischen Markt. Karosserie und Chassis-Bauteile werden importiert.

Mercedes Benz Forschungs- und Entwicklungszentrum in Bangalore, kurz: MBRDI

Entwicklungsvorstand Thomas Weber (links) und MBRDI-Leiter Jens Cattarius.

Kein roter, sondern ein blauer Teppich für den hohen Besuch aus Deutschland.

Bei der Eröffnungszeremonie wurden Bäume gepflanzt - zunächst einmal in Blumentöpfe.

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Ob die Pflänzchen gedeihen, wird sich zeigen.

Die Zukunft des Kompetenzzentrums sieht nach Einschätzung der Managerriege rosig aus. Schon in den nächsten Jahren sollen die Kapazitäten in Bangalore deutlich aufgestockt werden.

Die IT-Spezialisten in Bangalore entwickeln Simulationen, mit denen sich neue Modelle schneller und kostengünstiger aus der Taufe heben lassen.

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1996 ging Daimler in Bangalore mit einen 10-köpfigen Team an den Start. Heute ist das Kompetenzzentrum in Indien Daimlers größter Forschungs- und Entwicklungsstandort außerhalb Deutschlands.

Das Durchschnittsalter der indischen Daimler-Ingenieure liegt bei 29 Jahre. Viele blicken dabei schon auf sieben Jahre Berufserfahrung im Ausland zurück.

In Pune, eine Flugstunde von Bangalore entfernt, baut Mercedes Autos für den indischen Markt. Karosserie und Chassis-Bauteile werden importiert.

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