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Bildergalerie: Skoda Roomster Scout: Mit Sportfelgen und Plastikplanken

Der Skoda Roomster Scout hat rundum eine schützende Beplankung aus schwarzem Plastik

Die dünnen Rammschutzleisten in halber Höhe des normalen Roomster fallen beim Scout weg

Am Heck hat der Scout eine silberfarbene Verkleidung, die an einen Unterfahrschutz erinnert

Wie der normale Roomster ist der Scout nur wenig breiter als er hoch ist

Die Beplankung schützt vor Steinschlag und Parkremplern

Durch die Designelemente ist der Scout 1,4 Zentimeter länger als die Normalversion

Die 17-Zoll-Felgen mit Niederquerschnittsreifen sind beim Scout serienmäßig

Bis auf die Beplankung ist der Scout von vorne mit dem Normalo-Roomster identisch

Innenraum: Das CD-Radio im 2DIN-Format gehört zur Serienausstattung des Scout

Der Bordcomputer unseres Testwagens zeigte 8,1 bis 8,8 Liter Verbrauch an

Schaltknauf, Türöffner und Luftausströmer sind in Silberoptik gehalten

Die Sitzmittelteile haben beim Scout eine feine Netzstruktur

Im Fond haben drei Personen Platz

Die mittlere Sitzlehne lässt sich nach dem Umklappen als Armstütze verwenden

Etwas unpraktisch: Der Gurt für den mittleren Fondpassagier ist im Dach verankert

Das große Panoramadach kostet 630 Euro Aufpreis

Die großen Außenspiegel erleichtern die Rundumsicht

Der Unterfahrschutz bleibt Attrappe abseits der Straßen bietet die Scout-Version keinen Vorteil

Gerade mal zwei Finger breit Gummi: Die Niederquerschnittsreifen des Roomster

Kofferraum: Bei fünfsitziger Konfiguration 450 bis 530 Liter Platz

Die Fondlehnen lassen sich einzeln umklappen

Sogar die Kopfstützen können dabei ausgefahren bleiben

Im nächsten Schritt werden die Sitze hochgekippt

Nach dem Hochklappen ist schon recht viel Platz im Kofferraum

Die hochgeklappten Sitze müssen per Expander an den Vordersitzen festgemacht werden

Wer noch mehr Platz braucht, kann die Sitze einzeln ausbauen

Die ausgebauten Sitzmöbel sind ein Fall für die Garagenunterbringung

Nach dem Ausbau bleibt ein tiefes Loch im Laderaum

Ein Innenraumständer für zwei Fahrräder wird für 180 Euro angeboten

Der Roomster 1.4 Scout bietet zu wenig Motor, aber zu viel Ausstattung

Zum Vergleich: Der normale Roomster mit metalliclackierten Stoßfängern

Das Scout-Heck: Die hoch hinaufgezogenen Rückleuchten gibt es auch beim normalen Roomster

Der normale Roomster hat schmale Seitenschutzleisten und eine andere Heckschürze

Leistungsdiagramm: Der 1,4-Liter-Motor weckt keine sportlichen Ambitionen

Der Skoda Roomster Scout hat rundum eine schützende Beplankung aus schwarzem Plastik

Die dünnen Rammschutzleisten in halber Höhe des normalen Roomster fallen beim Scout weg

Am Heck hat der Scout eine silberfarbene Verkleidung, die an einen Unterfahrschutz erinnert

Wie der normale Roomster ist der Scout nur wenig breiter als er hoch ist

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Die Beplankung schützt vor Steinschlag und Parkremplern

Durch die Designelemente ist der Scout 1,4 Zentimeter länger als die Normalversion

Die 17-Zoll-Felgen mit Niederquerschnittsreifen sind beim Scout serienmäßig

Bis auf die Beplankung ist der Scout von vorne mit dem Normalo-Roomster identisch

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Innenraum: Das CD-Radio im 2DIN-Format gehört zur Serienausstattung des Scout

Der Bordcomputer unseres Testwagens zeigte 8,1 bis 8,8 Liter Verbrauch an

Schaltknauf, Türöffner und Luftausströmer sind in Silberoptik gehalten

Die Sitzmittelteile haben beim Scout eine feine Netzstruktur

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Im Fond haben drei Personen Platz

Die mittlere Sitzlehne lässt sich nach dem Umklappen als Armstütze verwenden

Etwas unpraktisch: Der Gurt für den mittleren Fondpassagier ist im Dach verankert

Das große Panoramadach kostet 630 Euro Aufpreis

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Die großen Außenspiegel erleichtern die Rundumsicht

Der Unterfahrschutz bleibt Attrappe abseits der Straßen bietet die Scout-Version keinen Vorteil

Gerade mal zwei Finger breit Gummi: Die Niederquerschnittsreifen des Roomster

Kofferraum: Bei fünfsitziger Konfiguration 450 bis 530 Liter Platz

Die Fondlehnen lassen sich einzeln umklappen

Sogar die Kopfstützen können dabei ausgefahren bleiben

Im nächsten Schritt werden die Sitze hochgekippt

Nach dem Hochklappen ist schon recht viel Platz im Kofferraum

Die hochgeklappten Sitze müssen per Expander an den Vordersitzen festgemacht werden

Wer noch mehr Platz braucht, kann die Sitze einzeln ausbauen

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Nach dem Ausbau bleibt ein tiefes Loch im Laderaum

Ein Innenraumständer für zwei Fahrräder wird für 180 Euro angeboten

Der Roomster 1.4 Scout bietet zu wenig Motor, aber zu viel Ausstattung

Zum Vergleich: Der normale Roomster mit metalliclackierten Stoßfängern

Das Scout-Heck: Die hoch hinaufgezogenen Rückleuchten gibt es auch beim normalen Roomster

Der normale Roomster hat schmale Seitenschutzleisten und eine andere Heckschürze

Leistungsdiagramm: Der 1,4-Liter-Motor weckt keine sportlichen Ambitionen

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