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Bildergalerie: Wie viel besser ist der Avensis nach dem Facelift?

Seit Anfang 2012 geliftet am Start: Der Toyota Avensis

Wir haben den Combi getestet, der bei Toyota tatsächlich mit C geschrieben wird

Die Kombiversion ist in Deutschland deutlich beliebter als die Avensis Stufenhecklimousine

Hinten hat sich beim Avensis Combi wenig geändert. Neu ist die Chromleiste über dem Nummernschild

Die Rückleuchten sind anders aufgeteilt als bisher

Beide Karosserievarianten sind im Rahmen des Facelifts um 15 Millimeter gewachsen, der Kombi misst nun glatte 4,78 Meter

Vorne gibt es nun markanter geformte Scheinwerfer und einen modifizierten Kühlergrill mit zwei statt drei Querstreben

Der untere Lufteinlass ist jetzt größer und trapezförmig gestaltet

Übersichtlich, aber nicht sonderlich hochwertig: Das Cockpit des Avensis

Beim getesteten 150-PS-Diesel ist ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten Serie

Die Digitalanzeigen erinnern an Taschenrechner aus den 1980er-Jahren

Die Sitzheizung lässt sich über ein Drehrad stufenlos regulieren

Die kunststoffverkleidete Mittelkonsole wirkt trotz Metalloptik billig

Vorne erhöhen neu geformte Sitzwangen den Seitenhalt für Fahrer und Beifahrer

Im Fond gibt es ordentlich Platz, auch in der Mitte kann man gut sitzen

Auch über das Platzangebot vorne kann man nicht meckern

Das Gepäckabteil gehört mit einem Fassungsvermögen von 543 bis 1.690 Liter zu den größeren im Segment

Die Rücksitzlehnen lassen sich umlegen, ohne dass eine Stufe entsteht

Legt man die Lehnen um, entsteht ein 1,72 Meter langer, ebener Ladeboden

Der Avensis Combi 2.2 D-4D wird von einem 150 PS starken Turbodiesel angetrieben

Die Nebelscheinwerfer sind jetzt in Chrom eingefasst

Der Avensis Combi 2.2 D-4D ist ab Werk mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern bestückt

Die Rückleuchten sind serienmäßig in LED-Technik ausgeführt

Den Dachabschluss bildet ein Heckspoiler

Erfreulich: Toyota hat die Preise im Zuge des Facelifts nicht erhöht. Der getestete Avensis Combi 2.2 D-4D ist ab 29.300 Euro zu haben

Alt (kleines Bild) und neu im Vergleich: An der Frontpartie hat sich einiges getan

Am Heck des Kombis wurden nur Detailarbeiten verrichtet

Seit Anfang 2012 geliftet am Start: Der Toyota Avensis

Wir haben den Combi getestet, der bei Toyota tatsächlich mit C geschrieben wird

Die Kombiversion ist in Deutschland deutlich beliebter als die Avensis Stufenhecklimousine

Hinten hat sich beim Avensis Combi wenig geändert. Neu ist die Chromleiste über dem Nummernschild

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Die Rückleuchten sind anders aufgeteilt als bisher

Beide Karosserievarianten sind im Rahmen des Facelifts um 15 Millimeter gewachsen, der Kombi misst nun glatte 4,78 Meter

Vorne gibt es nun markanter geformte Scheinwerfer und einen modifizierten Kühlergrill mit zwei statt drei Querstreben

Der untere Lufteinlass ist jetzt größer und trapezförmig gestaltet

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Übersichtlich, aber nicht sonderlich hochwertig: Das Cockpit des Avensis

Beim getesteten 150-PS-Diesel ist ein Lederlenkrad mit Multifunktionstasten Serie

Die Digitalanzeigen erinnern an Taschenrechner aus den 1980er-Jahren

Die Sitzheizung lässt sich über ein Drehrad stufenlos regulieren

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Die kunststoffverkleidete Mittelkonsole wirkt trotz Metalloptik billig

Vorne erhöhen neu geformte Sitzwangen den Seitenhalt für Fahrer und Beifahrer

Im Fond gibt es ordentlich Platz, auch in der Mitte kann man gut sitzen

Auch über das Platzangebot vorne kann man nicht meckern

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Das Gepäckabteil gehört mit einem Fassungsvermögen von 543 bis 1.690 Liter zu den größeren im Segment

Die Rücksitzlehnen lassen sich umlegen, ohne dass eine Stufe entsteht

Legt man die Lehnen um, entsteht ein 1,72 Meter langer, ebener Ladeboden

Der Avensis Combi 2.2 D-4D wird von einem 150 PS starken Turbodiesel angetrieben

Die Nebelscheinwerfer sind jetzt in Chrom eingefasst

Der Avensis Combi 2.2 D-4D ist ab Werk mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern bestückt

Die Rückleuchten sind serienmäßig in LED-Technik ausgeführt

Den Dachabschluss bildet ein Heckspoiler

Erfreulich: Toyota hat die Preise im Zuge des Facelifts nicht erhöht. Der getestete Avensis Combi 2.2 D-4D ist ab 29.300 Euro zu haben

Alt (kleines Bild) und neu im Vergleich: An der Frontpartie hat sich einiges getan

Am Heck des Kombis wurden nur Detailarbeiten verrichtet

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