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smart Roadster Coupé 0.7 82 PS (2003-2005)

Alle Erfahrungen

smart Roadster Coupé (2003–2005) 0.7 (82 PS)

4.0 von 5
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smart Roadster Coupé (2003–2005) 0.7 (82 PS)

Smart Roadster Coupé 2003 - 2005: 0.7 (82 PS)

Bei den Motoren gehört der 0.7 (82 PS) zu den beliebtesten Kandidaten des Roadster Coupé 2003. Die Smart-Fahrer gaben ihm vier von fünf Sternen. Das Coupé kommt automatisch in der exklusiven Ausstattungsvariante edition bluewave. Verbaut ist auch eine für entspanntes Fahren ausgelegte Automatikgangschaltung mit sechs Gängen. Auf 100 Kilometern schluckt das Fahrzeug rund 5,1 Liter Benzin.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem 0.7 beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU4 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Der CO2-Ausstoß liegt je nach Variante zwischen 121 und 122 g je 100 Kilometer.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 0.7 (82 PS) ist Smart ein sehr schönes Gesamtpaket gelungen. So macht Autofahren Spaß!

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für smart smart roadster-coupe edition bluewave

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Miniklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2003-2004
HSN/TSN
9891/006

Maße und Stauraum

Länge
3.427 mm
Breite
1.615 mm
Höhe
1.207 mm
Kofferraumvolumen
104 - 248 Liter
Radstand
2.360 mm
Reifengröße
205/40 R17 V (vorne)
225/35 R17 V (hinten)
Leergewicht
815 kg
Maximalgewciht
1.030 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
6
Hubraum
698 cm³
Leistung
60 kW/82 PS
Zylinder
3
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
10,9 s
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h

Umwelt und Verbrauch smart Roadster Coupé (2003–2005)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
35
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,1 l/100 km (kombiniert)
6,4 l/100 km (innerorts)
4,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
122,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
F

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.0 von 5
(7 Bewertungen)
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14.3%
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71.4%
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7 Bewertungen

Anonym
mehr als 5 Jahre
Fahrbericht Smart Roadster Seit November letzten Jahres fahre ich nun den kleinen süßen Roadster und erlaube mir ein Urteil abgeben zu können. Zuerst Mal sollte alle Vernunft beiseite schieben denn sonst wird man mit dem kleinen Racer nicht wirklich glücklich ! Nachdem man es geschafft hat sich in den Roadster hinein zu katapultieren ,sich in den Sitz fallen zu lassen findet man eine komfortables Plätzchen die Plastikarmaturen wirken nicht hochwertig , während die Ausstattung wirklich sehr üppig ist F1 Schaltung ,ESP , Klima etc etc Auto sitzend erlebt man dann erstmal das sogar ein VW Up nah an die Dimensionen eines Panzers heranreichen Sobald das Dach elektrisch herunter gefahren wurde, geht im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne auf .Dachholme abbauen und verstauen erfordert ein wenig Übung . Zündschlüssel drehen Schaltung auf Position N dann dem Motor zuhören , erstaunlich schöner Turbo Sound Das elektronische Getriebe schaltet leider nur sehr langsam Stichwort Schaltpausen Sobald man dann die Stadt verlassen und sich am besten auf einer kurvigen Landstraße befindet ,Gehirn ausschalten und den kleinen mit allen Sinnen erleben ...wohw was für ein Spass !! Er lässt extrem hohe Kurvengeschwindigkeiten zu, liegt toll auf der Straße und das Turbomotörchen 0.7 Liter brüllt dir in die Ohren wie ein großer Sportwagen , treibt dich voran die nächste Kurve ist die schönste.. Auf der Autobahn hält sich der Spaß dann leider doch in Grenzen da wirkt er eher zäh,und laut . Der Aufmerksamkeits - Faktor ist extrem hoch überall folgen ihm die Blicke der Passanten und der anderen Verkehrs -Teilnehmer. Die Formgebung ist besonders erinnert an die alten britischen Roadster (MG , Austin, Triumph etc ) Fazit : es ist ein wunderschönes Auto für Menschen die mit allen Sinnen genießen und erleben können Für Vernunftsorientierte Menschen und Praktiker ein fahrender Alptraum
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Anonym
fast 9 Jahre
Nach nunmehr 8000km Roadster Fahrgefühl ein kurzes Resumee: + Fahrgefühl: Direkt am Boden, fast wie Kart fahren. Beschleunigung für Große des Motors enorm - Zu wenig Kraft in Spitze (Max. 180 kmh, ab 130 zäh) +- Ausstattung: Bei Verkauf gab es viele Ausstattungsoptionen, u.a. Ledersitze, Sitzheizung, Sitzairbags, Soundpaket (miserabel), Ladedruck & Öltemp. Anzeige bis hin zu den Brabus Teilen. Die vielen extra Ausstattungsmerkmale können aber nicht die generelle Verarbeitung wett machen. Es bleibt ein Smart. Plastik lautet das Stichwort. - Undicht: Kaum ein Roadster schafft es bei Nieselregel dicht zu bleiben. Verschiedene Dichtungen schaffen Abhilfe, sind aber recht teuer. Zudem gibt es über 10 solcher Problemsstellen. Es bleibt also schwierig - Klimaanlage: Das Alurohr der Klima reisst ständig. Anfangs auf Kulanz gewechselt, bleiben Kunden inwischen auf der mangelnden Verarbeitungsqualität sitzen + Komfort: Man fühlt sich sicher & der Platz reicht auch für 185 große Menschen + Softtop öffnet sich bei jeder Geschwindigkeit (und schließt) + Hingucker + 6,5 l superlus auf 100km bei spritziger Fahrweise - Superplus muss es stets sein + günstige Steuer + insgesamt vergleichsweise günstig für den Typ Wagen + relativ wertstabil
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Anonym
fast 14 Jahre
Ich fahre den kleinen Smart Roadster als Coupé seit September. Das ist zwar noch kein großer Zeitraum, aber man kann trotzdem ein grobes Urteil sich zu dem Bilden. Meiner hat bis auf Ledersitze und dem Brabus Paket die Vollausstattung. Zuerst muss man sagen, dass trotz 3 zylinder und 82PS er einen heiden Spass macht und sehr kultiviert und spritzig läuft. Gerade das Herrausbeschleunigen aus engen Kurven macht bei Sonnenschein und 25°C (im Sommer/Herbst) und mit offenem Verdeck am meisten Spass. Auch bei kanpp -26°C der vergangenen Tage war er auch sehr zuverlässig und ist immer brav gelaufen... Um die Vor- und nachteile konkretzu vergleichen ist eine Pro/Contra Liste am besten: Pro: - geringer Verbrauch (bei mir: 5,3l/100km) - hoher Fahrspass - alltagstauglich, sofern man keinen Umzug fahren will ;-) - die Schaltwippen des Sportpaketes - das elektrisch einfahrbare Stoffdach und die herrausnehmbaren Dachholme für das Cabrio/ "Targa" Feeling - man fällt immer mit dem Roadster auf Contra: - das automatisierte Schaltgetriebe mit den Schaltpausen - teilweise der Innenraum (ist aber meiner Meinung nach noch akzeptabel - Dichtigkeitsprobleme an den Spiegeldreiecken -Massekabelprobleme Was ich jedem Smart-Interessierten empfehlen kann, ist einen zu kaufen, der das Sportpaket hat. Die Schaltwippen und die im Paket enthaltenen Spikeline Alu-Felgen runden den Roadster noch in puncto Fahrspass und Optik zusätzlich ab Für die Probleme rund um den Roadster gibt es einerseits das smart-roadster-board.ch, den smart club und andererseits die jhwus.info. Lezteres ist eine Informationssammlung rund um den Smart Roadster, die für Hobbyschrauber und Bastler sehr Informativ und bereichernd sein kann. Auch das Smart Board kann bei vielen Problemen kompetent helfen. Aber wie gesagt: Das betrifft mehr die Hobbyschrauber und Bastelfans. Ich kann das Auto nur empfehlen, da der Smart Roadster, egal ob Coupé oder Cabrio, die Kombination aus Fahrspass und geringeren Unterhalt ist. Nur die Werkstattbesuche alle 10.000km könnten auf dauer teuer sein, vorrausgesetzt man geht zum Vertragshändler.
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Anonym
fast 15 Jahre
Klein Aber Oho! Drei Jahre bin ich das Smart Roadster Coupe gefahren und stets mit großer Freude. Es begann mit einem Besuch beim Mercedes Vertragshändler. Ich war auf der Suche nach einem erschwinglichen Wagen, der mich zuverlässig und vielleicht mit ein wenig Esprit durch den Straßenverkehr bringen würde. Stehen blieb ich vor einem Roadster Coupe in Champagner und Silber mit oliven Stoffsitzen. Der Wagen hat mir auf Anhieb gefallen. Nach der Probefahrt war ich hin und weg. Gesagt, gekauft. Ich habe mit dem Roadster in drei Jahren ca. 50.000km abgespult und er hat mich nicht einmal im Stich gelassen. Es ist nichts ausgefallen, er hatte keine Macken oder Probleme und das obwohl ich den lächerlich kleinen Inspektionszyklus von 10.000km nicht eingehalten habe. Es waren ehr 25.000 bis zur Inspektion (Ölwechsel und Filter natürlich nach Bedarf). Selbst der Meister der Mercedeswerkstatt sagte: "Die Autos sind unproblematisch, da ist fast nie was dran!" Hier zaheln sich die vielen Plastikanbauteile aus. Bei einem Parkrempler wird man nicht sofort mit einer Beule abgestraft und wenn, dann ist Ersatz nicht sonderlich teuer. Das Design ist sehr umstritten, mir persönlich gefällt es sehr gut. Für mich verkörpert der Wagen Individualismus. Aber trotz der negativen Stimmen, ist mir eines stets aufgefallen: Mitmenschen begegnen dem Auto mit purer Sympathie. Fremde Menschen lächeln einen an, oder winken, kleine Kinder zeigen auf das Auto und freuen sich. Es scheint niemand da Gefühl von Neid zu empfinden, wie es vielleicht bei anderen Roadstern vorkommen kann. Über die Sympathie hinaus, erregt der Wagen hin und wieder mehr Aufmerksamkeit als ein Z4 oder ein MX5. Mich persönlich überzeugt haben die Fahrleistungen. Es kommt ein richtiges sportliches und direktes Roadsterfeeling auf, vor allem mit geöffnetem Dach. Die 6 Liter Verbrauch und die 48€ Steuern im Jahr steigern die Freude am Fahrzeug noch. Es handelt sich in der Tat um einen sehr kleinen und niedrigen Wagen. Ein- und Aussteigen will gelernt sein und benötigt ein paar Versuche um nicht aus dem Wagen zu stolpern. Platz und Stauraum ist durchaus vorhanden. Alltagseinkäufe haben im Kofferraum des Coupe´s stets Platz gefunden. Subjektiv hat man im Innenraum ein besseres Raum-gefühl als im vergelichbaren MX5. Und auch ich mit meinen 190cm habe mich niiht beengt gefühlt. Ein Nachteil kann das kompakte Design im Straßenverkehr sein. Oft wird der Wagen übersehen oder einfach unterschätzt. Die Hupe benutzt man hier vielleicht öfter als in anderen Autos, denn so einen kleinen Zwerg lässt der deutsche Außendienstler in seinem Audi A4 oder Passat nur zähneknirschend vorbei. Für kurze Strecken oder Spassfahrten ist der Smart perfekt, lange Strecken können anstrengend werden. Grund hierfür ist die roadstertypische Geräuschkulisse im Wageninneren. Meiner Einschätzung nach hat der viel zu hohe Preis den Erfolg des Roadsters verhindert. Selbst bebraucht ist der oft noch happig teuer. Wer allerdings ein gepflegtes Schnäppchen findet, erwirbt ein individuelles und durchaus langliebiges Spassauto.
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Anonym
etwa 15 Jahre
Hallo, ich habe 4 Jahre / 45.000 Km lang ein Roadster Coupe gefahren mit folgender Ausstattung (war beim Kauf ein Jahreswagen): -Sportpaket (Dreispeichenfelgen und Schaltwippen am Lenkrad) -Soundpaket (CD-Wechsler, Boxen an Frontscheibe und Seitentür) -Sicherheitspaket (Nebelscheinwerfer, Seitenairbags) -Hard-Top zum Softtop Das der Wagen traumhaft zu fahren ist, haben hier ja schon einige berichtet. Deswegen will ich darauf jetzt nicht weiter eingehen, sondern auf ein paar Besonderheiten: 1. Der Wagen ist voll alltagstauglich durch seine 2 Kofferräume! Auch die berühmte Kiste Sprudel kriegt man vorne ganz entspannt mit. 2. Langstrecke ist absolut kein Problem, habe in der Zeit regelmäßig gependelt (Fernbeziehung am WE). Eine Strecke 109 Km, fast nur Landstraße. DIE Strecke für den Kleinen! Herrlich! Auch die Strecke Hannover - Frankfurt/Main wurde nur von meiner vollen Blase unterbrochen.... 3. Die Schaltwippen sind nur eine Absichtserklärung. Der Wagen schaltet nur, wenn er auch der Meinung ist, dass das ok ist. Auch schaltet er automatisch hoch / runter. Gewöhnt man sich aber dran. 4. Die Unterhaltskosten (Werkstatt) sind teuer. Hatte IMMER mind. 320 € auf der RG ohne besondere Teile. Ersatzteile wurden 2007 auch einfach mal massiv verteuert, da der Wagen ja nicht mehr hergestellt wurde! NICHT witzig! 5. Man braucht ein Forum, wie damals das smart-roadster-board.de! Ohne das ist man verloren, die wenigsten Werkstätten kennen sich mit dem Wagen aus.... 6. Der Wagen braucht eine Garage. Die Verarbeitung / Dichtigkeit ist echt ein Problem, man merkt das der Wagen stellenweise noch in so einer Art Prototypenphase ist. 7. Der Motor ist ein empfindlicher Turbo-Motor. Gerade nach Autobahnfahrten sollte man dran denken den Motor langsam abkühlen zu lassen!! Sonst gibt es schnell Haarrisse am Turbo => Austausch => teuer. Auch wenn hier jetzt ein paar Mängel aufgelistet wurden, vergeht keine Woche in der ich den Kleinen nicht vermisse. Es war gerade im Sommer einfach wunderschön mit 80 über die Landstrassen zu cruisen. Ich hab ihn durch einen Epica abgelöst. Dieser ist natürlich besser verarbeitet, leiser, billiger im Unterhalt, sehr viel komfortabler etc. etc. Und doch denke ich oft während ich Fahre an die kleine, laute Kiste, wie sie mich doch glücklich gemacht hat. Wenn man den Wagen nicht mehr als 10.000 Km / jahr bewegt, sollte man echt überlegen zuzugreifen, wenn man es sich leisten kann. Denn das kommt noch dazu: Ein besch*** Intervall von 9.000 oder 10.000 Kilometer!! Geht als Pendlerwagen gar nicht! Gruß Wanderer
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Anonym
etwa 17 Jahre
Crash mit Smart Roadster Coupe Immer wieder wird über die Sicherheit von Smart diskutiert. Neulich konnte ich hier positive Erfahrungen in der Praxis sammeln: Auf der A9 ist mir bei km 421 der linke Hinterreifen geplatz - das volle Programm begann. Habt ihr ebenfalls Unfallerfahrung mit dem Roady gemacht? Würde mich interessieren.
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Anonym
etwa 18 Jahre
Mein aktuelles Smart Roadster Coupe ist mein 2ter, nicht da der erste nicht mehr lebt sondern, da der erste für ein Jahr gemietet wurde. Am 15.8.2005 erwarb ich einen gebrauchten Jahreswagen, den ich seit dem fahre. In Summe bin ich rund 60.000 km gefahren, so dass ich mir zutraue eine halbwegs objektive Bewertung abzugeben. Mein Jahreswagen kostete nach einem Jahr nur noch die Hälfte des zu hoch angesetzten Neupreises. Kurz danach, nachdem die Einstellung des Modells bekannt gegeben wurde, gab es dafür fast schon Neufahrzeuge. Ich bin ein sogenannter Sitzzwerg von 1,93 m, auf wessen Basis ich die Ergonomie beurteilen kann. Von meinen Abmessunge entspreche ich annähernd dem 95%-Mann, welcher in der Ergonomieauslegung der meisten Automobilfirmen verwendet wird. 95%-Mann bedeutet, dass nur 5% der Bevölkerung diesen überragen. Mein Coupé hat folgende Ausstattung - Lackierung: Jack Black - Polsterung: Scribble Black - Tridion silber (Lenkradschaltung und Leichtmetallräder Spikeline) - Sportpaket - Klimaanlage plus - Radio CD - Soundsystem - Sitzheizung - Akzentteile silber - Ledersportlenkrad - ESP + ABS - El. Softtop - Sidebags - Lichtpaket Technische Fahrzeugdaten meines Fahrzeugs: Zylinderanordnung/-anzahl Reihe/3 Hubraum 698 qcm Leistung 60 kW (82 PS) bei 5250 1/min Max. Drehmoment 110 Nm bei 3000 1/min Getriebe 6-Gang Softtouch – automatisch und sequentiell Antrieb Heck Höchstgeschwindigkeit 180 km/h Beschleunigung 0 auf 100 km/h 10,9 s Verbrauch ECE (Stand/Land/Durchschnitt) 6,3/4,3/5,1 Liter Super plus/100km Verbrauch Praxis 6 bis 6,5 Liter Super Plus - viel Kurzstrecke Tankinhalt 35 Liter Abgasnorm EU4 – daher steuerbefreit Radstand 2360 mm (z.B. SLK alt 2365 mm) Länge/Breite/Höhe in mm 3427/1615/1207 Leergewicht 885 kg Zul. Gesamtgewicht 1030 kg Laderaum vorne/hinten in Litern 59/189 Bereifung 205/45R16 Mängel - 1stes Fahrzeug: Der Arretierungsbolzen eines der Dachholme sprang aus der Führung, so daß sich dieser nicht mehr einsetzen lies => „Zwangsoffenfahren“. Mängel - 2tes Fahrzeug: - Nasses Verdeck kann sich beim Öffnen falsch zusammenlegen und verklemmt daher beim Schliessen. Behebbar duerch "Unterstützung" beim Öffnen, dass es sich richtig faltet, dann schliesst es sich auch wieder richtig. - Unter dem Lach der "Glaskuppel"-Scharniere rostet es. Smart weigert sich den Ersatz der Scharniere zu übernehmen - soll je 20 Euro kosten. Funktion nicht eingeschränkt, nur Optik. - Fahrertüre links lies sich einmal von innen nicht öffnen, da die Achse des Öffners herausrutschte und somit die Seilzuglängen nicht mehr passten. Habe Achse eingedrückt => alles wieder o.k. Fahreigenschaften: Das Fahrwerk ist sportlich aber, im Vergleich z.B. zum Sportfahrwerk eines Mini Coopers, auch recht komfortabel – nicht überhart. Wenn andere in Kurven bremsen, gibt man im Smart meist noch Gas, weil es einfach Spaß macht. Der Rahmen ist so steif, daß der Smart bei Bodenunebenheiten, zum Springen/seitlichen Versetzen neigt. Dies ist aber recht harmlos, d er immer seine Richtugn hält, macht sogar Spaß. Unruhig liegt er auf nicht im besten Zustand befindlichen Autobahnstrecken (vmax laut Tacho über 200 km/h). Das Fahrzeug folgt jeder Fuge und ist somit auch unruhig auf Schienen. Die Lenkung ist sehr direkt – 3 1/2 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag -, vermittelt viel Fahrbahnkontakt, filtert aber grobe Schläge aus. Eine Zeit lang gabe es viele Servolenkungen bei ebay zu erwerben, da viele die Servolenkung durch die direkte nicht unterstützte ersetzten - meine hatten noch nie welche. Der Motor ist zu klein um Drehmoment zu haben. Daraus resultiert eine extreme Anfahrschwäche => Kickdown, sobald er Drehzahl hat ist er nicht mehr zu halten. Ebenfalls erzieht es zum vorausschauenden Fahren, um die Drehzahl nicht unnötig abfallen zu lassen. Des weiteren empfehle ich per Hand zu schalten. Der Motor dreht bis 6000 1/min, wenn man nicht vorher manuell eingreift, und wechselt dann selbstätig in den nächst höheren Gang. Außerdem ist die Automatik nicht intelligent genug, so daß man an Steigungen immer manuell zurückschalten muß. Beim Gangwechsel ist das übliche "Turbopfeifen" zu vernehmen, was aber beim Smart eher einem "Kichern" entspricht. Fahrkomfort: Wie geschrieben, ist das Fahrwerk fast schon komfortabel. Die Rundumsicht ist aus meiner Sicht sehr gut. Die Sicht auf Ampeln ist wie bei allen aktuellen Fahrzeugen nicht optimal, aber annehmbar. Die Schaltung bzw. Schaltpausen wurden zum Fortwo sehr verbessert. Die Sitze sind aus meiner Sicht perfekt. Möglicherweise haben andere Probleme, da die Verstellmöglichkeiten sehr eingeschränkt sind. Reinkommen geht in Ordnung sofern man die Türe weit genug öffnen kann. Mein Ein- und Aussteigen: Rechte Faust auf die rechte Seite des Sitzes und einfädeln (Vorstellung Smart: „Sehn Sie sogar der kommt rein!“). Beim Aussteigen kann ich mich am Lenkrad „herausziehen“. Auf der Beifahrerseite ist es schon schwerer, da hier nichts zum festhalten ist. Drinnen ist, im Verhältnis zu den Aussenmassen, sehr viel Platz vorhanden. Es gab Personen, die in SLKs, Z3 ... und vom Opel Speedster ganz zu schweigen, nicht bequem sitzen konnten – im Smart Roadster kein Problem. Für lange Strecken ist der Smart aufgrund seines hohen Inneraumgeräuschs bei hoher Drehzahl nicht geeignet – man wird halb taub. Der Motor liegt fast im Auto und ist nur durch einen Deckel und ein bißchen Dämmaterial von ihm getrennt. Vielleicht tritt diese Lärmbelästigung beim Roadster nicht auf, da der Motor mehr "außerhalb" des Fahrzeugs liegt. Ansonsten sind die Geräusche aus dem Endtopf – vor allem in Tunneln und Unterführungen – nicht zu verachten. Sehr bequem ist die Lenkradschaltung: linken Arm in die Türmulde, den rechten auf die Armlehne, Hände ans Lenkrad und dort lassen. Die Klimaanlage arbeitet sehr schnell, ist aber nicht automatisiert und läßt, zumindest in der 2ten Stufe, die abgegebene Motorleistung merklich abfallen. Kein Wunder wenn man in den Motorraum schaut – der Klimakompressor benötigt ca. ½ soviel Platz wie der Motorblock. Ablagen sind zwar vorhanden, jedoch so gestaltet – vor allem das Handschuhfach in welches fast nur Handschuhe reinpassen -–dass man nichts unterbringen kann. Anleitungen, Verbandstasche und Warndreieck werden per Klettverbindung hinter den Sitzen oder im Hinteren Laderaum befestigt. Qualität: Wenn man mit kratzemfindlichen Kunststoff keine Probleme hat, ist es eigentlich sehr gut gestaltet, extrem hochwertig sieht er aber nicht aus. Ob der Smart als Erstfahrzeug geeignet ist, muss jeder für sich entscheiden. Für mich ist er ausreichend - zum Einkaufen und die üblichen Reisen, was sich in meiner Bewertung darstellt.
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