Seit Dezember 2007 fahre ich eine R-Klasse. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so ein "Ungetüm" fahren. Die Langversion ist mit über 5 Meter im Alltag ab und an eine Herausforderung. Im Herbst 2007 habe ich im FEINSCHMECKER-Magazin einen redaktionellen Bericht gelesen. Da ist ein Tester durch die Toskana gefahren und hat den Leser in eine kulinarische Welt geführt mit tollen Weinen, tollem Essen und einer schöner Gegend. Und welches Auto hat ihn begleitet? Richtig. Eine schwarze R-Klasse. Elegant, vornehm, souverän und sehr ästhetisch. Die Bilder haben mich überzeugt. Ich wollte solch ein Auto haben. Also, ab zum Mercedes-Benz Händler. Probe gefahren habe ich dann eine silberne R-Klasse. Ein Raumschiff. Erhaben auf der Straße. Viel Platz, Fläche, Raum. Drei Sitzreihen und viele Knöpfe zum Einstellen von allen möglichen Dingen/Annehmlichkeiten. Silber ist nicht die Farbe, die der R-Klasse steht. Meine Kinder und ich waren begeistert. Ich habe mich dann für ein Lagerfahrzeug entschieden (siehe Bild). In schwarz. Dunkle Scheiben. Und an sich schon gut ausgestattet. Die R-Klasse ist zu groß für unsere Welt (Europa). Ein Auto für die USA. Huge is great. Das war auch mein Motto. Die Dieselversion habe ich noch mit einem Chip ausgestattet. Und ich finde es sehr beeindruckend, wie agil sich das Auto fahren lässt. Trotz dem Eigengewicht von fast 2, 5 Tonnen. Wow. Ich bin begeistert.