Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Hatte ihn als TDI. Super Auto bis 250.000km - dann fingen die Reparaturen an, hat gerußt, Pumpe neu, Düsen neu, massive Startprobleme bei warmem Motor - so mußte er leider gehen.
Schade, schaue heute noch jedem gut erhaltenem Expemplar hinterher, besonders meine Frau.
Als 'Trost' steht jetzt ein S80-Traumwagen in der Garage... (man muß seinen Kühlschrank nicht selber anliefern... ;-) )

Habe den S80 D5 Ececutive gebraucht gekauft, 2.5 Jahre alt mit 125.000km.
Es war immer mein Volvo-Traum und ich bin nicht enttäuscht worden. Ich genieße jeden Kilometer mit diesem Auto. Meine Frau übrigens auch...!!!

So. Jetzt. Endlich. Mein S2k Bericht.

Was soll ich sagen... HAMMERGEIL!!! Ich liebe meine kleine Drehmaschine. Wenn ein Mädel im roten S2k wahlweise quietschend oder schreiend auf der linken Spur an Euch vorbeifliegt, dann bin ich das. Mein persönlicher Rekord liegt bei 238 km/h – offen natürlich. Mehr hab ich mich dann doch nicht getraut, hatte aber das Gefühl da geht noch einiges. Offiziell ist bei 240 km/h Schluss aber inoffiziell sollen sogar mehr als 250 km/h drin sein.

Der S 2000 lässt sich bis 9500 drehen und erreicht bei 8500 sein maximales Drehmoment. Im unteren Drehzahlbereich ist der Honda ganz brav, lässt sich relativ schaltfaul durch den Stadtverkehr schieben. Der VTEC kommt bei 6000 und zwar gewaltig, so dass es mich regelmäßig in den ergonomischen Sportledersitz presst. Ist immer wieder schön, auf die Autobahn zu fahren und die Hintermänner quasi stehen zu lassen. Aus 1 Liter Hubraum 120 PS rausholen, das schafft nur Honda. Schöner als über die Autobahnen zu brettern finde ich allerdings sportliches Cruisen über schöne kurvige Land- und Bergstrassen.

Es ist ein kompromissloses puristisches Auto, welches das Attribut Sportwagen wirklich verdient – finde ich. Neben Fahrer- und Beifahrerairbag gibt’s noch ABS und das war es dann auch. Man findet nur die notwendigsten Knöpfe und Schalter, das Interieur ist sehr sparsam. Wer eine edle Innenausstattung braucht, sollte keinen S 2000 in Betracht ziehen. Ein wirkliches Problem bei meinem Modell ist die Lage des Knopfes für die Scheinwerferwaschanlage (völlig unnötig aber ja, so was hat der), die sitzt nämlich in der Mittelkonsole direkt unter meinem rechten Ellenbogen und zieht auch immer wieder die Neugier meiner Beifahrer auf sich. Schön ist dann auch, wenn die Frage "wozu ist denn der Knopf da" und das Drücken desselben gleichzeitig kommen. Mein Finger-weg-Schrei kommt immer zu spät. Das führt dazu, dass ich ab und zu mal unfreiwillig geduscht werde, mein Beifahrer aber auch - geins. Ist immer wieder ein schöner Anblick für die Passanten. Wäre ich blond, käme das bestimmt noch besser – nix gegen Blondinen, ich war selbst mal Eine und darf das sagen ;-)

Aber es gibt auch Schattenseiten. Gestattet mir einen kurzen Ausflug in die Welt der Versicherungen. Weil ich ein kleines Weichei bin hab ich mich für Vollkaskoschutz entschieden, sicher ist sicher. Dummerweise wusste ich vor dem Kauf nicht, dass der S 2000 in die höchste Typklasse (32) eingestuft ist und nicht jede Versicherung Interesse an einem Abschluss hat. Vielleicht sollte hier noch ein Bereich für Versicherungsbewertungen aufgemacht werden. Mittlerweile zahle ich "nur" noch 1.300,- Euro bei einem SFR von 40%.

Ein Highlight sind die Xenon-Scheinwerfer. Hatte bisher noch keine bin immer wieder beeindruckt, wie viel Strasse und Umgebung ich trotz Nachtblindheit damit klar und deutlich erkennen kann.

Der S 2000 ist bretthart, hat angenehm kurze Schaltwege, klebt perfekt auf trockenem Asphalt und driftet schön durch die Kurven. Die Betonung will ich hier ganz deutlich auf "trocken" legen. Wenn es nämlich nass wird ist der Spaß vorbei, dann kann man recht schnell ins Rutschen kommen. Viele S 2000 Fahrer wickeln sich um Bäume, fliegen unkontrolliert ab, krachen gegen Leitplanken und ähnliches. Das erklärt dann auch die Typklasse, siehe oben :-(( Mein Appell an S 2000 - und alle anderen hochmotorisierten Fahrer: Bitte mit Vernunft und Verstand schnell und trotzdem sicher unterwegs sein.

Wir haben dieses Auto jetzt seit drei Jahren und knapp 30000 km. Der Motor ist untenherum sehr träge und wird erst mit höheren Drehzahlen munter, der Verbrauch liegt in der Stadt um die acht Liter. Das Auto musste bisher einmal ausser der Reihe in die Werkstatt ( Lambdasonde ). Das Auto ist vom Preis-Leistungsverhältnis absolut unschlagbar,es hat als Kombi für diese Preisklasse enorm viel Platz. Wer viel fährt und lange Strecken fährt sollte aber über einen größeren Motor ( 1,9 Diesel ? ) nachdenken !

Seit kurz nach Übernahme des Wagens beschwere ich mich mit Hilfe meiner Audi-Werkstatt und direkt bei Audi über die Mängel am Fahrersitz meines Autos. Diese betreffen sowohl optische Mängel, wie das weit verbreitete und scheinbar unvermeidbare Schrumpeln am linken Sitzflächenteil, schiefe Nähte, Blasen auf der Sitzaussenseite usw., wie auch Komfortmängel. Die Sitzfläche ist mangelhaft gepolstert, was Mittel- und Langstreckenfahrten ohne stündliche Pausen unmöglich macht. Innerhalb von nunmehr 13 Monaten hat Audi es nicht für nötig gehalten, meinen Sitz in einen akzeptablen Zustand zu versetzen, Audi hat sich diesen Sitz trotz diverser Aufforderungen und Möglichkeiten bis heute noch nicht einmal angesehen. Auf diverse Briefe, Emails und Anrufe erhielt ich nur Standartantworten mit Ausreden wie "Leder ist ein Naturprodukt", "jeder Sitz ist ein Kompromiss", "Sitz entspricht Stand der Technik" usw.
Audi verspricht für mein Auto einen Longlifeservice, mein Auto durfte das erste Mal schon nach 15000 km zum Ölwechsel, nach einem Softwareupdate sind es jetzt 22000 km zwischen den Ölwechseln, bei denen ein Liter Öl ca. 28 Euro kostet. Ein anderes, günstigeres Öl darf man aufgrund des Dieselpartikelfilters nicht nehmen. Für einen verbrauchsorientiert fahrenden Langstreckenfahrer wie mich ist dieses Serviceintervall kein "Longlifeservice" und so nicht akzeptabel. Mein Fazit: optisch ein schönes Auto, das relativ rau und laut aber sonst gut läuft ( Verbrauch zwischen fünf und maximal sieben Litern ). Sitzqualität, Servicekosten ( durch zu kurze Serviceintervalle mit viel zu teurem Öl ) und die arrogante und ignorante "Kundenbetreuung" seitens Audi disqualifizieren dieses Auto aber für kostenbewusste und komfortorientierte Vielfahrer. Was hilft mir günstiger Verbrauch, wenn ich ständig Pausen machen muss, damit der eingeschlafene Hintern und die eingeschlafenen Beine wieder aufwachen ? Ich habe aus diesem Ingolstädter Premiumprodukt gelernt, daß man bei Audi im Moment nur Premiumkunde ist, bis man den Kaufpreis überwiesen hat und mit dem Auto vom Hof ist, danach interessiert sich in Ingolstadt niemand mehr für den abgelieferten Pfusch.

bei Mir sind keine Pannen oder Mängel aufgetreten, das Auto lief völlig problemlos. Der Verbrauch lag im Sommer bei 6,3 Ltr/100Km
und im Winter bei 7,2 ltr allerdings ausschließlich mit ARAL Ultimate gefahren. Habe ihn neu vom Nissan Händler erworben, ihn dort warten lassen, ihn nach 3,5 Jahren und 68000km zum guten Preis wieder in Zahlung gegeben und einen X-Trail Columbia dci mit DPF gekauft von dem ich begeistert bin und der entgegen anderslautender Erfahrungen bei mir bis jetzt kaum mehr verbraucht.

Der berühmte Griff ins ***

Die ersten 2 Jahre lief das Auto noch recht tadellos ... nen paar Kleinigkeiten wie defekter LMM, lose Verkleidungen, nicht schliessendes Handschufach etc. forderten ausserplanmässige, aber in der Garantie meist noch kostenlose Werkstattbesuche.
Dann ging der Turbo hopps (50 % Kulanz), das Motorsteuergerät schalte sporadisch in Notlauf (nach hin und hertauschen verschiedener Steuergeräte tat es dann das ursprüngliche wieder und dieser Fehler trat nicht mehr auf)
Schliesslich streikte das Relais für die Dieselpumpe. Als Folge ging das Fahrzeug in jeder nur unmöglichen Situation einfach aus. Bis der mehrere VW-Händler für das Problem eine Lösung hatten, hatte ich schon mein neues Auto gefunden. 2,5 Jahre leiden waren vorbei.
Die Motorisierung (90 PS) sind für das Auto angemessen, wenn man keinen Rennwagen erwartet. Bloss haltbarer oder langlebiger könnten die Komponenten drum herum schon sein.
Spritverbrauch war für nen Sparwunder TDI mit 6,5 - 7 Liter eigentlich noch recht hoch. Platz usw ist halt Golfklasse und Niveau.
Alltagstauglichkeit leidet natürlich unter den vielen Werkstatt besuchen.

war mein erster Neuwagen, gleich 1993 einen bestellt. Da jung und wenig Geld, blieb es fast bei der Basisausstattung.
Im Rückblick war der Corsa mir bis 1999 über 6 Jahre und 150 Tkm ein zuverlässiger und sparsamer Begleiter meiner mobilen Wege. Selbst Urlaubsfahrten hab ich damit durchgeführt und bin angekommen ;-)
Verbrauch war so um die 7 Liter, wobei ich meistens im städtischen Verkehr (Kurzstrecke) oder mit "Vollgas" (lt. Tacho waren es bergab auch über 190 ??!) über die Autobahn unterwegs war.
Die meisten Kosten haben das nachträgliche Schiebedach und Alufelgen verursacht. Ausserplanmässige Werkstatt hatte ich - trotz das es ein Opel ist - nicht zu verzeichnen.
Einzig die Verarbeitung war nicht ganz so doll - nach 100 Tkm fing das Armaturenbrett doch deutzlich an zu knarren und ächzen - aber alles hat gehalten und blieb am Platz.

Im Großstadtverkehr hoher Verbrauch sowie reparaturanfällig!
Ansonsten ein komfortables und geräumiges Reiseauto, aber es ist
unbedingt ein hoher Pflegeaufwand notwendig, wenn man ein zuverlässiges Auto haben will!

Ich fuhr 18 Jahre Mercedes (240 D / E 250 D). Leider sind mir die Kosten über den Kopf gewachsen (Kfz-Steuer 700 Euro, Kfz-Vers. 800 Euro bei 30%! - war das meist geklaute Auto in Berlin - Vers.-Stufe 32). Der 240er Diesel war das beste Auto , was ich seit ca. 50 Jahren gefahren bin!!! Warum nun ausgerechnet TOYOTA? Ich hatte vorher viel Gutes gelesen und gehört. Ich muß sagen, ich wurde in knapp vier Jahren nicht enttäuscht worden. Bin bisher drei Mal in der Werkstatt jeweils zur Jahresdurchsicht gewesen. Kosten halten sich im Rahmen - wer von Mercedes kommt ist dort einiges gewohnt.
Ich bin seit 30 Jahren Wohnwagenfahrer und hatte mir die Mercedesmodelle auch aus diesem Grund gekauft.
Und nun TOYOTA Corolla. Beim ersten Mal bin ich vorsichtigerweise in die Lüneburger Heide gefahren. Ging prima! Beim zweiten Mal gin es gleich in die Berge. Ergänzend muß ich anfügen, daß der Tabbert-Wohnwagen 13oo kg zul.Gesamtgewicht hat. Auf der österreich. Seite des BRENNERS kam dann die Bewährungsprobe. Ich hatte bei der Bergfahrt den 2.Gang drin und merkte, daß ich immer langsamer wurde. Also gekuppelt und den 1.Gang rein. Ab ging die Post. Die 110 PS machten sich bermerkbar!! Ich habe sogar einige Lastzüge überholt.
Ich bin mit dem Corolla als Zugwagen mehr als zufrieden. Der Kraftstoffverbrauch liegt im Anhängerbetrieb zwischen 10 und 11 Liter.
Bericht vom 15.08.2007: 60.000-Inspektion mit Austausch der vorderen Bremsbeläge für ca. 430.- Euro. Habe mir für 20.- Euro einen Leihwagen genommen: COROLLA VERSO. Durfte für den Preis nur 20 km umsonst(?) fahren, jeder weitere km kostet 25 Cent. Werde ich sicher nicht noch einmal machen. 20 km sind einfach zu popelig! Werkstatttleiter hat nach meinem Eindruck gefragt. Ich antwortete: "Der Wagen ist gewöhnungsbedüftigt."
Wer mehr wissen will, schreibe mir.
War vor kurzem noch einmal in der Werkstatt, weil mir die Bremsen zu "teigig" vorkamen. Werkstattleiter, Herr K., hat mich nach seiner Probefahrt und Test auf dem Bremsenprüfstand beruhigt. Alles o.K.!
Bericht vom 18.08.2008: 75.000-km-Inspektion mit Austausch der hinteren Bremsbeläge für 423.- Euro incl. TÜV und Abgassonderuntersuchung. Dafür wurde der Wagen noch gewaschen und der Kennzeichen-Rahmen auf "AUTO-WELLER" umgerüstet. Ergebnis TÜV und ASU: alles o.K. Ich bin mit dem COROLLA sehr zufrieden!!! In letzter Zeit ist ein Knacken hinten rechts oben beim Herunterfahren aus der Parkgarage zu hören. Das Fahrzeug wird dabei in der Kurve in sich verdreht. Mich srört es nicht sonderlich!
Als Ersatzwagen habe ich wie im Vorjahr wieder einen COROLLA Verso geliehen. Dieses Mal hat er mir und meiner Frau sehr gut gefallen! Mir wurde auch nur 8,50 Euro in Rechnung gestellt! Kann den COROLLA als Gebrauchten nur weiter empfehlen. Habe schon einen Käufer, wenn ich ihn einmal abgeben sollte!
29.September 2009 - 90Tsd.-Inspektion. Jetzt in Großziethen bei Berlin bei der Fa. MOTOR-Company. Die Fa. WELLER hat sich aus Berlin zurück gezogen! Zuerst hat der Werkstattleiter den Wagen auf die Hebebühne gehoben. Von unten sieht alles trocken aus - nirgendwo tritt oder schwitzt Öl heraus. Prima! Vor ein paar Wochen hatte ich einen Hänger mit Bauschutt am Haken und bin damit eine 15m hohe Rampe hochgefahren. Ich bin hochgekommen aber auf halber Höhe drehten die Vorderräder durch. Ein Geprassel unter dem Wagen war zu hören. Ich dachte, ich hätte keinen Unterboden(-schutz) mehr. Aber alles in Ordnung. Der Meister hat mir geraten, nach weiteren 10.000km die Bremsbelege und auch die Bremsscheiben auszutauschen. Das wäre vermutlich im Frühjahr 2010 so weit. Kosten für die Inspektion lagen bei 310.- Euro.
Als Ersatzwagen hatte ich einen URBAN CRUISER: nicht schlecht!
22.November 2010 - Z.Z. bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger. Das jetzige Angebot der Fa. TOYOTA überzeugt mich nicht mehr. Zuviele Rückrufaktionen! Es werden immer noch Fahrzeuge angeboten, die Euro 4-Motoren aufweisen. Ich versteh das nicht. Ich fahre noch immer den o.a. COROLLA mit erwas über 100.000 km. Bin sehr zufrieden! Zufrieden bin ich auch mit dem TOYOTA-Service - deswegen habe ich auch noch nicht gewechselt.
Im Januar 2011 leuchtete ein gelbes Motor-Symbol im Display auf. Alarmiert fuhr ich zur Werkstatt. Die Monteure haben bischen am
rumgeschraubt. Das gelbe Symbol war erloschen und ich fuhr wei-
ter. Das wiederholte sich und ich ließ den COROLLA für rd. 530.- Euro reparieren. Es stellte sich heraus, daß die Ventil-Steuerung defekt war. Danach lief das Fahrzeug wieder seidenweich und auch der Spritverbrauch sank. Ja, das war die einzige große Reparatur in 7 1/2 Jahren. Ist doch gut oder nicht?
Der SKODA-Händler wollte mir 3.200 Euro beim Kauf eines Neuwagens bieten. So wenig weil der Wagen zu viele Parkplatz-Rempler und eine kleine Roststelle aufwies.
Ich hab abgelehnt und den Wagen an die Verwandschaft weiter gereicht.
Weiter siehe meinen Erfahrungsbericht über den Skoda " Yeiti ."

Wir schreiben jetzt Februar 2013 . Der COROLLA befindet sich noch im Familienbesitz. In 2012 wurde der Unterbodenschutz von einem Fachbetrieb erneuert. Er hat noch ein Jahr TÜV.
Der Corolla wurde inzwischen verkauft. Damit gehört der COROLLA der Familiengeschichte an.

Elegant und sportlich zugleich. Mein Traumauto für das Leben am Meer oder in den Bergen. Mit dem neuen Motor auch etwas spritziger.

Ein zuverlässiger Panzer, dessen Dieselmotor ewig hält. Die Sitze geben einem das Gefühl, im Wohnzimmersessel zu sitzen. Für die Parkplatzsuche in umkämpften Gebieten wie HH oder München etwas zu groß. Ansonsten ideal für lange Autobahntouren. Riesiger Kofferraum, in den man ganze Ponies verladen kann. Für Sportmaterial ideal geeignet.

Das pefekte Auto für Sportfans, die ein besseres Gefühl haben, wenn ihre Ausrüstung wie Bikes, Kites, Golftaschen stets im Auto dabei ist. Zeitloses Design und zuverlässiger Motor.

Mein kleiner Polo Fox
Hab mir dieses Auto 1995 gebraucht gekauft. Was mich gleich begeisterte war seine nicht alltägliche mausgraue Farbe.
Auch so war dieses Auto geräumig und parklückentechnisch
sehr umgänglich. Leider war der Motor etwas leistungsarm und richtig überholen war oft nicht drin. Klasse war sein sparsamer Verbrauch und die niedrige Ladekante des Kofferraums. Auch Reparaturen waren in den 5 Jahren kaum fällig. Einfache Qualität kombiniert mit Funktion machte diesen "Kleinen" einfach unvergesslich. Allerdings eine optisch sportlich Komponente war mit ihm nicht zu vereinbaren :-(

Dieses Auto habe ich 1989 als Jahreswagen gekauft obwohl der Passat B3 zwischenzeitlich auf dem Markt eingeführt war. Diesen Entschluss habe ich nie bereut. Das Auto war natürlich damals auf dem Stand der frühen 80er, was aber speziell der Verarbeitungsqualität und der Ausgereiftheit entgegenkam. Mein Passat war zu jeder Zeit günstig im Unterhalt, die Technik war nicht überzüchtet und dadurch sehr stabil. Für Wochenendtouren und Camping eignete er sich auch Dank seiner flexiblen und durchdachten Sitzanordnung prima, man(n) konnte auch mal kurz und spontan irgendwo über Nacht bleiben ,-)
Der Verbrauch war für diese Motorisierung eher etwas hoch. 9 l
Normalbenzin, waren vielleicht, auch verglichen für heutige Verhältnisse, ein klein wenig zu hoch. Kann aber auch an meinen vielen Kurzstrecken ( Arbeit/Garten/Freundin) liegen. Alles in allem ein ausgereiftes und gelungenes Auto, das ich gerne wieder fahren würde. Nach 13 Jahren, war einfach seine Zeit abgelaufen. Ein Freund meines Bruders, der ihn mir für 500 € abgekauft hat, fährt ihn inzwischen immer noch und freut sich über dieses Schnäppchen.

Top Teil zum Tunen und der Motor hält einiges aus (300 km ohen Öl etc War der Vorbesitzer :D )

Geräusche der Scheibenwischer lassen sich nicht beseitigen durch das Autohaus "Boris Becker", ebenfalls nicht durch Außendienstmonteure von Mercedes Benz. Kein entgegenkommen des Autohauses in bezug auf Preisnachlass, was einem nach Gesetz zu steht.

Mein Volvo S 80 hat sich in acht Besitz-Jahren als sehr zuverlässiger Begleiter gezeigt. Er ist eine sehr komfortable Reiselimousine mit viel Platz für fünf Personen. Leise. Sehr gute Bremsen. Die ersten größeren Reparaturen waren im achten Jahr bei 100.000 km fällig. Bis dahin jährlich nur eine Inspektion in der Vertragswerkstatt.

Preis/ Leistungsverhältnis ist gut. Sehr straffe aber bequeme Sitze (incl. Sitzheizung),Klima, 5 vollwertige Sitze, Laderaum selbst Vollbesetzt bis zum abwinken..., nue - ich glaube daran mangelt es in allen Ford Modellen eine beschiss... Lüftung. Stufe 1 ist leise, aber dabei beschlagen immer die Scheiben, also Gebläse an und mindestens Stufe 2, ab da wir es laut - und zugig..
Design im Innenraum- Lieferwagenqualität, incl. "klebrig" wirkendem Lenkrad, was sich im Sommer auch als klebrig erweist.
Verarbeitungsqualität - der wird in der Türkei zusammengeschraubt - was wohl vieles, aber nicht alles erklärt. Zum Beispiel nicht, warum sämtlich Gussteile, ob Moter, Bremsen, Aufhängungen und ...bei einem Neuwagen schon vor Rost "glänzen" und auch fröhlich vor sich hin rosten...
Der Verbrauch ist so lala bis Auweia. In der Stadt sind 7,5l auf 100 km ja noch o.k., aber wenn ich schneller als 110 kmh fahre, nimmt die Kiste (als Schaltwagen - Diesel)11-13 Liter - das ist schon schlimm.
P:S. Mein voriger ein Ford transit Bus hat da als Automatik nur 11- 12 l genommen- bei doppelter Größe und mit über 2 Tonnen Leergewicht.
Der Motor ist o.k. aber kein Energiebündel, da sollte man dann doch den 115 PS Motor nehmen.
Alltagstauglichkeit - Super: leicht erhöhter Sitz, tolle Rundumsicht, Serienmäßige Tote- Winkel Spiegel, Ecken und Kanten an allen Seiten machen das Parken zum Kinderspiel - du weißt jederzeit, wo das Auto anfängt und aufhört.
Unterhalt: Bis auf das Saufverhalten auf der Bahn in Ordnung. Versicherung und Steuer sind o.k., Service alle 25.000km und reparatur hat bisher die Gewährleistung bezahlt. War auch nur die Koppelstange vorne links.

Klasse Fahrzeug mit viel Power. Der Maxima, was er name bereits verät. maximal power aus eine Großraumlimo.
170PS , 220 Spitze. Leider ist der Nachfolger, der neue QX nicht ganz so spritig und drehfreudig wie dieser "alte".
der Verbrauch auf 100 km lag bei mir immer unter 10 Liter und ist für diesen hubraum vollkommen vertrettbar.

Die verarbeitung im Innenraum ist bestens, kein klappern oder quitschen.

beim fahren kommt schon fast Benz-fieling auf.... nur ein dumpfes rauschen des Fahrwindes ist zu hören und das kommt echt geil rüber... Schade das das fahrzeug schon so viele Jahre auf den Buckel hat...