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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 17. Juni 2019
SP-X/Köln. Schneller, höher und weiter weg in ferne Welten sollte es vor 60 Jahren gehen. Während erste Passagierjets den Atlantik fast mit Schallgeschwindigkeit überquerten, sowjetische Lunik-Sonden den Mond erkundeten und das amerikanische Pioneer-Programm die bemannte Raumfahrt vorbereitete, raste auch das Automobildesign Richtung Space Age. Nie trugen chromglitzernde Fahrzeuge fettere Flossen, schärfere Schwingen und raketenähnlichere Endrohre als 1959. Über 100 Finnenträger hoben in diesem Jahr ab. Ein Designtrend, der in Detroit erdacht wurde, um den Fahrzeugabsatz im wohlstandssatten Nachkriegs-Amerika zu beschleunigen. Bis zu 6,60 Meter lange Straßenkreuzer sollten die angestrebte amerikanische Dominanz im Weltall auf die Highways transferieren und zugleich die europäische Nachkriegs-Pontonform mit Rock‘n’Roll-Spirit ins Abseits schieben. Tatsächlich wollten die Konzerne General Motors (GM), Chrysler und Ford durch eine möglichst kurzlebige Karosserie-Mode die Konsumfreudigkeit der Käufer steigern, aber auch die Importinvasion von VW Käfer, Fiat, Volvo, Renault sowie Engländern abwehren. Dazu setzten die amerikanischen Großmeister des Dreamcar-Designs, Harley Earl (GM), Virgil Exner (Chrysler) und Frank Hershey (Ford), auf Rocket-Formen und Kuppel-Cockpit wie im neusten GM Firebird oder Heckflossen im Wolkenkratzerformat wie bei Chrysler und Cadillac.Es war eine Automobilwelt der verwegenen Formen mit geradezu burlesken Scheinwerferbatterien, wie sie so wohl nur in der technikgläubigen Ära der Golden Fifties entstehen konnte. In jenen Jahren der ersten Raketen-Expeditionen Richtung Mond und ferner Galaxien wurde die Erde zum Testfeld von raumschiffähnlichen Concept Cars mit verwegenen Antrieben wie Turbinen und Kernreaktoren, vor allem aber zum Markt für Massenfahrzeuge in einem Design, das sich an Flugmaschinen wie Bell X-1, F-86 Sabre und Pioneer ausrichtete. Zunächst feierten Publikum und Presse auf den amerikanischen Motorama-Shows eine Flut neuer, verwegener Studien vom frühen Buick Le Sabre (1951) bis zu Buick XP-75 (1958), Corvette XP-700 (1958), oder Cadillac Cyclone (1959). Unter dem GM-Motto „All new, all over again“ beeinflussten diese Studien dann das Styling neuer Serienmodelle. Erstmals in der Automobilgeschichte legten Designer damals Wert auf ein Fahrzeugheck, das ebenso prägnant wie die Front gestaltet wurde. Regelrecht ins Auge springende Rückleuchten – die Lampensignaturen bewegten sich zwischen Barock, Art Deco und Space Age – gehörten ebenso dazu wie der „Landeplatz für eine Piper“. So nannte die amerikanische Motorpresse die weite Fläche zwischen den Heckflossen, etwa beim Golden Sahara Concept.Bei Chrysler ließ Virgil Exners „Fast Forward Look“ allen Konzernmarken Mega-Finnen wachsen. Flossen, die sogar im Windkanal getestet wurden. Auch die futuristische Panoramaverglasung mit gebogenen Scheiben wurde nun en vogue, dazu passte Chryslers Werbeslogan: „Suddenly it’s 1960“. Klar, dass die eher bodenständige Marke Ford nicht zurückstehen mochte und dem raketenschnellen Fortschritt mit seinen stetig wechselnden Modezyklen folgte: Jedes dritte Jahr ein völlig neues Design und dazwischen wechselnde Chromaccessoires, lautete die Devise. Kunden, die nicht von gestern sein wollten, machten mit in diesem rasch rotierendem Mode-Rad. Modern Times, die damals auf Europa übersprangen, galten die Amerikaner doch als „Standard of the World“, wie es die Cadillac-Werbung postulierte. Und als Inbegriff des Rock’n‘Roll: Elvis Presley kaufte gleich 32 Stück von den V8-Flossen, darunter einen Cadillac für Mama. Nur während seiner Armee-Zeit in Deutschland bevorzugte der „King of Rock’n‘Roll“ BMW 507, vielleicht waren ihm die deutschen Cadillac-Tarife zu verrückt. Immerhin kostete ein 59er Cadillac in Germany mehr als Kanzler Konrad Adenauers Staatskarosse und ein Chrysler Imperial war teurer als drei Mercedes S-Klassen.Zuerst waren es die europäischen GM-Töchter Opel und Vauxhall, dann auch die Ford- und Chrysler-Dependancen, die 1957 auf Fins & Chrome mit schnellen Modellzyklen setzten. Richtig abheben konnten die aeronautischen Attribute in der Alten Welt zwei Jahre später, als die Music-Boxes Nancy Wilsons „Fly me to the Moon“ oder Frankie Avalons „Venus“ spielten. Sogar italienische Starcouturiers wie Pininfarina und Ghia engagierten sich für den spacigen American Style. Zunächst mit Auftragsarbeiten für Detroit und dann durch Trapezlinien mit scharfkantigen Flossen für Kunden wie Fiat (1800-2300), Lancia (Flaminia), Peugeot (404) oder die British Motor Corporation. Jetzt standen geschwungene, gestreckte oder gefaltete Flügel und bis 1,20 Meter hohe Heckflossen allgemein für den Traum einer schöneren, neuen Welt. Im Cockpit gab es von Chrysler erdachte, bedienungsfreundliche Push-Button-Schalter. Makabre Symbole der Macht für Autofahrer – erinnerten die Buttons doch an den roten Knopf der Atom-Machthaber in USA und UDSSR. Zufall oder nicht: Sogar die neue russische Staatslimousine Zil und der chinesische Hongqi CA72 verfügten über die Wohlstandssymbole des Klassenfeindes, also Knöpfe und Heckflossen.Das alles war eine globale Werbebotschaft, der die kaufkräftigen Massen damals nur zu gerne folgten, denn wer wollte nicht mit seinem futuristischen Fahrzeug den Glamour des Wohlstands genießen – und vor allem zeigen. Schließlich waren neue Autos Prestigesymbol, vor allem gegenüber den Nachbarn beim samstäglichen Waschritual und auf dem Parkplatz des Arbeitgebers. Vom europäischen Kleinwagen wie Goggomobil, BMW 700, NSU Sport Prinz und Trabant über Kompakte wie DKW Junior und Lloyd Arabella, die Mittelklasse von Ford (Taunus P2) und Opel (Olympia Rekord) bis zu den Luxuslimousinen Borgward P100, Opel Kapitän oder Mercedes 220-220 SE: Schwalbenschwänze, Fledermäuse, Peilkanten, Möwenschwingen, Höhenruder, oder wie die Heckflossen sonst noch genannt wurden, waren 1959 en vogue wie Planetariumbesuche und amerikanische Zukunftsfilme.Das galt sogar für die Speedsymbole: Hier beschleunigten vom Auto Union 1000 SP über Maserati 5000 GT, Sunbeam Alpine bis zum Volvo P1900 viele mit zackigen Flossen. Und wie reagierten die Amerikaner auf die europäischen Nachahmer? Sie verfielen endgültig in Größenwahn, kombinierten Fins & Chrome mit noch kitschigeren Bonbonfarben an Karossen im XXL-Kingsize-Format mit bombastischen Torpedoleuchten. Bis es den Kunden am Ende zu viel wurde. Ob Buick Le Sabre, Cadillac 62, Chevrolet Bel Air, Chrysler New Yorker, Ford Galaxie, Mercury Monterey oder Oldsmobile Dynamic und der durch Stephen Kings Horrorstory „Christine” legendäre Plymouth Fury: Die Käufer reagierten plötzlich kritisch – und die Verkaufszahlen der Raumkreuzer kollabierten. Auch die Invasion der kompakten Europäer nach Nordamerika konnte Detroit so nicht stoppen. Da half nur noch eins: Anfang der 1960er Jahre waren Flossen und Weltraumdesign „Lost in Space“. Stattdessen startete knapp zehn Jahre später ein winziger elektrischer Lunar Rover mit Apollo als erstes Auto zum Mond.Kurzcharakteristik:Chronik des Flügel-, Flossen- und Raketendesigns:1941: Die Idee der Heckflosse wird geboren als Harley Earl (Design-Chef bei General Motors) und sein Designteam sowie Frank Hershey (später Ford-Design) das Kampfflugzeug Lockheed P-38 begutachten1947: Bei der Mille Miglia zeigen Cisitalia-Sportwagen des Aerodynamikers Giovanni Savonuzzi Flossen1950: Der Oldsmobile 88 Futuramic trägt eine Kühlerfigur in Raketenform und unter der Haube eine „Rocket Engine“1951: Harley Earl enthüllt sein bahnbrechendes Concept-Car Buick Le Sabre. Der Le Sabre adaptierte Kanzel und das Heck des namensgebenden Düsenjets F86-Sabre von 1949 sowie des Bell X-1-Überschalljets von 1947. Dieser futuristische Le Sabre dient fortan als Design-Matrix für alle Marken des GM-Konzerns1953: Bei Ford führt Frank Hershey allmählich Attribute des Flugzeug- und Raketendesigns ein1954: Der Pontiac Bonneville Special verfügt über ein Dach aus Plexiglas im Stil einer Raumkapsel, dagegen inspiriert der heckflossenbewehrte Pontiac Strato Streak II die 1957 vorgestellten englischen Modelle Vauxhall Victor und Cresta.  1956: Harley Earl lanciert den GM Firebird im Raketendesign mit voll verglaster Kanzel für vier Passagiere1957: Virgil Exner lanciert den Fast-Forward-Look für die Chrysler-Marken (Chrysler, De Soto, Dodge, Plymouth) mit riesigen Flossen, markanten Scheinwerfern und anderen Attributen des Space Age, im Interieur debütieren die „Push Buttons“, inspiriert vom mythischen rotem Knopf der Macht, mit dem US-Präsident Harry Truman die Atombombe hatte abwerfen lassen. Walt Disney produziert den Film „Our Friend the Atom“. Assistiert bei der Umsetzung seiner Ideen wird Virgil Exner von Luigi Segre, dem Chef der italienischen Carrozzeria Ghia. Ebenfalls italienische Finnen (allerdings kleine) zeigen Alfa Romeo 2000 Berlina und Lancia Flaminia. Dagegen gibt sich der Auto Union 1000 Coupé/Roadster als europäische Ausgabe des Ford Thunderbird. Mit Anregungen aus Dearborn debütiert der deutsche Ford Taunus 17 M (P2) im Flossen-Look, ebenso die englischen Ford Zephyr/Zodiac1958: Nach dem Entwurf des 59er Modelljahrgangs mit bis zu 1,20 Meter hohen Flossen geht Harley Earl in den Ruhestand, aber die von ihm angeregte Mode mit Flossen und Chrom sowie auffälligen Beleuchtungsarrangements wird von General Motors vorläufig fortgeschrieben und dies unter dem neuen Chef-Designer Bill Mitchell. Die Detroiter Konzerne verkaufen in diesem Jahr 30 Prozent weniger Fahrzeuge, während der Anteil der Imports dramatisch steigt – allen voran der des Volkswagen Käfers. Die Heckflossen erreichen Japan, denn Toyota und Prince adaptieren den Trend. In der DDR zeigt der Trabant P 50 kleine Flossen1959: Über 100 neue Modellreihen debütieren mit Heckflossen und aeronautischen Designattributen. Erstmals erfasst ein Designtrend parallel alle Kontinente und sogar die Länder des Ostblocks. Die breitesten Flachflossen zeigt Chevrolet, die höchsten Flossen tragen Cadillac und Chrysler und Doppelflossen Dodge. Sogar Mercury widersetzt sich Edsel Fords langjähriger Stildevise „Not overdone“ und zeigt Heckflossen. In Europa holt Pininfarina zum Flossenrundumschlag aus: Die BMC-Modelle Austin Cambridge, Austin A99 Westminster, MG Magnette, Morris Oxford, Riley 4/68, Vanden Plas Princess und Wolseley 15/60 zeigen Pininfarinas Formen ebenso wie Fiat 1800/2100, Seat 1400 und ein Jahr später der Peugeot 404. Die neue deutsche Oberklasse von Mercedes, Borgward und Opel trägt Flossen, ebenso die neuen deutschen Kleinwagen von BMW, DKW und NSU   1960: Nachdem Fins & Chrome überdimensioniert wurden, flacht der Trend zum Flossendesign rasch ab. Bis Mitte der 1960er Jahre gelten die Heckflossen auch in Europa als veraltet  Marktübersicht Modelle mit Heckflossen 1959:Alfa Romeo 2000 Berlina (Italien, seit 1957), Argonaut (USA, ab 1959), BMC-Farina-Modelle Austin Cambridge, Austin A99 Westminster, MG Magnette, Morris Oxford, Riley 4/68, Vanden Plas Princess und Wolseley 15/60 (Großbritannien, ab 1959), Auto Union 1000 SP (Deutschland, seit 1957), BMW 700 (Deutschland, ab 1959), Borgward Isabella Coupé (Deutschland, ab 1959 optional mit Heckflossen), Borgward P 100 (Deutschland, ab 1959), Buick Le Sabre (USA, ab 1959), Buick Invicta (USA, ab 1959), Cadillac Series 62 (USA, ab 1959), Cadillac Series 60 Special (USA, ab 1959), Cadillac Series 75 (USA, ab 1959), Cadillac Eldorado (USA, ab 1959), Chevrolet Biscayne (USA, ab 1959), Chevrolet Bel Air (USA, ab 1959), Chevrolet Impala (USA, ab 1959), Chevrolet El Camino (USA, ab 1959), Chrysler Windsor (USA, ab 1959), Chrysler Saratoga (USA, ab 1959), Chrysler New Yorker (USA, ab 1959), Chrysler 300 (USA, ab 1959), Comet-Ford (USA, ab 1959), Daimler SP 250 Sport (Großbritannien, ab 1959), Dart 105 Convertible (Südafrika, 1959), DB Deutsch&Bonnet Le Mans (Frankreich, ab 1959), De Soto Fireflite (USA, ab 1959), De Soto Adventurer (USA, ab 1959), DKW Junior (Deutschland, ab 1959), Dodge Dart/Dart Seneca/Dart Phoenix (USA, ab 1959), Dodge D-500 (USA, ab 1959), Dodge Matador (USA, ab 1959), Dodge Polara (USA, ab 1959), Elva Courier (Großbritannien, ab 1959), Facel-Vega Excellence (Frankreich, ab 1959), Fiat 1800 (Italien, ab 1959), Fiat 2100 (Italien, ab 1959), Ford Taunus 17 M P2 (Deutschland, seit 1957), Ford Anglia 105E (Großbritannien, ab 1959), Ford Zephyr (Großbritannien, seit 1956), Ford Zodiac (Großbritannien, seit 1956), Ford Custom 300 (USA, ab 1959), Ford Fairlane 500 (USA, ab 1959), Ford Galaxie (USA, ab 1959), Goggomobil Coupé (Deutschland, seit 1957), Goliath/Hansa 1100 (Deutschland, ab 1958), Holden Special (Australien, ab 1959), Hongqi CA72 (China, ab 1959), Imperial/Chrysler (USA, ab 1959), Lancia Flaminia (Italien, seit 1957), Lancia Flaminia Coupé (Italien, seit 1958), Lincoln Continental (USA, ab 1959), Lloyd/Borgward Arabella (Deutschland, ab 1959) Mercedes 220b/220S/220 SE (Deutschland, ab 1959), Mercury Monterey (USA, ab 1959), Mercury Montclair (USA, ab 1959), NSU Sport Prinz (Deutschland, ab 1959), Oldsmobile Super 88 (USA, ab 1959), Oldsmobile Dynamic 88 (USA, ab 1959), Oldsmobile 88 (USA, ab 1959), Opel Olympia Rekord (Deutschland, seit 1957), Opel 1200 (Deutschland, ab 1959), Opel Kapitän L (Deutschland, ab 1959), Peugeot 404 (Frankreich, ab 1960), Plymouth Savoy (USA, ab 1959), Plymouth Belvedere (USA, ab 1959), Plymouth Fury (USA, ab 1959), Pontiac Catalina (USA, ab 1959), Pontiac Bonneville (USA, ab 1959), Prince Skyline (Japan, seit 1958), Rambler Ambassador (USA, ab 1959), Saab 95 (Schweden, ab 1959), Seat 1400 (Spanien, ab 1959), Simca Vedette (Frankreich, seit 1959), Simca Chambord (Frankreich, ab 1959), Singer Gazelle (Großbritannien, seit 1958), Studebaker Valiant (USA, ab 1959/60), Studebaker Hawk (USA, ab 1959), Sunbeam Rapier Series II (Großbritannien, seit 1958), Sunbeam Alpine Series I (Großbritannien, ab 1959), Thunderbird (Ford, USA, ab 1959), Toyopet/Toyota Crown (Japan, ab 1958), Trabant P 50 (DDR, seit 1958), Triumph Herald (Großbritannien, ab 1959), Tschaika (Sowjetunion, ab 1959), Vauxhall Victor F (Großbritannien, seit 1957), Vauxhall Cresta PA (Großbritannien, seit 1957), Vauxhall Velox (Großbritannien, ab 1959), Volvo P 1800 (Schweden, ab 1959), Zil 111 (Sowjetunion, ab 1959).Die sowjetische Sonde Lunik erreichte als erste den Mond und die Amerikaner reagierten mit Pioneer-Raumsonden, vor allem aber verliehen sie der Automobilmode Flügel und Flossen, die in den Himmel wuchsen: Vor 60 Jahren begann das Weltraum-Wettrennen und Autobauer von Cadillac bis Volvo folgten dem Space-Look.
Fazit
Die sowjetische Sonde Lunik erreichte als erste den Mond und die Amerikaner reagierten mit Pioneer-Raumsonden, vor allem aber verliehen sie der Automobilmode Flügel und Flossen, die in den Himmel wuchsen: Vor 60 Jahren begann das Weltraum-Wettrennen und Autobauer von Cadillac bis Volvo folgten dem Space-Look.

Quelle: Autoplenum, 2019-06-17

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