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Bildergalerie: Sensoren-Kombi: Volvo V60 D3 im Test

Schicker Kombi: Der Volvo V60

Dank nach hinten abfallender Dachlinie wirkt der V60 dynamisch

Riesige Rücklicht-Winkel sorgen für gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit

Ein Endrohr muss dem Fünfzylinder-Diesel reichen

Der V60 strebt optisch nach vorn

Auch die nach hinten aufsteigende Schulterlinie lässt den V60 sportlich wirken

Den Radhäusern des V60 Ocean Race sieht man an, dass die Aufpreisliste noch größere Räder bereithält

Der Schwede guckt richtig böse

Schickes Design: Der Innenraum des V60 D3 Ocean Race

Über die beiden Rundinstrumente lassen sich die wichtigsten Fahrdaten klar ablesen

Wurde der Motor gerade durch das Start-Stopp-System ausgeschaltet, leuchtet diese Anzeige

Typisch Volvo: Die wuchtigen Lenkrad-Satelliten

Multifunktion am Lenkrad: Beim V60 ist auch Sprachbedienung möglich

"Push Lock": Dieser Knopf muss zum Einlegen der elektrischen Parkbremse gedrückt werden

Der Schaltknauf des V60 D3 Ocean Race sitzt auf einem dicken Aluminium-Rohr

Die hellen Materialien vermitteln ein luftiges Raumgefühl

Ins Leder geprägt: Das Ausstattungs-Level "Ocean Race"

Auch die Rückbank bietet Komfort für die lange Reise

Sieht unfertig aus: Die umgeklappten Kopfstützen im Fond

Die Beinfreiheit im Fond geht in Ordnung

Der Hinweis auf die Ausstattungslinie fällt auf dem Gepäckrollo riesig aus

430 Liter Gepäck passen standardmäßig ins Heck des V60

Die Fond-Rücklehne lässt sich zur Gepäckraumgewinnung umklappen

Auf den vollkommen ebenen Ladeboden passen nun bis zu 1.241 Liter Gepäck

Der Fünfzylinder-Turbodiesel des V60 D3 leistet 163 PS

Überwachung: Rechts im Bild ist die im Kühlergrill sitzende Frontkamera zu erkennen, der schwarze Plastikklotz links beherbergt die Radar-Technik für den Abstandstempomaten

Sender, Empfänger, Kameras: Der Fuß des Innenspiegels beherbergt ein Sensoren-Sammelsurium

Im Fuß der Außenspiegel lauert die Kamera zur Überwachung des toten Winkels

Schleicht ein Fahrzeug im toten Winkel, leuchtet die BLIS-Warndiode (Blind Spot Information System)

17-Zoll-Leichtmetallfelgen gehören beim V60 D3 Ocean Race zum Serienumfang

Breite Aluminium-Einstiegsleisten vermitteln schon beim Türöffnen Hochwertigkeit

Die Dachreling in Alu-Optik ist bei der Ausstattungsvariante Ocean Race ebenfalls mit dabei

Aus der Zentralverriegelungs-Fernbedienung lässt sich ein Notschlüssel herausziehen

Ab 36.750 Euro zu haben: Der Volvo V60 D3 Ocean Race

Dank eines maximalen Drehmoments von 400 Newtonmeter ist der V60 D3 extrem spritzig

Schicker Kombi: Der Volvo V60

Dank nach hinten abfallender Dachlinie wirkt der V60 dynamisch

Riesige Rücklicht-Winkel sorgen für gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit

Ein Endrohr muss dem Fünfzylinder-Diesel reichen

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Der V60 strebt optisch nach vorn

Auch die nach hinten aufsteigende Schulterlinie lässt den V60 sportlich wirken

Den Radhäusern des V60 Ocean Race sieht man an, dass die Aufpreisliste noch größere Räder bereithält

Der Schwede guckt richtig böse

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Schickes Design: Der Innenraum des V60 D3 Ocean Race

Über die beiden Rundinstrumente lassen sich die wichtigsten Fahrdaten klar ablesen

Wurde der Motor gerade durch das Start-Stopp-System ausgeschaltet, leuchtet diese Anzeige

Typisch Volvo: Die wuchtigen Lenkrad-Satelliten

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Multifunktion am Lenkrad: Beim V60 ist auch Sprachbedienung möglich

"Push Lock": Dieser Knopf muss zum Einlegen der elektrischen Parkbremse gedrückt werden

Der Schaltknauf des V60 D3 Ocean Race sitzt auf einem dicken Aluminium-Rohr

Die hellen Materialien vermitteln ein luftiges Raumgefühl

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Ins Leder geprägt: Das Ausstattungs-Level "Ocean Race"

Auch die Rückbank bietet Komfort für die lange Reise

Sieht unfertig aus: Die umgeklappten Kopfstützen im Fond

Die Beinfreiheit im Fond geht in Ordnung

Der Hinweis auf die Ausstattungslinie fällt auf dem Gepäckrollo riesig aus

430 Liter Gepäck passen standardmäßig ins Heck des V60

Die Fond-Rücklehne lässt sich zur Gepäckraumgewinnung umklappen

Auf den vollkommen ebenen Ladeboden passen nun bis zu 1.241 Liter Gepäck

Der Fünfzylinder-Turbodiesel des V60 D3 leistet 163 PS

Überwachung: Rechts im Bild ist die im Kühlergrill sitzende Frontkamera zu erkennen, der schwarze Plastikklotz links beherbergt die Radar-Technik für den Abstandstempomaten

Sender, Empfänger, Kameras: Der Fuß des Innenspiegels beherbergt ein Sensoren-Sammelsurium

Im Fuß der Außenspiegel lauert die Kamera zur Überwachung des toten Winkels

Schleicht ein Fahrzeug im toten Winkel, leuchtet die BLIS-Warndiode (Blind Spot Information System)

17-Zoll-Leichtmetallfelgen gehören beim V60 D3 Ocean Race zum Serienumfang

Breite Aluminium-Einstiegsleisten vermitteln schon beim Türöffnen Hochwertigkeit

Die Dachreling in Alu-Optik ist bei der Ausstattungsvariante Ocean Race ebenfalls mit dabei

Aus der Zentralverriegelungs-Fernbedienung lässt sich ein Notschlüssel herausziehen

Ab 36.750 Euro zu haben: Der Volvo V60 D3 Ocean Race

Dank eines maximalen Drehmoments von 400 Newtonmeter ist der V60 D3 extrem spritzig

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